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Geschrieben

:-D Moin,

hab da mal die Frage ob mir jemand sagen kann, welches blau von irgendeiner Automarke dem der SS 90 entspricht.

Soll dem original schon ziemlich nah kommen .

:-(

Geschrieben

hallo!

nimm doch einfach ein teil, an dem noch originallack dran ist ( am besten von einer nicht exponierten stelle ), poliers auf, und geh zum farbenhändler oder lackierer farbkarten wälzen :-D

dauert zwar ne zeit, aber die erfolgschancen sind sehr hoch. ich hab bei meiner vespe den tank hergenommen und das stück, wo die sitzbank draufgeschraubt war poliert. da ist nie sonne oder sowas hingekommen. ich finde die farbe jetzt ganz gut getroffen.

ein guter tip sind auch iveco und fiat farben ansehen, da hab ich auch das mintgrün für meine super gefunden ( itaker halt...... ) :-(

viel spass

Geschrieben

Die Farbe hieß in Italien "blu pavone", also Pfauenblau.

Die SS180 gabs in der gleichen Farbe.

Sieht so aus:

ss180_1.jpg

Leider kann ich keine Quelle für den Lack nennen - ich hab ihn vor 5 Jahren über mehrere Ecken aus Italien bekommen. Auf jeden Fall gibts dort noch Firmen die den Lack nach Max Meyer Originalrezept mischen...

Geschrieben

Naja, vielleicht meinst du das Primavera Mülltütenblau, das gab es auch auf der SS 90, oder das dunkelblau das hinterher auch die 90 Racer hatten, oder das zarte Hellblau, das es auch auf den Fuffies gab.... :-D

Also an Blau gab es keinen Mangel...

Geschrieben

Das Mülltütenblau an den PV´s war definitiv ein anderes.

Hatte mal ne PV in der Farbe. :haeh:

Das dunklere blau der 90 Racer passt auch nicht. :-(

Klar kann man mit einem alten Lackstück eine ähnliche Farbe raussuchen, aber hier hat doch mit Sicherheit einer der SS BEsitzer schon mal sowas gemacht.

Dann muss man nicht tausende Farbkarten durchschauen :-D

Was ich ansich such ist einfach ne Bezeichnung wie "Nissan pissgelb 0815" oder so.

Es wird immer von dem Royalblau gesprochen, aber welcher Farbton dem entspricht steht leider nirgends :-(

  • 3 Wochen später...

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    • Danke, das hilft mir definitiv weiter.
    • Habe den Auspuff fertig geschweißt. Die Versteifungen sind 3mm Blech.  Hitzelack 600° gabs auch noch drauf. Jetzt kann ich nur noch beide Daumen drücken das der auch unter die Ape passt  
    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
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