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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Baue grade meine T5 Motor mit Malle 172 zusammen und wollte interesse halber mal den SIP Zylinderkopf vermessen (Ergebnis kommt dann ins passende GSF Projekt).

Woraum kommt es an??

Bis wohin wird zB die Quetschfläche bei der stark verrundeten Kante gemessen??

Wie ich die Quetschkannte messen weis ich, Quetschkanntenwinkel errechnet man sich aus dem gequetschen Lötzinn, oder??

MfG, Heiko.

Bearbeitet von Captain Caracho aka highko
Geschrieben (bearbeitet)

Was meinst du mit stark verrundeter Kante? Normalerweise hast du aussen die Quetschspalte, dann einen Übergang zum Brennraum mit meist relativ kleinem Radius und dann den eigentlichen Brennraum...

Der Übergang in den Brennraum zählt meistens nicht mehr zur Quetschspalte. Wenn der Radius aber extrem gross wird könnte man den Anfang noch dazu zählen... Aber das ist schon Interpretationssache!

Um sowas abzumessen eignet sich auch recht gut ein Knetmassenabdruck - Lucifer hat da mal ne genauere Anleitung gepostet! Dieser kann dann vorsichtig geteilt werden und gibt dann ein wunderschönes Schnittmodell deines Quetschbereichs und dessen Übergang in den Brennraum. Da bleiben dann sicher keine Fragen mehr offen...

Nachtrag: Quetschkantenwinkel kann aus dem gequetschten Lötzinn abgelesen werden. Die Vermessung sollte aber möglichst genau sein da die Winkel (bzw. die Änderung von Winkeln) klein sind... Also sehr genauer Meßschieber, am besten mit Digitalanzeige!

Bei der ganzen Sache ist natürlich auch die genaue Form des Kolbenbodens interessant... Beim 210er Malossi ist z.B. der äusserste Teil kegelig und erst nach 16 Millimetern (oder so... ausm Kopf raus geschätzt...) bildet sich eine Kugelform aus! Oder wurde der Kolben schonmal genau vermessen?

Bearbeitet von karoo
Geschrieben

Vermess doch mal die Quetschspalte und den Übergangsradius eben so gut es geht - da kann man auf jeden Fall auch was zu sagen! So ein grosser Übergang muss nicht unbedingt schädlich sein aber ich denke dass ein kleinerer Radius besser ist weil dies eine bessere Trennung von Brennraum und Quetschspalte darstellt...

Wie gesagt optimal wäre der Knetmassenabdruck. Aber das ist natürlich auch der grösste Aufwand :-D

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    • Beim Abgleich meiner Konstruktion mit der Realität bin ich bei der Stehbolzenlage der Lambretta Motorblöcke stutzig geworden. Diese sind untereinander identisch, unterscheiden sich jedoch deutlich von einer Dichtung, die ich in einem Set mal mit gekauft hatte und bisher meine Vorlage war:     Im Forum habe ich Angaben von (dem sehr vermissten) T5Rainer gefunden: https://www.germanscooterforum.de/topic/126554-fussdichtung-ts1-oder-rapido/?do=findComment&comment=1065636997   Die Reihenfolge/Zuordnung und die Lage des Ganzen zur Kurbelwellenachse habe ich wie folgt angenommen:     Passt das aus eurer Sicht so?     Außerdem habe ich mir eine Alu-Felge ausgeborgt und diese mit dem Chimera-Spacer probemontiert. Ich war überrascht von dem Spurversatz (bin bisher nur Stahl gefahren) und würde das so ungern lassen wollen. Frage an die Chimera-Fahrer: Spacer entsprechend abdrehen, oder Stahl?
    • mo.flash braucht lt. Beschreibung nur unter 1W zus. Wdst. Ich denke ohne ieine Glättung an DC vom BGM-Regler ist die Restwelligkeit einfach zu groß. Ist obendrein nur ein Halbwellengleichrichter. Häng mal versuchsweise eine Batterie oder nen Elko zw. DC und Masse..
    • Für alle die mal ranmüssen… so geht die kurbelwelle zusammen: drive side von unten rein, hülse drüber, pass stifte rein, mag side rein, verschrauben   Das ganze wird dann vom drive side bearing positioniert, hat also ansonsten spiel zur Seite:        
    • Mitm Hammer auf die Achse kloppen….aber ne Mutter Plan schrauben oder Holz drunter…. also trommelseitig….das löst die Trommel vom Konus 
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