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Geschrieben

Moinsen,

auf den Bildern seht ihr meine Spezial, BJ 83, im O-Lackkleid. Der Lack ist im Beinschildbereich echt wunderschön, aber Trittbrett und Heck (kann man auf diesen Bildern nicht so gut sehen, werde ich jedoch nachreichen) kann man ziemlich vergessen. Eigentlich würde ich sie zwischendurch gerne mal fahren; da ich den Motor vor 2 Jahren aber auf 112ccm aufgebaut habe (mit Rennwelle, 19.19er Vergaser, anderer Übersetzung etc.) passiert dies momentan nicht und ich denke, dass es an der Zeit ist, dass sie ne Vollabnahme beim TÜV bekommt. Für die Vollabnahme sollte sie aber wohl auch besser vernünftig aussehen. Die Löcher im Heck (dort saß wahrscheinlich mal ein Gepäckträger) sind irrelevant, aber ich denke nicht, dass ein (wenn auch nur kleines) Loch im Trittbrett egal ist für die Erteilung der Strassentauglichkeit. Ich weiß momentan auch nicht, wie der Unterboden ausschaut (die Fotos sind etwas früher im Jahr gemacht worden), aber ich glaube, dass da alles ok ist.

Da der Sommer ja dieses Jahr Urlaub hat, habe ich gedacht, dass ich mich also nächste Woche in die Garage begeben werde und mit meinem Projekt starte. Der Roller wird in seine Einzelteile zerlegt (bis auf den Motor, den habe ich wie gesagt vor 2 Jahren komplett neu gemacht mit Lagern und Ringen etc.) und an den notwendigen Stellen geschweißt. Ich bin mir bisher jedoch nicht im Klaren über die Entlackung: sandtrahlen, trockenenteisen oder Säurebad? Sandstrahlen geht fix, greift aber das Blech an. Trockeneis geht genauso schnell, ist aber etwas teurer ( muss mich da nächste Woche mal mit dem Vertreter treffen, der wollte netterweise rumkommen und mir sagen, was das wohl in etwa kosten würde), dafür passiert dem Blech nix. Und Säurebad dauert lange, ist aber super günstig (mit allem drum und dran knapp 50 €). Mir stellt sich nur die Frage, ob es auch etwas taugt. Naja, erstmal auseinander nehmen, die Basis betrachten und dann mal weiter schauen.

Ich hab aber jetzt schon mal ein paar Fragen:

da ich die 4-fach Blinkanlage ins Regal (Tonne wohl erstmal nicht :wacko: ) verbannen werde und mir Lenkerendenblinker eintragen lassen möchte...such ich mir da schlauerweise einen Lenkkopf einer V50 (natürlich eckig) ohne Löcher oder schweißt man die Löcher im Kopf einfach dicht?

Für den TÜV brauch ich ja Fernlicht, weshalb auch der Scheinwerfer von S&S verbaut werden wird KLICK. Muss ich dafür einen anderen Kabelbaum verwenden (wenn ja, welchen)? Bastel ich an meinen alten Baum was an? Wenn der alte schon verschmoddert ist, welchen Baum nehm ich dann?

Dann würde mich mal interessieren, was ihr wohl für Lenkerendenblinker und Rücklichter verbaut habt.

Und zu guter Letzt: gibt es eigentlich irgendwo "blanke" (weiße) Front-, Seiten- und Rückansicht verschiedener Vespenmodelle, die man dann mit Photoshop oder so farbig derart gestalten kann, dass man sich überlegen kann, ob die gewünschte(n) Farbe(n) auf dem Roller wirklich so klasse sind, wie man es sich gedacht hat?

Freue mich über Tips und Anregungen jeglicher Art!

Dienstag gibts n kleines Update und ein paar Fotos!

Gruß 2-Punkt

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Geschrieben

ey yo. :wacko:

das erste Foto sieht fies aus, entweder ist die Gabel krumm oder der Lenkanschlag am Rahmen verbogen.

die Löcher am Lenker werden zu gespachtelt, der ist aus Alu Guss, der Lenker,

normal müsste man die Kiste retten lackmässig, allerdings ist so ein verblichener Metallic Lack immer

so unglaublich beschissen auszubessern.

sowas gehört generell einfarbig lackiert, mach Dich nicht unglücklich.

für Lenkerendenblinker brauchst Du Innenrohre, die sich nicht mit drehen.

ansonsten bitte in zukunft kürzer u. strukturierter schreiben, dann hätte ich auch den

ganzen Text gelesen.

:laugh:

Geschrieben

ich mach grad ne fuffi, die im trittblechbereich ähnlich wie deine aussah... ist allerdings nicht mehr rettbar gewesen vom lack her. ich habe mich fürs strahlen entschieden und um etwas kohle zu sparen den ollen lack runter geholt. negerkekse bieten sich da hervoragend für an! (Der Mensch im Baufachhandel nennt die allerdings Grobreinigungsscheiben oder so...egal)

deine trittbleche müssen auf jeden fall gemacht werden... würde die ja gerne mal von unten sehen.

mein strahler macht den restlichen lack runter und kümmert sich auch gleich ums ausbeulen und schweißarbeiten.

dann kriege ich das ding wieder. fertig zum lackieren und ich hab keinen ärger mehr damit :wacko:

warum willst du das metall mit samthandschuhen anfassen, wenn es sich dann später auflöst. dann lieber gleich vernünftig.

vielleicht findest du im o-lack aufbereitungstopic tipps für die auffrischung. obwohl auf dem beinschild teilweise auch schon der rost anfängt zu blühen. vielleicht teilweise rettbar mit flugrostentferner und dann konservieren mit owatrol oder fluidfilm...

Geschrieben

ey yo. :wacko:

ansonsten bitte in zukunft kürzer u. strukturierter schreiben, dann hätte ich auch den

ganzen Text gelesen.

:laugh:

Alles klar, Digger :wacko:

Ich würde den Lack ja am liebsten auch retten..allerdings ist das Heck halt echt hinüber..beilackieren macht da nicht mehr viel Sinn..und das selbe gilt im Endeffekt halt auch fürs Trittbrett. Und wenn man dann schon dabei ist, müsste der Kotflügel halt auch gelackt werden, da der deutlich heller ist, was auf dem Photo hier nicht so rüber kommt. Dann müssen die Löcher im Lenker gelackt werden...und ganz ehrlich? Dann mach ichs gleich richtig. Ist ja nun keine ganz alte Dame aus den 50gern im originalen Kleid..

Einfarbig ist klar, allerdings soll es vorne ein Airbrush geben. Und daher möchte ich gerne mehrere Farbtöne durchspielen, einfach um zu schauen, wie es in etwa aussehen wird. Wie viel Lack braucht der Hobel denn? Reicht ein Gebinde oder bestell ich 2 bei MrVespaGS (ich glaub er hat die Orifarben hier im Forum, oder?)

Innenrohr ist mir bekannt, es sei denn, ich (und der TÜV) nehm die "Strassenkampf" (SIP), die der Barchetta hat..da ists dann egal.

Tja..und Gabel/Lenkanschlag..hm..Du bist der erste, der mir das sagt..ich werd mir das Dienstag mal genauer anschauen.

Schönen Abend erstmal noch!

Geschrieben

vielleicht findest du im o-lack aufbereitungstopic tipps für die auffrischung. obwohl auf dem beinschild teilweise auch schon der rost anfängt zu blühen. vielleicht teilweise rettbar mit flugrostentferner und dann konservieren mit owatrol oder fluidfilm...

schon passiert...hilft leider nicht viel..und wie gesagt..eigentlich soll das alles frisch werden..einmal die Mühe machen und dann ists gut..

Geschrieben

liegt ja auch an der Perspektive vielleicht, wenn da vorn keine Welle ist,

und es gerade aussieht und auch fährt, wird es auch gerade sein.

airbrush geht eher gar nicht. :wacko:

viel Erfolg trotzdem. :laugh:

Geschrieben (bearbeitet)

..bist Du ab und zu mal in Bremen? hier gibts ne Bar, in der ich mal gearbeitet habe, in die ich immer noch gehe und die ich sehr cool finde..inclusive Logo Klick die Dame soll also vorne aufs Blech(..keine Ahnung, wieso das Hannover ist - aber OK)

Bearbeitet von 2-punkt
Geschrieben

gefällt mir jetzt nicht soo schlecht, vor allem die Titten der ollen mit den Hörnern. :wacko:

ich täte das pinseln, erst den ganzen Roller in ganz hell wassserblau matt, und den Rest dann auch. :laugh:

dann kannste auch das ganze Geld in den Motor blasen, da wo es eigentlich hin gehört. :wacko:

viel Erfolg wie gesagt, jetzt muss es hier mit Technik los gehen, sonst sind wir ruck zuck in flame und sinnfrei. :wacko:

Geschrieben

So..gestern habe ich also nun mit dem Auseinandernehmen begonnen. Zuerst Sitzbank, Choketeile, Kupplungshebel, Rücklicht, hintere Blinker und vorderer Scheinwerfer. Alles problemlos. Lediglich die vorderen Blinkeraufnahmen murren rum. Da hat irgendein Vollaffe auf der rechten Seite ne Kreuzschlitzschraube verbastelt, die schon rund (und leider auch total verrostet) ist. WD40 erzielte hier bisher keinen Erfolg - hat jemand ne Idee, was man machen könnte? Links hat derjenige (oder ein anderer Knallo) ne Inbusschraube in die Aufnahme geballert (und ich hatte nicht die richtige Größe)..

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Nachdem der Tank draußen war, wollte ich eigentlich auch den Vergaser abklemmen, damit ich möglichst schnell den Motor ausbauen und die Vespa auf ne vernünftige Atbeitshöhe bringen kann..denkste. Keine Ahnung warum, aber der Vergaser sitz bombenfest (ja, ich hab die Schraube der Vergaserschelle gelöst). Habe das nun erst einmal vertagt.

Heute habe ich mich dann den Trittleisten gewidmet. Nieten rausbohren stinkt! Naja..hilft ja nix..habe während dieses Marathons 4 HSS-E Bohrer in 2mm und 2.5mm versenkt..weil ich entweder zu blöd bin oder die Nieten kacke..naja..jedenfalls sind sie jetzt runter (natürlich habe ich, anders als das Bild den Eindruck erweckt, von oben und nicht schräg gebohrt). Bis auf die beiden kleinen Mittelleisten - die sind nochmal extra bissig mit Rundkopf :wacko: Hab schon versucht ein Loch bzw. eine Vertiefung mit einem "Dorn" reinzuschlagen um dort den Bohrer ansetzen zu können, aber ohne Erfolg. Die Endstücke werd ich demnächst (vielleicht morgen früh) nem Freund geben, der einen Tumbler hat. Die Sachen, die er dort rausholt (hobbymäßiger Flipperrestaurator) sind immer top poliert! :laugh: bin jetzt schon gespannt auf das Ergebnis!

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Montag gehts dann weiter - ich hoffe, dass ich dann endlich den Vergaser runter bekomme, den Motor aushängen und mich dem vorderen Teil widmen kann.

Geschrieben

Da hat irgendein Vollaffe auf der rechten Seite ne Kreuzschlitzschraube verbastelt, die schon rund (und leider auch total verrostet) ist. WD40 erzielte hier bisher keinen Erfolg - hat jemand ne Idee, was man machen könnte?

Passenden! Kreutzschlitzschraubendreher auf den Schraubenkopf setzen, einmal kräftig und trocken mit dem Hammer auf den Schraubendreher hauen, dann lösen die sich normalerweise, auch mit vergnaddeltem Kopf. Wenn nicht, hilft nur ausbohren.

Geschrieben

Ich bohr die Alunieten bei den Leisten erst garnicht von oben raus.

Von unten das plattgeklopfte mit ner Zange "schmal" machen und einfach

nach oben durchstecken, fertig.

Oder unten wegdremeln. Geht ruckzuck und die Endstücke bleiben von

Bohrerabrutschern auf jedenfall verschont.

Warum bohrt man das von oben raus?? :wacko:

Geschrieben

Passenden! Kreutzschlitzschraubendreher auf den Schraubenkopf setzen, einmal kräftig und trocken mit dem Hammer auf den Schraubendreher hauen, dann lösen die sich normalerweise, auch mit vergnaddeltem Kopf. Wenn nicht, hilft nur ausbohren.

diese verkackten mist vierfachblinker weigern sich immer, ist sehr oft so das die dinger festsitzen, wollen eben nicht entjungfert werden, wenn due die schraube so nicht ausbekommst, verusch die schraube zwischen haltearm und lenkkopf zu kappen und dann mit einer kombi oder wasserpumpenzange versuchen auszudrehen, wenn das auch nciht hinhaut, bis zum lenkopf vorsichtig verschleifen/kappen

ausbohren wird schlicht und einfach nicht klappen, man bedenke der kopf ist weicher aluguss das wird wolh nichts werden

Geschrieben

das Geheimnis für die vorderen Blinker wie folgt:

man sägt den Halter grob in der Mitte durch, erst dann kann man

mit einwandfrei geradem Winkel für Deutschland den Schraubendreher

oder Imbusschlüssel ansetzen.

die Blinker hinterher direkt in den Müll werfen, einen kann man

noch als Prüflampe zum Zündung einstellen aufheben.

:wacko:

die Trittleisten Endstücke werden keinesfalls poliert, das ist

gay shit und Kilometerweit vom Original entfernt dann, das

ist keine Glitzertoilette sondern ein Arbeitergerät mit verlaub.

:laugh:

Geschrieben

die Trittleisten Endstücke werden keinesfalls poliert, das ist

gay shit und Kilometerweit vom Original entfernt dann, das

ist keine Glitzertoilette sondern ein Arbeitergerät mit verlaub.

:wacko:

:laugh:

Das will kein Mensch...

Geschrieben

[..]die Blinker hinterher direkt in den Müll werfen, einen kann man

noch als Prüflampe zum Zündung einstellen aufheben[..]

:laugh:

[..]Kilometerweit vom Original entfernt dann[..]

is doch eh keine Original-Restauration..

:wacko:

Das will kein Mensch...

..ich schaus mir mal an..wenn scheiße ausschaut, kann ich mir immer noch alte Neue besorgen

Geschrieben

..so..heute morgen ging es weiter...

..der Vergaser ließ sich nach etwas ruckeln dann doch lösen - Motor kann jetzt also ausgehängt werden (ist aber noch nicht passiert.. :wacko: )

..der Tip mit dem passenden! Schraubendreher war Gold wert - einmal raufschlagen und die Schraube war durchgebrochen :laugh: Aber zum Glück direkt an der Aufnahme im Lenker, sodass ich also den Blinkerhalter abnehmen konnte. Frage jetzt: was mach ich mit dem Rest der Schraube? Ausbohren (lassen)? Oder, da die Blinker ja eh nicht mehr angebaut werden, den kleinen Überstand Plan schleifen?

Alle anderen Teile am Lenker waren kein Problem und wurden abgebaut. Somit hab ich also den Lenker und das Gas/Schaltrohr solo. Hat jemand nen Tip, wie ich die Griffe am Besten runter hole? Wollte sie nicht aufschneiden, da es noch original Piaggio ist und auch auf meine PX alt passen würden (ich geh jetzt mal davon aus, dass die den selben Innendurchmesser haben).

Ich hab allerdings immer noch das Problem mit den Trittleisten auf dem Tunnel - da komm ich einfach nicht weiter..Lösungsvorschläge werden gerne genommen.

Bilder kommen später!

Geschrieben

Mit dem Heißluftfön habe ich schon öfter Griffe lösen können, die ich nicht zerschneiden wollte. Durch die Hitze werden die meist ausgehärteten Griffe wieder weich und der evtl. vorhandene Kleber löst sich. Nur eben nicht zu lange draufhalten, sonst schmelzen bzw. kokeln sie.

Geschrieben

Langer dünner Schraubendreher zwischen Gummi und Rohrstecken, in den Spalt Silikonspray einsprühen. Etwas wirken lassen und dann den Schraubendreher um den Gummi herum drehen, fertig. So kannst du den Gummi wieder verwenden. Mit Silikonentferner alles hinterher sauber machen bzw. entfetten und fettich.

Geschrieben (bearbeitet)

Langer dünner Schraubendreher zwischen Gummi und Rohrstecken, in den Spalt Silikonspray einsprühen. Etwas wirken lassen und dann den Schraubendreher um den Gummi herum drehen, fertig. So kannst du den Gummi wieder verwenden. Mit Silikonentferner alles hinterher sauber machen bzw. entfetten und fettich.

Alles klar - werd das morgen mal ausprobieren!

Inzwischen ist auch die Gabel draußen, der Kotflügel ab und der Dämpfer gelöst (schön mit Schlagschrauber inner benachbarten KFZ-Wekstatt :laugh: ). Was ich Idiot nur vergessen habe, ist die Bremstrommel zu lösen, BEVOR ich den ganzen Schmodder abgebaut habe.. :wacko: jetzt hab ich also ne Gabel mit Bremstrommel...brauch ich eigentlich zwingend nen Kronenmutterschlüssel oder kann ich da auch wieder zu den KFZ-Schraubern gehen? Bekommt man die Trommel jetzt überhaupt noch runter?

Wer fährt denn hier eigentlich welchen Stoßdämpfer (vorne/hinten)? Hat jemand schon mal den

Sonnige Grüße aus Bremen erstmal!

Bearbeitet von 2-punkt
Geschrieben (bearbeitet)

ey yo. :laugh:

normal ist die Mutter auf der Trommel vorn nicht halb so fest wie die hinten,

also ich täte mir keine Sorgen machen, sondern einfach lose die Felge

mit Reifen drauf schrauben, das ganze ein bisschen auf dem Boden fixieren

mit dem Körper, und dann mit der normalen Nuss und Knarre ein Mann sein.

wenn die Schraube ab ist, mal mitm Gummihammer oder der Hand 180° versetzt

ein paar Mal gegen den Reifen schlagen, dann kommt die Trommel runter.

sonst den Abzieher benutzen.

:wacko:

Edith sagt noch: der Gummigriff geht gut mit WD40, wie erwähnt

mitm Schraubendreher etwas anheben, einsprühen, drehen,

einsprühen, drehen, und abziehen.

Bearbeitet von Paola
Geschrieben (bearbeitet)

Kronenmutterschlüssel gibts nicht. Da kommt ne normale Nuss drauf. Die Zacken in der Krone sind für den Splint, der das unbeabsichtigte Lösen verhindern soll.

Splint raus (Zange), wegwerfen. (IMMER!!! neue!!! Splinte verbauen, die gehen nur EIN MAL, danach sind sie hin).

Rad wieder montieren (alle Muttern). Auf den Boden stellen am Rad festhalten und nen Kumpel mit Verlängerung und passender Nuss in der Ratsche die Mutter abmachen lassen.

Wenn Du die Schwinge aufmachen willst, nutz mal die Suche, da sind paar Tips zum Lösen der inneren Muttern (Werkzeug/Linksgewinde)

Die kleinen Nieten auf den kurzen Trittleisten auf dem Tunnel sind sehr seltsame Nieten mit einer Art steilem Gewinde, die eingeschlagen werden. Ich die an meiner 50spezial rausbekommen, in dem ich erst das Bremspedal ausgebaut habe, und dann durch das Loch mit nem Splinttreiber und nem Hammer sanft draufgehauen habe.

Die Endstücke kriegt man auch mit nem Dremel und ner Polierscheibe fix wieder sauber.

paar Tips aus meiner v50 Restaurierung: http://www.germanscooterforum.de/Vespa_V50_Primavera_ET3_PK_f14/V50_special_lackieren_t158628.html

Thema Schwinge und Werkzeug:

http://www.germanscooterforum.de/Vespa_V50_Primavera_ET3_PK_f14/Gewindebuchse_Schwinge_vorne_Rechts_oder_t193887.html&p=1066513833&hl=schwinge+edelstahl&fromsearch=1#entry1066513833

Bearbeitet von FlorianD

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    • Über einen Auftraggeber dieses Projekt vor der Tonne, bzw. teurem schweißen und neu schichten lassen bewahrt. Hat nen top lackierten Roller mit "Motorschaden" günstig geschossen!   Was dann aber beim durchmessen der SZ an's Tageslicht kam! Auslass war knapp an die 200° gefräst, genau gesagt bei 58er Hub 4,7mm zu hoch.   Nach Absprache mit dem Instandsetzer der den Motor aufbaut ging ich den Weg dieser Variante, seht selbst. Ein Inlet aus hochfestem Alu eingepasst, dieses Inlet wird mit einer M3er Schraube gehalten, die durch das Sacklochgewinde M6 vorne im Auslassbereich reicht. Der Kopf der Schraube wurde im Ø 2/10mm abgedreht, die Auflage der M3er Schraube um Schraubenkopfdicke tiefer gesenkt.   Hier kann die Schraube nach oben nicht raus fallen, das Inlet wurde auf eine Lage JB Weld aufgeklebt. Ganz zum Schluss wird die vorher gefräste Auslassoberkante samt Inlet gepanzert,
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