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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

moin Jungs,

habe mir vor ca. einem Jahr hier im Forum eine Scheibenbremse von Scoot RS zugelegt... Bei der Montage ist mir nun folgendes aufgefallen:

Es fehlt die Führung für die Nut der rechten Forklink. In Bilder sieht es ungefähr so aus (ohne Bohrung, an der gezeigten Stelle) :

Ich hatte aber erwartet, dass die Back plate so aussieht:

Was ist zu tun, damit sich nix verdreht... ?

Danke für die Tipps.

Gruss

Martin

post-23255-022035800 1301473109_thumb.jp

post-23255-083580000 1301473227_thumb.jp

Geschrieben (bearbeitet)

Da gibt´s natürlich zwei unterschiedliche Bremsankerplatten von ScootRS - eine für Scheibenbremsen-Forklinks und eine für Trommelbremsen-FL. Die von dir gezeigte weiße ist die letztere, die silberne die erste.

Da hilft entweder nur die Umrüstung auf die entsprechenden Forklinks, oder andere Ankerplatte, oder eine Anti-Dive-Abstützung basteln - letzteres würde ich aber wohl am wenigsten in Betracht ziehen.

Bearbeitet von Stampede
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, benötigst du Scheibenbremsforklinks. Und die gibt es von Evergreen mit Zusatzdämpferaufnahme.

Wenn meine in den nächsten 5 Tagen vom Inna Halle kommen, würde ich die benötigten Evergreenforklinks übrig haben.

Die hab ich hier vor kurzem extra gekauft, weil die anderen nicht kamen. Leider müsste ich die für die LTH Plus Bremse "beschneiden" und dafür sind sie in der Tat eigentlich zu schade.

Bei Interesse Rest per PM

Bearbeitet von Stromberg
Geschrieben (bearbeitet)

Mir fehlt von der Spiegler Modularleitung der geberseitige Fitting.

Muss da noch mehr Zeugs ran/ ausgaywechselt werden ( Dichtung/.../.../)

und- wo bekommt mensch sowas? Die Spezialisten der großen Mot Shops guckten erst in den Katalogen, dann sparsam und mir danach auf`Arsch beim rausgayhen...)

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben

Mir fehlt von der Spiegler Modularleitung der geberseitige Fitting.

Muss da noch mehr Zeugs ran/ ausgaywechselt werden ( Dichtung/.../.../)

und- wo bekommt mensch sowas? Die Spezialisten der großen Mot Shops guckten erst in den Katalogen, dann sparsam und mir danach auf`Arsch beim rausgayhen...)

hast du arsch ?

Geschrieben

Suche ne Anleitung zum Scheibenbremse entlüften/Erstbefüllung: Habe an meiner PX eine einseitige Antidive Scheibenbremse mit Lammygabel verbaut. Druckgeber ist eine Grimeca Vollhydraulik Bremspumpe. Irgendwie klappt das Befüllen nicht entsprechend.

Geschrieben

Suche ne Anleitung zum Scheibenbremse entlüften/Erstbefüllung: Habe an meiner PX eine einseitige Antidive Scheibenbremse mit Lammygabel verbaut. Druckgeber ist eine Grimeca Vollhydraulik Bremspumpe. Irgendwie klappt das Befüllen nicht entsprechend.

Hatte auch meine Probleme und habe mir bei Detlev Louis ein Entlüftungskit gekauft. Entweder dort besorgen oder Du kommst nach Mölln und leihst es dir halt mal für ein paar Std. aus ....

Geschrieben

Das Problem kann auch die Erstbefüllung sein.

Wenn alle Teile NEU sind kann es mit dem Entlüften schon mal länger dauern.

Wenn es keinen Druckpunkt gibt kann es auch ganz hilfreich sein wenn Du den Bremshebel ganz ziehst mit einem Kabelband in dieser Position befestigst und den Lenker so drehst das der Geber am höchsten Punkt ist.

Dann über Nacht so stehen lassen und nochmals entlüften.

Hat bei mir schon oft geholfen.....

Durch die Bohrungen im Geber kann so die Luft entweichen die noch vorhanden ist.

Geschrieben

Moin,

Kann mir bitte einer fix sagen welchen Zündkerzen-Wärmewert man am

besten bei einem Ts1 nimmt bzw welche verschiedenen ich zum probieren

bestellen sollte?

Danke!

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem kann auch die Erstbefüllung sein.

Wenn alle Teile NEU sind kann es mit dem Entlüften schon mal länger dauern.

Wenn es keinen Druckpunkt gibt kann es auch ganz hilfreich sein wenn Du den Bremshebel ganz ziehst mit einem Kabelband in dieser Position befestigst und den Lenker so drehst das der Geber am höchsten Punkt ist.

Dann über Nacht so stehen lassen und nochmals entlüften.

Hat bei mir schon oft geholfen.....

Durch die Bohrungen im Geber kann so die Luft entweichen die noch vorhanden ist.

Eigentlich nicht, bedenkt man die Funktion so eines Gebers.

Man bewegt mittels eines kleinen Kolbens eine bestimmte Menge Öl im System, sprich, Hebel offen, Öl im Behälter und Zylinder, Hebel gezogen -> man bewegt mit dem Kolben die Menge Öl die in dem Zylinder war. Würde jetzt, wie du vermutest Luft am Kolben vorbei in den Behälter entweichen, könnte das Öl das auch, sprich es würde kein Druck im System entstehen. Dieser Druck sollte aber z.B. beim bremsen stabil sein.

Wenn man den Hebel die Nacht über gezogen fixiert, könnte folgendes passieren: die Luft sammelt sich an der höchsten Stelle, sprich vor dem Kolben. Wenn man dann den Kolben am nächsten Tag bewegt, könnte die dort gesammelte Luft in den Ausgleichsbehälter entweichen. Das dürfte dann bei nicht montiertem Deckel/Membran auch sichtbar sein. Das Gleiche würde aber auch passieren wenn der Hebel nicht fixiert ist, nur das die Luft dann nach und nach über Nacht entweicht. Allerdings wandern die Luftblasen meiner Erfahrung nach nicht so einfach mir nichts, dir nichts durch den Druckschlauch, dafür muss sich die Flüssigkeit schon bewegen.

Die Luft im System kann also nur entweichen wenn man den Hebel bewegt, so oft es geht.

Oder man bedient sich einer Vakuumpumpe (m.M. nach das schnellere Verfahren) und zieht von oben kommend die Hydraulikflüssigkeit ins System bis unten an der Entlüftungsschraube keine Bläschen mehr erkennbar sind.

Wenn man dann die Entlüftungsschraube schliesst und den Hebel mehrmals betätigt, sollte ein stabiler Druckpunkt fühlbar sein.

-

Bearbeitet von gonzo
  • Like 1
Geschrieben

Falschluft / Nebenluft - da gibt es gras ein aktuelles Topic hier auf Seite 1, schau da mal rein.

Wie bekomme ich einen Tank mit Flugrost - nur Flugrost, keine Stücke, keine Brocken, kein geklapper oder geriesel, einfach den leeren Tank ohne Deckel offen stehen gelassen - wieder einsatzfaehig?? Welche flüssigkeit läßt sich da reinfüllen, etwas stehen lassen und nimmt beim ablassen den Großteil des Rostes mit?? Diesel?? Kaltreiniger? Oder was anderes??

Ach ja, der Tank ist eingebaut und sollte das auch bleiben, also fallen spitzer Kiisel o.ä. und schütteln aus!

:wacko:

Geschrieben

das ist eine variante, die mit ausgebautem tank funktioniert:

1. Tank ausbauen

2. Benzinhahn demontieren.

3. Öffnung für Benzinhahn verschliessen, z.B. etwas Plastikfolie mit

einem Gummiring.

4. Tank waagerecht und sicher aufstellen.

5. Tank füllen mit einem Gemisch aus ca 3l Danklorix und ca 5,5l Wasser.

6. Batterieladegerät zurechtlegen

7. Minuspol (schwarz) an den Tank anschliessen

8. An den Pluspol eine Scharube anklemmen

9. Schraube in die Flüssigkeit hängen, undzwar so, dass sie

keinesfalls den Tank berühren kann

10. Batterieladegerät anschalten

11. Warten

12 nach ca. 1h die Schraube vorsichtig herausziehen und den Schmodder abwischen

13. Die Schraube wieder hineinhängen

14. 11. - 13. ein paar mal wiederholen

...könnte man mal mit eingebautem tank versuchen, dann muss man das Schmodderwasser eben einfach ablassen.

Geschrieben

Hallo,

ich hoffe, das meine Frage hier richtig ist.

Baue gerade eine LI 150 auf und suche nach den passenden Steuerzeiten

für folgende Komponenten:

Mugello V4 Überströmer und Block grosszügig geöffnet,

60er Welle mit 110er Pleuel,

LTH Mumu und VForce3

28er KOSO,

PM 25 EVO,

18 zu 46 auf LIS 125 Getriebe.

Sollte Kraft von unten haben und bei Bedarf auch Drehzahlen liefern können.

Ist das bei diesen Teilen utopisch?

Für Eure Tipps vielen Dank im voraus.

Kölner Grüsse, Ralf.

Geschrieben

@ Schmied- Hab grade 2, 3 Gänge mit Zitronensäure durch- funktioniert phantastisch, muss halt gut gayspült werden, wenn fertig (C- Rohr :wacko: ) hatte ich 2,3 x das

Problem, dass der Kack binnen Minuten wieder anrostet.

Durchlauf 4 wird nun mit Dude 76` s Tip durchgayzogen: Nach dem Spülen umgehend mit Universalverdünner ausschwenken um das Wasser zu verdrängen, Rest Verdünner verflüchtigt sich flugs, dann sofort Mischung rein.

Problem ist in Deinem Falle ja Deine Bequemlichkeit- ergo brauchst Du entweder viel Verdünner oder 1, 2 Stiere, die Deine Kiste gut aufschütteln.

@sc DDheizer: Für so ne kurze Übersetzung brauchst Du doch gar keinen Bums von unten... ;-)

Steuerzeiten gesteckt sind?

Geschrieben

Zitronensäure? Woher?

Auffüllen, wie lange warten? Dann mit Wasser hinterher?

Würde dann mit Gemisch sofort volltanken bis zum Rand, passend mit 1:25.

Habe einen Benzinfilter für die ersten paar Tankfüllungen gerade in den Warenkorb geklickt.

Frage mich nur ob der die gleichen Durchflusswerte wie ein Fastflow hat??

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab bei einem neuen ca. 13 l Tank immer ein Paket genommen ( 300- 400 g oder so), gibt s in der Drogerie.

Mit kochendem Wasser aufgiessen-

HA! hab ich vergessen, das Zeug blubbert so`n bischen- heisst, wenn du den Tank sinnvollerweise bis unters Dach vollmachst, suppt das wohl in Intervallen da raus. Wird der Motorblock auch gleich sauber :wacko: ( würd ich aber nicht solange drufflassen! )

Ausserdem muss man halt hin und wieder nachfüllen, wenn das Wasser wegschrumpft, weil es abkühlt. :-)

12- 24 Stunden, evtl. auch nur 8, wenn nicht wild ist. Das geht schon gut zur Sache.

Guck mal in Technik allgaymein, da ist neben Floryams Tipp ( empfohlene/ benötigte Stromstärke vom Ládegayrät vergessen ;-) ) und Citronensäure auch alles andere drin, was Dir bei verbautem Tank nicht weiterhilft...klonk

Biodiesel wird ja auch entrostende Wirkung nachgesagt- das könnte dann evtl. eher Mittel Deiner Wahl werden.

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben

Frage mich nur ob der die gleichen Durchflusswerte wie ein Fastflow hat??

Habe mir einen zum aufschrauben mit den Gusskappen besorgt. Welche ich auf Fastflow Durchmesser aufgebohrt habe. Lief meiner Meinung nach recht gut durch.

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