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Geschrieben

Ay Leute,

hatte heute den Lenker von meinem Rundlicht abgebaut, um den Gaszug besser auszuwechseln. Nun haben wir soweit alles wieder drauf, nur wenn ich das Blech im inneren Verschraube, sodass der Gaszug und die Gangzüge lang können, kommt der Lenker etwas höher, sodass dann beim Festschrauben der Lenkerschraube ein viel zu großes Spiel entsteht?

Anbei paar bilder

img0478o.jpg

img0480j.jpg

img0482zg.jpg

Beim 2. Bild sieht man, dass das Steuerrohr mit dem Blech dann auf einer höhe ist und der Lenker dadurch etwas höher kommt.

Weiß momentan nicht mehr weiter :/ Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :/

Viele Grüße

Geschrieben

Wo hätte denn der Kupplungszug raus gemusst?

Ja das ist das problem, der Kopf ist fast komplett auf dem Rahmen drauf, nur sobald ich das kleine Blech im Rundkopflenker anschraube, hebt sich natürlich der Kopf weiter hoch und hab dann das extreme spiel. Weiß nicht, wie ih das jetzt machen soll

Geschrieben

Der Spalt von 6 bis 8mm zwischen Lenker und Karosserie ist ganz normal.

Ob die Gabel weit genug oder nicht zur Karosserie steht, zeigt auch die Klemmschraube: Wenn du sie einwandfrei einzufädeln kannst, stimmt die Position und alles ist paletti.

:wacko: bobcat

Geschrieben

1. der Lenker wird von Anfang an mit dem kl. Blech drinnen auf die Gabel geschraubt,

das kl. Blech im Lenker wird überhaupt nie abgeschraubt, da gibt es überhaupt gar

keinen Grund für.

2. Schau doch mal durch das Loch für die M8er Klemmschraube mit dem Vierkant, die

den ganzen Lenker auf der Gabel fixiert: wenn Du durch das Loch die Nut vollständig

sehen kannst, dass die Schraube auch durch geht, ist doch alles okay.

3.wenn Dir der Abstand zwischen Lenker u. Rahmen nicht passt, musst Du halt mit

der Feile oder flex die Gabel oben kürzen u. die Nut ein bisschen nach unten

verlängern.

:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 8.8.2011 um 09:55 schrieb Gianni2008:

Wo hätte denn der Kupplungszug raus gemusst?

Ja das ist das problem, der Kopf ist fast komplett auf dem Rahmen drauf, nur sobald ich das kleine Blech im Rundkopflenker anschraube, hebt sich natürlich der Kopf weiter hoch und hab dann das extreme spiel. Weiß nicht, wie ih das jetzt machen soll

der kupplungszug läuft wie der bremszug durch den kleinen schlitz hinter dem schaltrohr in richtung hebel (bild1)

weiter sollte der kuluzug dann unmittelbar hinter den schaltzügen durch den lenker nach unten in die karosse geführt werden. also in dem gleichen schlitz im lenker durch den auch die schaltzüge laufen.

Bearbeitet von wheelspin
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

War heute wieder an der Vespa und habe den Lenker wieder abgezogen und wieder drauf gepackt. Nun ist es leider so, dass die Schraube einwandfrei reinkommt mit bisschen Wackeln natürlich. Sobald aber die Schraube komplett durchgezogen wurde, habe ich ein extrem großes Spiel, bis ich an die Gabel anschlage. Bevor ich es demontiert habe, hat es eigentlich alles gepasst. Mir fällt echt nichts ein, Ist vll unter dem Blech eine Unterlegscheibe oder so, sodass sich irgendwie die Höhe ändert?

Bin ratlos :(

Geschrieben

Das ist doch normal.

Die Schraube verjüngt sich doch direkt nach dem Gewinde!

Bis die Schraube an der Einfräsung der Gabe anschlägt kann man den Lenkkopf einige Grad drehen (5° in beide Richtungen werden es bestimmt sein, oder?).

Mach folgendes:

1.Schraube handfest anziehen bis sich der Lenker eben noch ohne Gewalt drehen lässt.

2.Lenker zum Vorderrad hin ausrichten.

3.Schraube festziehen (Drehmoment weiß ich im Moment nicht auswendig).

Die Schraube ist dazu da, die Klemmung des Lenkkopfes zu gewährleisten und nicht, den Lenkkopf zu zentrieren.

Die Anschlag entlang der Ausfräsung der Gabel dient nur der zusätzlichen Sicherheit falls sich die Schraube lösen sollte.

Grüße,

Arne

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    • Ich bin auch interessiert. Könnte auch nach Reutlingen kommen.  Gruß Julian 
    • Also das Abziehen am Kopf hat geholfen. Hatte erst 10 Züge auf 240er gemacht und dann nochmal auf 600er abgezogen, die Fläche war glatt wie ein Babypopo. Obwohl es Grauguss ist, waren auch erstaunlich wenig Poren und Lunker vorhanden, das sah echt gut aus.   So sieht der Zylinder jetzt nach Rohrreiniger und "Hohnen" aus. Dichtfläche habe ich dann nochmal mit 600er sauber gemacht, sieht auch fein aus.   Die Zylinderflächen waren allerdings nicht so schön: Die Dichtfläche oben sowie unten hat einiges an Riefen und vor allem auch Poren. Mit 240er und 600er war dem zwar ein wenig beizukommen, aber geil ist anders. Ich werde hier auf jeden Fall Dirko benutzen, denn ich habe auch nach einem weiteren Test (mit der alten Fußdichtung) den Zylinder unten nicht dicht bekommen. Ich habe zudem mit Stahl-Linear geprüft, ob ich nen Versatz vom Motorgehäuse habe, das sah mir aber ziemlich plan aus. Klar, nen hunderstel kann ich da nicht messen, daher .. Dirko und es sollte ruhe sein. Kommt heute oder morgen an, dann geb ichs mal dünn drauf und drücke nochmal ab. Kriegt man das Zeug ordentlich runter, wenn ich dann den Kolben wieder einbaue?   Denn: Ich habe nun angefangen den Kolben zu reinigen, aber ein kurzer Test mit dem alten Kolbenring macht mich arg stutzig. Denn ich habe kein/kaum Spiel zwischen Kolbenring und Nut, seht selbst. Wenn ich die 0.05er Lehre ansetze, kriege ich den (abgebrochenen) alten Ring nicht mehr rein. Sollte das Ringspiel nicht bei ca bei 0.1mm liegen? Zudem: Mein Rad scheint am Kupplungsdeckel zu schleifen. Sind neue Reifen von SIP, scheint als wären die ein wenig breiter obenrum als meine alten. Kann man da was machen oder soll sich das einfach einschleifen?
    • puuuhhh Ferndiagnose....Wie weit ist denn für den Leerlauf der Schieber geöffnet? Läuft er da wenigstens mit nur sehr knapp geöffneten Schieber rund? Zündung ist auf Markierung gestellt? Wie alt ist der Sprit? Qualmt der Motor? Ich glaube, nach bald nem Jahr hätte ich jetzt dann doch mal den Motor ausgebaut und revidiert (notfalls lassen....falls du jemand kennst)
    • Unsinn, bei durchschnittlich 1:75 kann ja wohl keine Rede von zu viel Öl sein. Wenn du nichts sinnvolles beitragen kannst, lass es einfach!
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