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Geschrieben

Da ich meinen spanischen 200er Block vernichtet habe, wurden die ganzen Komponenten in einen vor längerer Zeit vom Jockey auf 200er ungebauten 3.Serie Block implantiert. Es handelt sich unm eine 60er Sacci Welle mit Racetourkolben.

So weit so gut. Nur ist es jetzt so das beim UT der Kolben am Gehäuse ansteht. Was ich nicht ganz versteh, da das Ganze im 200er Block außreichend Luft hatte.

Werden in Folge den Kolben einfach kürzen. Mich interessierts nur, da sich auch ein erfahrener Wiener Zülinder Pförtner keinen Reim drauf machen konnte und wir gestern "wie die Kuh vorm neuen Tor" vom Motor gestanden sind???

Hatte das scho jemand mal??

Karl

Geschrieben

Ich denke das es sich schlicht und einfach um Fertigungstoleranzen am Block handelt. Rein theoretisch müssten bei Dir ja auch andere Kolben mit 58er Welle unten leich anstehen.

Ich würde allerdings auch kontrollieren ob der Zylinderfuss unten ansteht.

Gruß

Ivo

Geschrieben

Ja Zylinderfuß steht auch an. Passende Spacer liegen aber schon bereit. Hab ich mal wieder was ganz spezielles so wies ausschaut :wacko::laugh:

Hätte aber nicht gedacht das es da wirklich so üble Fertigungstoleranzen gibt. Waren die Spanier da überhaupt etwas großzügiger? Gehäuse mußte auch auf die 60er Welle im Kurbelgehäuse aufgespindelt werden. Beim Spanier hats so gepaßt :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Ursachenforschung wird dich da jetzt leider nicht weiter bringen

Du hast eh nur 2 Möglichkeiten

Den Kolben kürzen oder langes Pleuel einbauen lassen

Bearbeitet von Pferschy
Geschrieben

kann auch durchaus damit zu tun haben daß ja wahrscheinlich die dichtfläche nach dem versetzen der stehbolzen wieder geplant wurde und jetzt nicht mehr ganz auf original höhe ist.

hab auch einen aufgeschweissten 150er S1 block, da ist mit der 61/107er welle der kolben auch unten angestanden. zylinder hatte dagegen sogar ohne dichtung platz.

Geschrieben

Is scho richtig, Kolben wird eh einfach gekürzt. Kein Thema. Find halt nur komisch das beim spanischen einfach so paßt und bei dem ned.

die Spanier sind schon immer besser

mpq

Geschrieben

Kolben steht aber innen an und ned auf der Dichtfläche. Dem Kolben is wurscht wo die Dichtfäche is :wacko:

womit du auch wieder recht hast :laugh::wacko: nichtsdestotrotz war das bei meinem S1 block ebenso. 1,5mm abgefeilt mit der hand und wieder eingebaut.

Geschrieben

Das ist schon aufwändiger als den Kolben kürzen. Dafür würde man das auch nur einmal machen, beim Kolben im Laufe der Zeit eventuell öfter (also nicht beim Selben, klar)

Geschrieben

Umgearbeiteter spanischer 150er Block:

Mit der 60er Sacci Welle hat bei mir der originale TS1 Kolben auch nicht angestanden. Der vom 200er Monza musste aber um ca 1,5mm gekürzt werden.

Und in Sachen Kontrolle vom Zyl.fuß bin ich auch geimpft.

Bei Montage nicht zu sehen gewesen und dann war es wohl eine Kombination aus gesetzter Papierdichtung und Wärmeausdehnung des Motors.

Einen schönen Riss im Fuß hat das ergeben. :wacko:

Der Oanser hat aber auch den längsten (was eh klar ist :laugh: ), von allen vermessenen Zylinderfüssen aus unserem Umfeld gehabt.

Geschrieben (bearbeitet)

Darum verbaut der Mann von Welt 3mm fudi

Und ein 110er pleul......

Bearbeitet von b34

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    • Weil ich gerade auch einen zusammenbaue…    schon öfter gesehen, das sich einige diese Mühe machen, richtige Taschen einzuarbeiten. Ich mach das eh und je schon so, das ich die Breite annehme und nach hinten auslaufen lasse. fähttig.  
    • Danke, ich probiere das mal aus.    habt ihr mal ein link für ein Satz fräser mit 6mm Schaft?    danke 
    • Sehr geiles Projekt, bin gespannt was der Motor kann. die Zylinder sind sehr potent🥰
    • Daß Fabbri, blau zumindest, nicht lange hebt kann ich mir gut denken.   Habe leider so ein Set da jz. Verarbeitung von der geschraubten Welle ist nicht schlecht. Länge passt auch soweit. Nur die beigefügten Distanzscheiben passen iwie nirgends richtig und die Gummis sind imho weder Fisch noch Fleisch vong Maßen her. Sind sowohl auf der Welle, wie auch im Block eher locker. Ich gehe davon aus, daß sich die Welle in den Gummis drehen wird - das muß sich ja recht flott einarbeiten. KA was Fabbri sich dabei gedacht hat.   Werde jz Distanzen für außen und innen nach Bedarf drehen, so daß die Gummis bündig mit der Fase im Block sitzen. Rausstehen lassen ist imho kontraproduktiv - Luft trägt wenig. Das Ganze fürs Erste mit 2x 0,6mm axialer Vorspannung von außen rein. Gegen das reibungsbedingte Einarbeiten der Welle in die Gummis setze ich Permaglide Bundbuchsen mit 1mm Wandstärke in die Gummis - somit reibt die Welle nicht mehr direkt am Gummi - ala PLC faktisch.   Mal sehen ob das so funzt.   In meinen Augen ist das eine ziemlich unausgegorene Konstruktion von Fabbri.   Gruß, Gert
    • ich hätte auch noch gerne 3 Stück, wenn das noch nicht zu spät ist.
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