-
Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.
Öltank ...mal anderst genutzt!
-
Wer ist Online 0 Benutzer
- Keine registrierten Benutzer online.
-
Beiträge
-
Von Manu0r · Geschrieben
@folien.kartoffel du könntest die beiden Kabel auch Zusammenschließen. Der Kontakt funktioniert wie ein Bremslichtschalter Schließer, wenn du also die Kupplung ziehst, wird der Kreis geschlossen und du kannst den E-Starter Knopf betätigen. (Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Problem ist, dass du quasi jederzeit den Knopf drücken kannst, auch mit eingelegtem Gang und ohne gezogene Kupplung, das könnte zu Zahnausfall oder einem defekt führen. @LMLPX83 Ich empfehle Dir komplett zu tauschen, also Seilzüge und die Außenhülle. Ich kann die SIP Außenhülle mit dem PTFE Innenleben empfehlen. Passen wunderbar und laufen sehr geschmeidig. -
Von wladimir · Geschrieben
Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. -
Von 125vnb6 · Geschrieben
@Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken. Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen. Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten. Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären: 1.) Komplexität des Gartens Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt! Der sogenannte dynamische Garten! Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten! Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt). Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos funktionieren. 2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken! Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist. 3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)! Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden. Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht. Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels. Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation Schwierigkeiten machen kann. Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten, wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren. Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre wäre. Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen. Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen. 1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift. Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis. 2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu, das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal die Firma kontaktiert werden. 3.) Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen. -
Von benji · Geschrieben
ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
-
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden