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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mich würde mal interessieren ob es ein Problem beim runterschalten gibt?

Es z.B. nervt dass das Rad am Kurveneingang leicht rutscht oder die Kurbelwellenkeile beim runterschalten den Geist aufgeben.

Bearbeitet von reelay
Geschrieben

was mich interesiert wäre ob es immer "ganz schick" ist oder manchmal doch zuviel des guten.

ich hab grad nen neues kupplungskonzept skizziert und da ist mächtig viel platz, was man z.B. für so spielereien benutzen koennte.

Geschrieben (bearbeitet)

Anti Hopping hatte ich auch mal angedacht. Ich finde diese aktuellen selbstbeklemmenden Geschichten auch sehr sexy vor allem in Bezug auf die Durchrutschproblematik. Problem ist nur das Trennen in die andere Richtung d. h. kein ankicken , da hab ichs wieder verworfen.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)

welche durchrutschproblematik? so ganz gwöhnliches durchrutschen?

für's kicken musste wohl kollege fliehkraft mit ins boot holen.

edith: meinste mit selbstklemmend ganz ohne federn?

Bearbeitet von reelay
Geschrieben (bearbeitet)

welche durchrutschproblematik? so ganz gwöhnliches durchrutschen?

für's kicken musste wohl kollege fliehkraft mit ins boot holen.

edith: meinste mit selbstklemmend ganz ohne federn?

Ich dachte Du meintest was in der Art Rekluse Kupplung Da beklemmen sich die Beläge über Kugeln und schiefe Ebenen. Wäre sehr genial für die Vespa, aber leider freilauf in Kickrichtung.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben

naja...der gang sollte schon zur geschwindigkeit passen....

eher nicht, oder? es wäre doch besser, der gang ist so gewählt, dass man beim rausbeschleunigen schön in reso landet. ich zumindest schalte vor der kurve runter. quasi mit dem anbremsen. dann kommt die kurve in der ich son bisschen mit dem gas spiele und am kurvenausgang zieh ich wieder dran. hab ich vorher nicht runtergeschaltet sondern nur gebremst verlier ich das gefühl für den motor und die drehzahl ist zu niedrig. ich mein, du bist doch in der kurve viel langsamer als vor der kurve. klar muss man irgendwann schalten. in der kurve würd ich das lassen. bin aber auch kein rennfahrer. vielleicht macht man das richtig ja ganz anders. glaub ich aber nicht :P

Geschrieben

@mm

ich bin mir nicht sicher ob ich das recluse ding wirklich geblickt habe aber ich denke es ist ein freilauf, den man darüber hinaus auch noch manuel trennen kann.

so kugeln wäre cool für diese kick-geschichte(halt andersrum) bei niedriger drehzahl, bei höherer würde dann die anti-hopping funktionalität freigegeben werden.

Der Anti Hopping ist ja nichts anderes als ein Freilauf beim runterschalten. Unterschiede bestehen nur im auslösen dieser Funktion. Das Rekluse System klemmt halt immer mehr zu je mehr Drehmoment draufgeht. Könnte für unsere Kupplung vielleicht die Lösung sein ohne Monsterfedern einzubauen. Ich hätte übrigens gerne so eon System,

Geschrieben
Der Anti Hopping ist ja nichts anderes als ein Freilauf beim runterschalten.

eine anti-hopping kupplung trennt die kupplung nicht komplett, sondern nur teilweise. würde die kupplung komplett trennen wäre das extrem gefährlich. prinzipiell soll eine anti-hopping kupplung einem viertakter das fahrverhalten eines zweitakters einhauchen. die stärke des effekts variiert von "lediglich das stempeln verhindern" bis "quasi wie ein zweitakter", je nach vorliebe. ein zweitakter fährt gottseidank schon wie ein zweitakter.

Das Rekluse System klemmt halt immer mehr zu je mehr Drehmoment draufgeht.

das rekluse-system ist keine anti-hopping kupplung. das rekluse ist in erster linie eine fliehkraftkupplung, d.h. sie kuppelt abhängig von der drehzahl (nicht drehmoment). das mag in harleymotoren eine tolle sache sein, manche enduro-fahrer mögen das auch, aber einen schnellen rundkursfahrer macht sowas aber eher langsamer als schneller.

r

  • Like 2
Geschrieben

Ich hab mich mal ne Weile für E-Bikes interessiert.

Da wurde mit der Absicht die Reichweite zu verbessern ein "Freilauf" getestet.

Die Tatsache vor ner Kurve vom Gas zu gehen, ohne daß die Geschwindigkeit wirklich abfällt, ist schon "gewöhnungsbedürftig".

Durch den Freilauf kann die Drehzahl des Motors auch sehr stark abfallen.

Beim Hochbeschleunigen des Motors, während sich der Antrieb im Freilauf befindet entsteht eine (unnötige) Drehmomentspitze, sobald der Kraftschluss wieder erreicht wird.

Ob ein komplexerer Lastwechsel, da ja nur mit der Bremse gebremst wird, besser funktioniert ist eine spannende Frage.

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    • Hi Steven,     das ist die Sache die mich am meisten verwundert. Theoretisch kann auch auf einer kurzen Probefahrt alles kaputt gehen. Fände ich aber seltsam. Wenn der Roller mit diesem Vergaser und deiner zuerst verwendeten Bedüsung auch nur ansatzweise gut lief, kann das doch nicht jetzt dazu führen, dass der gar nicht läuft oder sehe ich das falsch? Den Ansatz den Fehler beim Zylinder/den Kolbenringen zu suchen kann ich nachvollziehen, bin aber gedanklich eher beim YSN und vermute das hier irgendwo der Fehler liegt.    Du hast doch oben irgendwo geschrieben, dass du noch einer 30er PHBH von deiner PK testweise montieren könntest. Wenn du nicht wieder auf den SI zurückgreifen willst, nimm den doch mal und versuche es damit. 
    • Bin nun am Ende angekommen. Kann keinen Grund finden, warum es nicht mehr läuft.   Zündung getauscht, Ansaugstutzen, Zylinder, Kolben und Ringe in Ordnung. Gut, am Kopf hat er gesaut, aber das kann nicht der Grund sein, warum er gar nicht will.   Ich stecke nach Mittagspause zusammen und wenn ich ganz viel Muse finde, baue ich heute noch auf SI zurück.
    • Im Idealfall sollte das Ritzel ja gar nicht an der Scheibe angehen, oder? Ich hab da ein 5/10 scheiberl drin um den Abstand zu garantieren 
    • vielleicht erkennt man es Schlecht. Der Brongsefarbene Ring dreht sich auf dem Stahlkern. Das heisst, dass der Stahlteil stillsteht wie gewohnt, weil geklemmt. Der Bronzering  und das Kuluritzel laufen aber frei gegeneinander.
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