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400 km mit 50n Spezial


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe Gemeinde,

ich plane am ersten Oktoberwochenende eine Überführungstour von 80999 München nach 66482 Zweibrücken (400 Autobahn Kilometer) Meine kleine 50n spezial wird dabei vermutlich mächtig zu buckeln haben.

Vorab hab ich ein paar Fragen von denen ich hoffe hier Antworten zu bekommen.

- Welches Werkzeug sollte man bei einer soclhen Tour auf jedenfall dabei haben?

- Welche Ersatzteile sollte man bei so einer Tour dabei haben?

- Wieviele Kilometer kann ich meiner kleinen am Stück zumuten ?

- Kennt zufällig jemand eine schöne Strecke bzw. einen lohnenswerten Stop auf dieser Strecke?

Ich denke das ist mal alles was mich so Interessiert :wacko:

LG

Felix

Bearbeitet von MRP
Geschrieben

Ich spreche nicht davon auf der Autobahn zu fahren, da würde ich es vermutlich nicht mal bis Augsburg schaffen :laugh:

Natürlich an der Autobahn entlang hangeln also über Landstraßen und durch Käffer :wacko:

Alles andere wäre sowohl selbstmord als auch Führerscheinverlust :wacko:

Geschrieben

Hi,

geile Idee, kann ich nur empfehlen. 400km sind an einem Tag machbar, du sitzt halt von morgens bis abends aufm Bock, deswegen bau lieber ne bequeme Sitzbank ran, sonst hältst du das nicht durch. Dein Roller wird die Strecke ohne mit der Wimper zu zucken meistern, sofern technisch alles OK ist. Schau mal in meine Signatur -> Alpentour mit der Fuffi, da steht drin was wir alles an Werkzeug und Ersatzteilen mitgenommen haben. :wacko:

Geschrieben

Ich spreche nicht davon auf der Autobahn zu fahren, da würde ich es vermutlich nicht mal bis Augsburg schaffen :laugh:

Natürlich an der Autobahn entlang hangeln also über Landstraßen und durch Käffer :wacko:

Alles andere wäre sowohl selbstmord als auch Führerscheinverlust :wacko:

Man weiß hier ja nie :wacko:

Links wurden ja schon gepostet - viel Erfolg, bon voyage!

Geschrieben

Ich hab mir eher vorgestellt das ganze von Freitag bis Samstag durchzuziehen, Also freitag Nachmittag los, bis Augsburg die Kante dort übernachten, dann weiter bis irgendwo hinter Stuttgart (Pforzheim evtl.) und den Rest dann Sonntags durchziehen. Dann sieht man auch was vom Land :wacko:

Die Links werd ich mir mal rein ziehen vielen Dank schonmal. Für weitere Anregungen bin ich jederzeit offen.

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    • Hallo zusammen,   letztes Jahr habe ich mir eine PX80 Lusso Elestart Bj 1993 geholt. Den Sommer über gefahren. Alles prima.   Dann: Plötzlich liegengeblieben, da sie nur noch in hohen Drehzahlen Gas angenommen hat. Das hatt eich während der Fahr gemerkt. Also: Frühzeitige Motorrevision (wollte ich eh machen). Heute war es dann so weit: Motor wieder eingebaut. Direkt angesprungen. Aber nach 300 Metern kündigte sich schon genau das Problem wieder an, weshalb ich liegengeblieben bin.   Was habe ich gemacht:   Lager neu Simmerringe neu Dichtungen neu Gummis neu Kurbelwelle neu Ölpumpenrad in dem Rutsch neu gefettet + abgedichtet Kupplungsbeläge neu Schaltkeuz + Schaltstange neu (Getriebe ausdistanziert. Entsprechenden Schulterring verbaut). DR 135 neu (der alte lief zwar, aber ich dachte mir: Komm, mach alles neu) Kühlrippen wegen des Zahnkranzes am Polrad bearbeitet Zündkerze neu (hab dieselbe geholt, die vorher drin war. Lief ja. NGK B7ES Zündkabel neu   Verbaut ist ein 20er Si mit Standard PX80 Bedüsung (bis auf die 104er Hauptdüse zum Einfahren). Luftgemischschreube hinten am Vergaser 2 Umdrehungen raus. Luftfilter ist gereinigt. Vergaser natürlich bei Revision auch mitgemacht (gereinigt und neu abgedichtet)   Habe die 3 Liter Gemisch Variante zum "Einfahren" gewählt, bis die Ölpumpe wieder Öl fördert. Daran sollte es aber nicht liegen.   Was genau passiert nach dem Anlassen?    Sie springt direkt an. Beim 2ten Kick. Batterie hat sich wohl entladen. Mit Elestart ging es nicht. Choke drin. Bisschen laufen lassen, da ja alles neu. Losgefahren. Choke irgendwann weg und dann stirbt sie schon ab. Kurz vorm Ausgehen Choke wieder rein. Dann gehts - aber nur in hohen Drehzahlen und gefühlt unrund. Im Standgas geht geht sie aus. Muss mit Gas am leben ghalten werden. Stellschraube oben am Lufi bringt nichts. Blebt so wie beschrieben.   Was kann es sein? Kann ja nur die Elektrik sein, oder? Da das Problem plötzlich aufkam (als ob ein Kabel keinen Kontakt mehr hätte), schließe ich eine plötzliche Veränderung am Vergaser nahezu aus. Ich hatte zunächst gedacht, dass der Motor irgendwo Fremdluft zieht, da ich 2 mal bevor es passierte (Zeitraum ca 1 Monat) das Standgas höher stellen musste, weil sie dazu neigte im Standgas auszugehen. Das kam mir schon seltsam vor. Noch seltsamer beim Zerlegen des Motors. Viele Schrauben waren gar nicht richtig angezogen. Viel zu laff.   Bin kein Pro. Ist meine erste Revision.    Was kann es sein?   Zündkerzenstecker? Defekt an der Zündgrundplatte? Defekt an der Elektronikzentrale?   Wie kann ich es rausfinden was es ist und entsprechend neu machen bzw. reparieren?   Vielen Dank für das Lesen. Dachte mir: Lieber viel Text als zu viele Fragen aufkommen lassen.   Merci vorab für Eure Tips.    
    • Komisch das deine Pinasco Kulu für Sprint & Co anscheinend die flache Nabe alà Px auf der Grundplatte hat...
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