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Cosa Kupplung trennt nicht richtig


hogi

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb AAAB507:

 Ich habe aber noch eine zweite Grundplatte und einen Korb hier liegen, da werde ich mal umbauen und dann messen.

 

...so. Jetzt mit anderer Grundplatte und anderem Korb.

Da bin ich immer noch weit weg von den 0,2mm.. :-D

Ritzel zu Buchse sind jetzt so ca. 0,3mm und Ritzel zu Kupplungsgrundplatte ca. 0,6mm.

Trennspiel nach wie vor ca. 1,2mm - vielleicht einen Hauch luftiger als vorher aber das kann auch "im Kork gefedert" sein.

 

Ich verbaue das mal mit ner neuen 3,8mm Distanzscheibe und schaue mal, was rauskommt.

Bearbeitet von AAAB507
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vor 2 Stunden schrieb AAAB507:

Ich verbaue das mal mit ner neuen 3,8mm Distanzscheibe und schaue mal, was rauskommt.

 

Denk dran, den Freigang bzw. den Abstand zur Druckpilzführung und dem Deckel zu checken... und bezieh die Abnutzung der Beläge mit ein.

 

Die 3.8er nehme ich nur, wenn die Beläge relativ dick sind und der Kupplungshebel sehr weit gezogen werden muss, bevor er an der Druckplatte anliegt.

 

Alternativ gibt es die DRZ +1 Andruckplatte. Die rückt zwar einen ganzen Millimeter weiter Richtung Druckpilzführung, dafür bleibt aber der Korb weiter drin (mit der originalen 3.4mm). Das ist aber eher bei CNC Körben ein Thema.

 

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vor 58 Minuten schrieb Pholgix:

Denk dran, den Freigang bzw. den Abstand zur Druckpilzführung und dem Deckel zu checken... und bezieh die Abnutzung der Beläge mit ein.

Freigängigkeut prüfen ist klar.  :thumbsup:

 

vor 58 Minuten schrieb Pholgix:

Alternativ gibt es die DRZ +1 Andruckplatte. Die rückt zwar einen ganzen Millimeter weiter Richtung Druckpilzführung, dafür bleibt aber der Korb weiter drin (mit der originalen 3.4mm). Das ist aber eher bei CNC Körben ein Thema.

 

PK Druckpilz etwas eingekürzt habe ich auch mal gelesen.

Aber ich denke, das brauche ich nicht. Viel hat glaube ich nicht gefehlt, ich tippe echt auf die Hebelverhältnisse und ggf. etwas wenig Luft durch das Wandern durch die Schrägverzahnung.

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Der Druckpilz für PK & Co. baut deutlich höher als der für PX:

https://www.scooter-center.com/de/kupplungstrennpilz-piaggio-vespa-v50-ab-bj.-1978-pv125-ab-bj.-1978-et3-ab-bj.-1978-pk-s-pk-xl1-2-aermchen-7673176?number=7673176

 

Den kann man aber dann auf die "passende" Höhe einkürzen (und damit auch etwas länger lassen als den originalen für PX).

 

War hier irgendwo schonmal Thema - habe ich aber noch nicht selbst probiert.

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Ich lese hier grad aufmerksam mit, da ich auch unter einer schlecht trennenden Kupplung leide.

 

DSC_6894.thumb.JPG.3d0ea8a4f5bd571d77999f394e4055a0.JPG

 

Kein Wunder, so wie die Laschen aussehen. 

Ich hatte mir nun bevor ich auf dieses Topic aufmerksam wurde schon die SC-Kupplung bestellt und heute mal den Unterstand gemessen:

 

0,4mm bis zur Messingbuchse und 0,6mm bis zum Ritzel. 

Das Trennspiel konnte ich mangels Kupplungskompressor nicht messen. 

 

Morgen wird die montiert aber nach den sehr detaillierten Beschreibungen von @Pholgix bin ich sehr gespannt, ob die sauber trennt. 

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vor 6 Stunden schrieb snowcrash:

Ich lese hier grad aufmerksam mit, da ich auch unter einer schlecht trennenden Kupplung leide.

 

DSC_6894.thumb.JPG.3d0ea8a4f5bd571d77999f394e4055a0.JPG

 

Kein Wunder, so wie die Laschen aussehen. 

 

Wenn die Kupplung nicht trennt, was hat das mit den Laschen zu tun?

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Die Laschen sehen so aus, weil entweder Deine Federn zu schwach oder zu wenige für die Leistung sind, oder Du eine schlechte Öl-Beläge-Kombi fährst (Öl mit Additiven/"Reibungsminderern"). gerne in Verbindung mit digitalem Fahrstil.

Nimm den Malossi oder SIP Ring Korb, 14-16 originale Federn, die SIP CR80 Alubeläge, Standard Öl und das Thema ist gegessen.

 

vor 9 Stunden schrieb snowcrash:

0,4mm bis zur Messingbuchse und 0,6mm bis zum Ritzel. 

Der Abstand zur Messingbuchse ist völlig irrelevant.

 

Die 0.6mm sind grenzwertig. Das Problem ist, sobald es nur minimal reibt (vielleicht bemerkst Du es anfangs nicht) wird das Ritzel an die Anlaufscheibe gedrückt und sorgt dort für zunehmenden Verschleiß, der Effekt wird langsam stärker, wie oben beschrieben. Darum bin ich da rigoros und sorge für maximal 0.4mm.

 

Ich würde mir ja diese Messingscheiben hinterm Ritzel in verschiedenen Stärken in 0,1 mm Stufung wünschen, um da ausgleichen zu können. Vielleicht hat da einer eine Idee, woher man sowas bekommt?

 

Aber bei neuen originalen Teilen passt das Spiel eigentlich immer. Das Problem sind die Nachbauteile

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    • gestern dann noch die grünen Polini probiert, gefällt mir damit jetzt am Besten , mit den blauen war das Anfahren doch etwas "grob", mit den grünen ist es harmonischer.   btw - habe eine Verpackung mit DR Belägen (heuer mal gekauft) geöffnet und bemerkt dass da jetzt scheinbar stärkere Federn dabei sein (blank 1,2mm). War früher nicht da ich eine Sammlung von neuen DR-Federn habe die wie original waren...
    • Moin, fährt hier einer eine v50 Special mit PK Gabel und ZIP bremszug? Geht der feste Tonnen Nippel durch den Lenker? 
    • Die Laschen sehen so aus, weil entweder Deine Federn zu schwach oder zu wenige für die Leistung sind, oder Du eine schlechte Öl-Beläge-Kombi fährst (Öl mit Additiven/"Reibungsminderern"). gerne in Verbindung mit digitalem Fahrstil. Nimm den Malossi oder SIP Ring Korb, 14-16 originale Federn, die SIP CR80 Alubeläge, Standard Öl und das Thema ist gegessen.   Der Abstand zur Messingbuchse ist völlig irrelevant.   Die 0.6mm sind grenzwertig. Das Problem ist, sobald es nur minimal reibt (vielleicht bemerkst Du es anfangs nicht) wird das Ritzel an die Anlaufscheibe gedrückt und sorgt dort für zunehmenden Verschleiß, der Effekt wird langsam stärker, wie oben beschrieben. Darum bin ich da rigoros und sorge für maximal 0.4mm.   Ich würde mir ja diese Messingscheiben hinterm Ritzel in verschiedenen Stärken in 0,1 mm Stufung wünschen, um da ausgleichen zu können. Vielleicht hat da einer eine Idee, woher man sowas bekommt?   Aber bei neuen originalen Teilen passt das Spiel eigentlich immer. Das Problem sind die Nachbauteile
    • Ein Drama war’s eher nicht: wenn etwas nicht passt, bei einer Sache wo man sich nicht auskennt, sucht man erstmal den Fehler bei sich selbst.   Viel Zeit habe ich nicht verplempert. Das Löten war in 10min erledigt, davon 5min fürs Aufheizen des Lötkolbens.  
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