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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

Empfohlene Beiträge

wollte für heuer meine Serie 2 fit machen.

die hat die originale 6V Zündung mit einem Kokusan regler.

wie orignal Brems und Standlich auf DC rest AC.

 

die gelbatterie die ich dafür mal gekauft habe, habe ich gemerkt hat beine bekommen und sitzt in einem anderem Motorrad, :sly:

 

ähm wenn ich statt der Batterie da einen Kondensator reinhänge,

welche Kapazität sollte der haben, dass der Regler nich schaden nimmt?

Bearbeitet von Werner Amort
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wäre mir neu, habe für mich einen 175er Kopf ausdrehen lassen auf 66

ja das wollte ich umgehen ( Hab nur noch TV Koepfe hie rliegen )

 

ach ( RB 200 geht doch)

 

oder diesne Gori 200 sport race kopf

 

 

alles schmu.

 

gibts bei gori ( hab ich gerade gesehen)

 

werd Giancarlo mal kontaktieren

 

 

trotzdem dank

Bearbeitet von Cupracer
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Abdrehen und einen INA-Innenring mit passenden Durchmesser aufschrumpfen. Steht auch so im Sticky. Habe ich seit Jahren an einem LI150-Getriebe problemlos am laufen

O cool, danke hab´s grad gefunden. Danke für den Tipp.

Weißt Du die Bezeichnung von dem INA Ring?

Bearbeitet von Friseur
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wollte für heuer meine Serie 2 fit machen.

die hat die originale 6V Zündung mit einem Kokusan regler.

wie orignal Brems und Standlich auf DC rest AC.

 

die gelbatterie die ich dafür mal gekauft habe, habe ich gemerkt hat beine bekommen und sitzt in einem anderem Motorrad, :sly:

 

ähm wenn ich statt der Batterie da einen Kondensator reinhänge,

welche Kapazität sollte der haben, dass der Regler nich schaden nimmt?

 

Ich habe das gestern mal durchgespielt.

 

der Kokusan Regler ist optisch und von der Anschlussbelegung identisch mit dem BGM regler.

 

erstmal eifach einen Kondensator mit 22000uF drangehängt anstelle der Batterie, aber ohne Last schaukelte sich die Spannung an B+ auf 20V hoch, mit last wars normal 5-7V jenach Last und Drehzahl. evtl hätte ein Widerstand mit 40-Ohm hier parallel geholfen. dann hingen da 1W an Last ständig am Ausgang.

 

 

 

habe dann ein bissl gegoogled und bin zum Schluss gekommen dass man den Regler auch ohne Batterie oder Kondensator an B+ als reinen AC Regler brauchen kann.

 

habe dann alles auf AC gehängt.

aber für ein 15W Bremslicht ist die einspulige 6V Lima zu schwach.

 

mit eine 6V BGM Ledrücklichtplatte hätte alles funktioniert, aber die hats mir Zerschossen nach der ersten Testfahrt, obwohl die 6V geregelt gewesen wären.

 

Im Shop steht zwar dass sie nur mit BGM Regler hält, aber ob der die Spannungsspitzen besser ausbügelt, keine Ahnung.

für die 12V steht dass sie für AC und DC geeignet ist, bei der 6V steht dazu nix dezidiert, aber zumindest das Rücklicht wird bei jeder 6V Lambretta mit AC betrieben.

bin also davon ausgegangen dass das hält.

 

Naja egal

 

werde jetzt dann doch einen neuen Bleiakku einbauen und das Bremslicht wie bei Serie 2 original auf die  Batterie hängen.

 

ich hoffe mal der Kokusan regler zieht mir nicht die Batterie leer, die hängt ständig an B+

Bearbeitet von Werner Amort
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Hat hier inzwischen Jemand erFAHRungen mit den kleinen, gaitor-tauglichen bgm Stoßdämpfern vorne (BGM 7799)?

Aus Stylegründen gefallen sie mir besser, als die dicken, einstellbaren von bgm (BGM 7773).

 

Beide Varianten habe ich gerade zu Hause liegen.

Mir fällt auf, dass im direkten Vergleich das Einfahren (Druckstufe) bei den dünnen leichter geht.

Die Zugstufe erscheint mir bei beiden ähnlich, wenn die dicken Dämpfer auf eine mittlere Position eingestellt werden.

 

Meine LI hat hinten bereits eine einstellbare bgm Feder/Dämpfer-Einheit und soll mit Hilfe Monza+Tourist gerne auch zügig bewegt werden. Progessive Federn für vorne liegen bereit.

 

Könnt ihr eine Empfehlung zum Fahrwerk aussprechen?

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Habe die kleinen Dämpfer verbaut, bin aber noch nicht wirklich gefahren. Aber rein von der Theorie ist die Auslegung genau richtig. Die Druckstufe braucht weniger Dämpfkraft, da ja in der Richtung die Federkraft entgegen der Bewegungsrichtung wirkt. In Zugrichtung brauchst Du mehr, da die Federkraft in Richtung der Bewegungsrichtung wirkt und Du damit mehr Dämpfkraft braucht.

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Kurze Frage an die Gemeinde:

Hier in MUC gab's in letzter Zeit zwei Fälle von sich lösenden Lüfterrädern auf LTH-Langhubwellen. 1x BGM, 1x AF alt. Zufall? Oder könnte das an den LTH-Wellen liegen?

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Das waren m.W. zwei deutlich unterschiedlich gelagerte Fälle in der Münchener Gegend:

1) BGM-Polrad hat die Scheibenfeder abgeschert und sich dann mit der Welle "verschweißt".

2) Ducati-AF-Polrad hat die Scheibenfeder ganz gelassen. Sowohl die Polrad-Mutter als auch Polrad konnten mit der bloßen Hand demontiert werden.

 

Um mal Fakten zu liefern:

Das Kegelverhältnis von Lambretta-Wellen- & Polrad-Konus soll m.W. 1:6,6 betragen.

 

Ich habe soeben 4 verschiedene Wellenstümpfe vermessen (Dgroß-Dklein/Kegellänge):

- Innocenti-DL ... Kegelverhältnis 1:6,50 ... Einschnitt-Tiefe für Scheibenfeder 5,3mm

- AF-Rayspeed ... Kegelverhältnis 1:6,47 ... Einschnitt-Tiefe für Scheibenfeder 5,4mm

- Tameni-Racing ... Kegelverhältnis 1:6,51 ... Einschnitt-Tiefe für Scheibenfeder 5,3mm

- LTH mit Hub 62mm ... Kegelverhältnis 1:6,55 ... Einschnitt-Tiefe für Scheibenfeder 5,5mm

Ich sach ma ... alles im Rahmen

 

Demnach sollte m.E. nicht an der Welle, sondern an anderer Stelle nach Ursachen geforscht werden. :???:

 

B.t.w.:

In der Aichacher Gegend fährt jemand eine 62er LTH-Welle mit einem Kraftwerk-Polrad schon einige Zeit ohne Polrad-Malaisen umanand. :whistling:

Bearbeitet von T5Rainer
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