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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

nachdem mich es schon die ganze Zeit irgendwie angekäst hat, immer die Sip 100ml Fläschchen

wieder zu befüllen, habe ich jetzt meinen Öltank in meiner Lusso wieder in Betrieb genommen.

Wer erkennt die Veränderung?

Genau, ich habe in den Öltankdeckel 2 Bohrungen gemacht, einmal eine 6,5mm für den Schlauch, die andere nur eine 2mm Bohrung als Entlüftung.

mit Sekundenkleber ( Loctite 416 ) eingeklebt, hät bombig.

Ich habe extra einen Pneumatikschlauch genommen, da, wenn ich die Spritze aufziehe, der Schlauch durch den Unterdruck nicht einknickt.

Achja, die grosse Gepäckbox für die PX ist klasse, sieht gut aus, hat viel Platz und es kommt auch beim stärksten Regen nichts rein!

Vielleicht hab ich dem einen oder anderen eine Anregung geben können, ausbauen und zuschweissen wollte ich zb. nicht.

Cheers

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Bearbeitet von CoVo
Geschrieben (bearbeitet)

Was willst Du uns sagen???? :wacko:

Entscheidene Infos, was jetzt das tolle an Deinem Werk sein soll, hast Du scheinbar vergessen.....

Bearbeitet von Soul-Beat
Geschrieben (bearbeitet)

Achso, klar, so ist es wenn man auf Zwei Hochzeiten tanzt.....

Ich habe natürlich nicht mehr die Luftpumpe aktiviert, sondern nur den Tank zur Öllagerung umfunktioniert.

So kann ich an der Tanke ganz einfach mit ner Spritze die benötigte Menge rausziehen.

So.. hoffe jetzt hab ich alles...

man oh man , sch... Frauen.

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Bearbeitet von CoVo
Geschrieben (bearbeitet)

???

Na er kippt das Öl in den Öltank und zieht es sich beim Tanken mit einer Spritze durch den Deckel/Pneumatikschlauch wieder raus und spritzt dann ab (in den Benzintank).

Edit: Zu spät

Bearbeitet von Carsten84
Geschrieben (bearbeitet)

ich denke mal, er hat die ölpumpe deaktiviert und zieht jetzt mit einer spritze öl aus dem nun überflüssigen öltank und spritzt es in den tank.

war schon vor ein paar monaten mal hier mit bebilderter anleitung - eigentlich keine schlechte idee - gerade wenn man kein gepäckfach hat

tante bea: 3 minuten zu spät getickert :wacko:

Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben

Guten morgen,

da Ihr ja die Zwei "Ölflaschen" im Seitenfach entdeckt habt, genauer hinschauen.

Das sind 2 LHM Hydraulikölflaschen, jeweils 1 Liter gross. Als Reservekanister.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab ja schon im Vorgängertopic nicht ganz verstanden, warum man sich so ne Arbeit macht, um dann doch mit Spritzen u.ä. rumpanschen zu müssen. Und statt einem Fläschen, das ich sauber verchrauben kann, muss ich jetzt ne Spritze mit mir führen, die nach Gebrauch verpackt werden muss, damit an der Tülle nicht das Restöl raussabbert. Einen richtigen Fortschritt sehe ich da nicht so.

Getrenntschmierungen hab ich immer nur dann rausgeschmissen, wenn der Tank oder das Schauglas undicht wurde. Das Problem habe ich bei deiner Lösung immer noch... Probleme mit der Ölpumpe kenne ich nicht.

Noch ein paar Nachfragen:

Brauchts die Entlüftungsbohrung? Der Deckel ist ja eh bauartbedingt luftduchlässig, sonst gäbs ja auch beim konventionellen Gebrauch Probleme mit dem Abfluß.

Brauchts nen Pneumatikschlauch? Ich mein, der Unterdruck, der mit nem Spritzchen erzeugt werden kann, ist ja jetzt nicht so barbarisch... Wenn ich mit ner Spritze und Schlauch Getriebeöl aufziehe, habe ich auch ohne Pneumatikschlauch noch nie Probleme.

Ist es klug, Benzin in eine Ölflasche zu packen, die nicht dafür konstruiert wurde? Ich find diese Ölflaschen meist ziemlich labberig und die Verschlussgewinde eher zufällig stabil. Gut erwärmtes Benzin kann so ein Ölfläschen ordentlich aufblasen... Abgesehn davon, hast du eine Riesenpanscherei an der Tanke, wenn du sauber 1 Liter in die Flasche kriegen willst.

Mein Vorschlag: Rechtzeitig das bestehende Tankstellennetz aufsuchen... :laugh:

Ich weiss, es ist Geschmacksache... nix für ungut. :wacko:

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

So,

brauchts unbedingt die Entlüftungsbohrung? NEIN, aber sicher ist das...

Fortschritt? ich sag ja, weil den Öltank hab sowieso drin, ich muss nicht mehr in meiner Werkstatt die pfrimeligen Ölfläschchen auffüllen ( und das bei meinen grobschlosser Händen)

Pneumatikschlauch? Hatte ich sowieso rumliegen und den anderen, der zur Auswahl stand, wusste ich nicht, ob der Ölfest ist und der Unterdruck hat den tatsächlich zusammengezogen.

Klar schaue ich immer rechtzeitig nach einer Tankstelle, aber wer weiss, ausserdem mach ich die "Reserveflaschen" nicht an der Tanke voll.

Und aufblasen tut sich da nix, Bohrung oben rein und nur halb bis 3/4 vollmachen, deswegen sind es ja 2 Stück.

Ich weiss, das Thema Ölpumpe bei ner PX wird sehr unterschiedlich aufgefasst, mir ist Selbermischen einfach lieber.

Beim Roller für meine Frau und meinter Alltagshure , drauf gschissen. neuer Motor rein, gut ist.

Aber meine Vespa , zumindest die , soll und ist was besonderes bleiben!

Geschrieben (bearbeitet)

Deinen Basteltrieb in allen Ehren aber warum einfach wenn es auch schwer geht,gell?!.

:laugh:

Weil er es kann...

Wasn hier auf einmal los? Da stellt jemand seine Lösung vor, und hier kommt "brauch kein Mensch"...

nur mal so...nen 35er TMX oder nen Falc "brauch auch kein Mensch" :wacko:

Da gehts doch wohl eher ums basteln...wie immer an unseren Karren :wacko:

Ich find die Lösungen top....überlege sowas in meine zukünftige Rally zu basteln...weil ich´da wohl eher

weniger Stauraum für Ölpullen habe...

Ach ja...und der erstgenannte Messbecher is ja wohl ein Witz...da suppt doch der Rest der kleben bleibt danach nur rum..

wenn schon dann einen zum verschrauben....da reicht die Menge auch für 2 Tankfüllungen

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

...

Ach ja...und der erstgenannte Messbecher is ja wohl ein Witz...da suppt doch der Rest der kleben bleibt danach nur rum..

wenn schon dann einen zum verschrauben....da reicht die Menge auch für 2 Tankfüllungen

meinst du das polini scheiss teil. wo einem immer die hälfte des öl´s über die finger läuft wenn man befüllen will.

die idee an sich fine ich klasse.

Geschrieben

Ähm...ja genau den....davon hab ich 6 Stück...aber mir läuft da beim befüllen nix uff de Flossen...

kippen und rein damit...noch nie ein Problem mit gehabt...

Geschrieben

bei den perfusor-spritzen sabbert gar nicht´s - die sind top - auch wunderbar für z.b. getriebeöl.

entweder in einer apotheke kaufen oder aber, wenn ein krankenhaus in der nähe ist, mal nach einer gebrauchten fragen - geben die in der regel raus.

ansonsten zur frage warum macht man sowas ? ist doch eigentlich egal - m.e. ! ich wäre letztes jahr froh gewesen, wenn ich es so gelöst hätte - ich musste immer die seitenhaube abnehmen um an die ölflasche zu kommen.

Geschrieben

Ich hatte auch schon überlegt den Öltank wieder dran zu machen (Lussotank in PX alt) und als Öllager zu verwenden. Ich müßte nur das Schauglas abschrauben. Fände aber nen Deckel mit ausziehbarer, integrierter Pumpe inkl. skaliertem Schauglas voll porno. Wird wohl aber nicht zu realisieren sein. Mich nervt auf jeden Fall die Flasche im Seitenbackenfach und verschließbarer Messbecher im Gepäckfach.

Das mit der Spritze ist schon praktisch aber auch ne Sauerei.

Geschrieben

Apropos Urinbecherche,

ich verwende die Skala auf der 1Liter Ölflasche. Beim Kauf von 2-Takt Öl ist dies eines der Kriterien worauf ich achte (das Öl muß aber auch schön bunt und billig sein und auch gut riechen).

Und man kann von 1-50 Liter stufenlos mischen mit dieser Skala und freut sich jedes mal wierder wie gut man die Dösierung hingekriegt hat :wacko:

Für das Getriebeöl verwende ich aber auch eine solche Pferdespritze, um das Öl einfach aus der Flasche zu bekommen. Diese steht beim Zapfen dann kopf und das Ganze sieht ziemlich wichtig aus. Mit der Zeit ist der Gummipinökel in der Spritze durch das Öl aufgequollen und die Spritze läßt sich nur noch mit roher Gewalt betätigen.

Gruß,

RGV

Geschrieben

Kann man auch prima als Drogenversteck beim nächsten Run in Holland benutzen.

Dann aber in Tütchen und noch Öl drin lassen, damit die Hunde das nicht riechen. :wacko:

Geschrieben

Mahlzeit,

ehrlich gesagt, ich wollte jetzt hier keine Grundsatzdiskussion lostreten, Messbecher kontra abgefüllte Fläschchen.

Ich hatte halt den Platz, finds praktischer als vorher, die Materialien waren auch da also warum nicht ausprobieren?

Das diese Möglichkeit schonmal jemand hier gebaut hat, find ich klasse, mir zeigt es, das ich doch noch einigermassen

normal bin und in den richtigen Bahnen denke.

Apropo, macht hier jemand gutes Airbrush?

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    • @folien.kartoffel du könntest die beiden Kabel auch Zusammenschließen. Der Kontakt funktioniert wie ein  Bremslichtschalter Schließer, wenn du also die Kupplung ziehst, wird der Kreis geschlossen und du kannst den E-Starter Knopf betätigen. (Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Problem ist, dass du quasi jederzeit den Knopf drücken kannst, auch mit eingelegtem Gang und ohne gezogene Kupplung, das könnte zu Zahnausfall oder einem defekt führen.    @LMLPX83  Ich empfehle Dir komplett zu tauschen, also Seilzüge und die Außenhülle. Ich kann die SIP Außenhülle mit dem PTFE Innenleben empfehlen. Passen wunderbar und laufen sehr geschmeidig.
    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
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