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Augsburger GS 150 wie restaurieren...?


Empfohlene Beiträge

Hallo,

habe durch glückliche umstände eine Augsburger GS in die Finger bekommen vom Erstbesitzer (oder eher seiner Frau)

Der Blechzusand ist super, nur ein paar ganz kleine Beulen ohne jede Spur von Rost.

farbe wurde leider mal durch grau ersetzt und der O-Lack vernichtet oder eher gesagt nicht wieder herzustellen.

BJ lt. Typenschild 61 Erszulassung 7/62

Motor und Teile sind komplett und er dreht auch richtig schön und die Schaltung geht 1a (habe ich bereits eingestellt und Getriebeöl auch schon getauscht)

die Aufname fur den LüRa Keil ist ein wenig ausgeschlagen.

Am Lenker wurde eun neues Schloss verbaut (bastlerarbeit von damals) und das Lenkerschloss ersetzt mit einem neuen (neue Halterung eingeschweißt auch Bastlerarbeit von anno dazumal)

Leider auch in den roten Lichtnippel am Lenker eine schraube reingeochst!

Zündung ist angeschlagen (eine Spule 'kaputt')

Vergaser hab ich mal gereinigt und es sieht auch alles top aus, mir fehlt warscheinlich nur dar Luftfilter in der Mittelklappe und das Sieb unter dem Deckel (wenn da noche eins um den Lochkäfig ist)

Was fehlt sind Trittrleisten, Seitenblinker und leider wurde die Hupe getauscht gegen italienerzeug, Griffe, schriftzüge und Monoschlitzrohr.

Ich würde geren die GS fast orginal aufbauen.

lack in der weiß, was es vermeindlich gab, aber eigentlich auch nicht.

Backen cleanen ohne Blinker und Zierleisten (löcher zuschweißen)

Und irgendwas mitb der Zündung machen ( am liebsten 12V ohne Batterie)

Wer kennt denn um München herum ein guten Strahle, Dengler und Lackierer?

Wer hat um München rum eine dt. GS zum besichtigen, damit ich mir mal alles ansehen kann.

(kenn mich nur aus mit VBB's Smallframes aller Art und PX'en alt und würde gerne mal eine orginale GS ansehen)

Wer hat denn in seiner GS eine 12V Zündung mit Vespatronic verbaut und oder hat Erfahrung mit der Zündung und Ideen?

Motor trennen und Kurbelwelle tauschen oder ihn fahren so lange es geht :wacko:

Was sollte ich noch beachten!?

Gruß Sebastian

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Bearbeitet von Sebolino
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Hallo

ich habe hier auch eine Augsburger GS 150 stehen, die mal überholt werden müsste und ich weiß nicht welchen Lagersatz ich nehmen soll. Passen die Teile von der GS 160 wie Auspuff, Lager, Kupplungsbeläge und so weiter auch in die GS 150?

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Hallo

ich habe hier auch eine Augsburger GS 150 stehen, die mal überholt werden müsste und ich weiß nicht welchen Lagersatz ich nehmen soll. Passen die Teile von der GS 160 wie Auspuff, Lager, Kupplungsbeläge und so weiter auch in die GS 150?

hier steht viel und Lager kennen sich die Jungs vom Rollerladen.com aus

http://www.alteroller.de/helferlein/gs3_motor/gs3_motor.html

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Ach ja in der Galerie findest auch Bilder von meiner GS3 falls ich Dir mit irgendwelchen Bildern dienen kann einfach melden.

Gruß

andy

hi nady,

Danke für deine Hilfe, werde darauf bestimmt zurück kommen müssen :wacko:

werde jetzt erst einmal den Motor machen müssen, denn die KuWe ist durch, Rest scheint gut zu sein und wenn ich den Mach, dann geht das Blech seinen weg zum Lackierer, denn leider wurde da mal drüber gepinselt und da ist kein Lack mehr drunter.

wird wohl leider eine Vollrestauration werden. ich hätte auch lieber einen schönen erhaltenen Originallack.

ich hab noch keine Ahnung wie der Luftfilter montiert wird und wie der Luftfilter unter der Backe innen original aussieht.

Gruß Sebastian.

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Meine GS habe ich seit 9 Jahren und nur Ärger gehabt, Ärger,Ärger,Ärger und viele "Experten gefragt" warum wieso dies und das. Es war eine reine Elektrikfrage, 6 Volt never rules, das ist die totale Schei....., glaub es mir. Ich habe sie bei Peter Witzel in Essen umbauen lassen áuf 12 Volt und siehe da: sie läuft wie der Teufel. Ich kann dir gerne meine gebrauchten 6 Volt Teile verkaufen, wenn du sie original herrichten willst. Immer wieder fahren Kollegen auf, die sie belassen wie sie ist, aber nur wenige haben die Geduld, das Glück und den Verstand jedes Mal herauszufinden, wo es wieder hakt. 12 Volt ist der Knaller, sie läuft wie geschmiert und du glaubst es kaum: man sieht was bei der Nachtfahrt! Viel Glück Josef

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ja, solche gerüchte von nicht laufenden 6 Volt Geräten höre ich auch immer wieder am telefon, wenn ich dann sage " bring sie her, bring geld mit, ich mach dir das" dann ist das Thema ratz fatz vorbei, die leute wollens halt jetzt & sofort und für lau; dann eben nicht...

es liegt NIE nur an der Voltzahl

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ja, solche gerüchte von nicht laufenden 6 Volt Geräten höre ich auch immer wieder am telefon, wenn ich dann sage " bring sie her, bring geld mit, ich mach dir das" dann ist das Thema ratz fatz vorbei, die leute wollens halt jetzt & sofort und für lau; dann eben nicht...

es liegt NIE nur an der Voltzahl

Ich bin schuldig, denn ich baue mir auch gerade 12v rein. Ich weiß, dass die 6v Batterie auch gut läuft, aber die muss dann richtigbregelmäßig bewegt werden.

Ich baue mir da eine PX Zündung um und lasse mich das auch was kosten.

Alle meine Roller fahren kontaktlose Zündung und zu 6 V lässt sich sagen, das hat meine ET3 und die schlägt so manche 12v Funzel. Sauber anschließen auf Masse achten und evtl. neu magnetiesieren und schon passt alles.

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Meine GS habe ich seit 9 Jahren und nur Ärger gehabt, Ärger,Ärger,Ärger und viele "Experten gefragt" warum wieso dies und das. Es war eine reine Elektrikfrage, 6 Volt never rules, das ist die totale Schei....., glaub es mir. Ich habe sie bei Peter Witzel in Essen umbauen lassen áuf 12 Volt und siehe da: sie läuft wie der Teufel. Ich kann dir gerne meine gebrauchten 6 Volt Teile verkaufen, wenn du sie original herrichten willst. Immer wieder fahren Kollegen auf, die sie belassen wie sie ist, aber nur wenige haben die Geduld, das Glück und den Verstand jedes Mal herauszufinden, wo es wieder hakt. 12 Volt ist der Knaller, sie läuft wie geschmiert und du glaubst es kaum: man sieht was bei der Nachtfahrt! Viel Glück Josef

Das darf ja auch jeder machen wie er möchte :laugh: zum Glück, hab in meiner V50/136 auch ne elektronische 12V drin :wacko:

fand nur die Aussage oben von Josedelamancha nicht richtig :wacko:

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  • 1 Monat später...

Hab den Roller jetzt komplett durchgesehen, alle Probleme gesammelt, versucht den Originallack

zu retten und original wieder herzustellen. Da dies nicht geht starte ich nun das Projekt GS 3 Vollrestauration.

So alles an Details und alles an Material sind gesammelt und es kann mit der Restauration losgehen.

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Bearbeitet von Sebolino
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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
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