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APE vs. Benz


OW75

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In Südengland war es auf den Motorways sehr entspannt. Wir sind auf unserer Tour kaum die Berge um Dover herum raufgekommen bzw. mit max. 50 hochgekrochen. Und selbst die LKW haben grosszügig überholt, keiner hat gehupt, alles super. Ok, man DARF auch mit 50ccm auf die Bahn, aber gedacht hätten wir das vorher nicht.

Natürlich ist Autofahren eine Mentalitätssache.

Trotzdem muss man sich selber überlegen, welches Risiko man eingeht. Egal, ob mit einer APE auf der Autobahn oder ob man mit der Familie eine Radtour über eine vielbefahrene Landstrasse ohne Seitenstreifen macht, wo 100 gilt.

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Uiui, hatte ich das Thema hinter dem Thema nicht schon mal anmoderiert?

Fällt mir noch ein, gab es nicht letztes Jahr auf einer Ost-Autobahn eine Massenkarambolage mit mehreren Toten,

weil eine Staubwolke auf die Bahn wehte und offensichtlich alle Beteiligten mit zuwenig Abstand und fahrerischen Fähigkeiten unterwegs waren?

Das Geschrei in der Presse und die normale Autobahn-Realität einen Tag später auf meinem Arbeitsweg konnten konträrer nicht sein, vernünftig fahren wird wohl in Zukunft hier ein Fremdwort bleiben.

Die paar besonderes Bescheuerten, die im Unterschichten-TV beim Rasen erwischt und kassiert werden, machen den Kohl nicht fett.

Ein Scheissland hier, Fahren macht immer weniger Freude.

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Das Geschrei in der Presse und die normale Autobahn-Realität einen Tag später auf meinem Arbeitsweg konnten konträrer nicht sein, vernünftig fahren wird wohl in Zukunft hier ein Fremdwort bleiben.

Die paar besonderes Bescheuerten, die im Unterschichten-TV beim Rasen erwischt und kassiert werden, machen den Kohl nicht fett.

Ein Scheissland hier, Fahren macht immer weniger Freude.

kann ich dir schwerstens beipflichten. nachdem ich mittlerweile fast 3 jahre im eidgenössichen ausland lebe,

ist mir das noch verstärkt aufgefallen...

auffer bahn in CH: 120, äusserst entspannt,

wenn auch am anfang etwas "langsam"

(bei mir war in D cruising speed immer so bei 150 - je nach strassenlage natürlich).

dann gehts nach österreich,

da isses immer noch entspannt,

und dann kommt man nach D,

und schon hat man ne karre der einschlägig

bekannten marken blinkend am kofferraum hängen.

im 10 minuten takt.

auch wenn man mal mit 180 überholt,

isses diesen schwachmaten zu langsam,

da wird eiskalt aufgefahren,

egal ob jetzt rechts neben einem ein auto ist.

mongos, allesamt.

ich bin da voll für einen vergehenskatalog nach schweizer modell,

und für höchstgeschwindigkeit. auch wenns mir net so taugt,

aber es gibt zu viele leute, die mit "hier is offen" nicht umgehen können.

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Mal davon abgesehen das die Dame, den Bilder zu urteilen, da ja fast ungebremst rein gefahren ist, wer fährt denn bitte auf einer unübersichtlichen BAB 170 aufwärts in der rechten Spur? Tut mir leid, aber so was ist doch total *******.

Kann Rita da absolut verstehen und mir tut die Tante aber so was von gar nicht leid. Selbst Schuld. Sie hat ja wohl eher Glück gehabt das es 'nur' die Ape auf der rechten Spur war.

Mein Beileid an die Familie vom Ape Fahrer.

„Solche Fahrzeuge stellen ohne Zweifel immer eine Gefährdung dar“

Da fehlt doch bestimmt die Hälfte vom Satz… :laugh:

Und was den Obermeister der Rennleitung angeht, ich kann mir ja kaum vorstellen das der so was ungebremst vor der Presse artikuliert. Entweder unsere Freunde vom Blut & Titten Nachrichtendienst haben sich schön die passenden Antworten zusammengebastelt oder die Type freut sich auf den nächsten Dienstwagen mit Stern… :wacko:

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Mal davon abgesehen das die Dame, den Bilder zu urteilen, da ja fast ungebremst rein gefahren ist, wer fährt denn bitte auf einer unübersichtlichen BAB 170 aufwärts in der rechten Spur? Tut mir leid, aber so was ist doch total *******.

Ich mach mich jetzt sicherlich unbeliebt und Klugscheisser kann keiner leiden.

Aber in Deutschland herrscht nun mal Rechtsfahrgebot. Viel zu viele bleiben ja lieber notorisch in der Mitte oder direkt Links.

Hier wäre es besser gewesen, die Alte wäre links geblieben. Aber die Geschwindigkeit ist erstmal Fahrstreifenunabhängig. Ausser es steht explizit was anderes.

Somit ist es also völlig legitim mit 170 Sachen auf der rechten Spur zu fahren.

Wie es jetzt tatsächlich bei diesem Unfall war, weiß ich nicht.

Auf jedenfall tragisch! :wacko:

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Somit ist es also völlig legitim mit 170 Sachen auf der rechten Spur zu fahren.

...wenn es die äußeren Umstände erlaubt hätten! Haben sie aber offenbar nicht. Was hätte die Dame gemacht, wenn dort statt einer APE ein Stau gewesen wäre? Da hätte es gleich ein paar Tote mehr gegeben...

Bea erinnert mich noch an Folgendes: Tiefes Mitgefühl für die Angehörigen.

Bearbeitet von Austria 1933
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Mal davon abgesehen das die Dame, den Bilder zu urteilen, da ja fast ungebremst rein gefahren ist, wer fährt denn bitte auf Entweder unsere Freunde vom Blut & Titten Nachrichtendienst haben sich schön die passenden Antworten zusammengebastelt oder die Type freut sich auf den nächsten Dienstwagen mit Stern… :wacko:

Soll wohl (heute?)was in der Blöd Stuggi stehen...lese ich nicht,daher ohne Gewähr!!

...zum Thema Auffahren...hat nicht die Marke mit dem Stern was ,für ihre oft betagten User,im Programm das dann selbstständig abbremst??

Ab 130km/h sollte das Lenkrad anfangen zu vibrieren...wie bei der playstation...je schneller desto mehr! :laugh:

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:wacko:

http://www.ape-fans.de/ape-50-verschiedenes-f14/beerdigung-von-lasse-calessino-t4517.html

Also mal ganz ehrlich, ich kann Rita da durchaus verstehen. Der Artikel allein spricht doch eigentlich schon Bände. BAB ist für Fahrzeuge mit einer bauartbedingten Höchstegschwindigkeit von über 60 km/h frei. Da dann als Polizeichef drauf hinzuweisen, dass von einer zwar gesetzesgemäßen Nutzung mit langsamen Fahrzeugen abzuraten sei und damit implizit einen Eigenverschuldungsanteil zu konstruieren ist ja wohl 'ne Frechheit. Vor allem wenn der Rest des Textes ("raste mit 170 hinein". Bei Richtgeschwindigkeit 130 wohlgemerkt) in 'ne ganz andere Richtung geht. Ganz eigentlich wird's auch echt mal Zeit, damit aufzuhören, den öffentlichen Strassenverkehr als Spielplatz für Spinner zu akzeptieren. Wenn einer schnell fahren will soll er auf die Rennstrecke, mache ich auch so.

du hast recht, aber ich hab immer ein ungutes gefühl - ich meide auch die autobahn mit meiner px200 - einfach weil ich mich dem risiko wegen unachtsamkeit abgeräumt zu werden nicht aussetzen will. klar ists eine frechheit, das man zu recht/legal unterwegs angst haben muss, aber letztlich gehts um mein eigenes leben - und sobald da begründet gefahr besteht, verzichte ich für mich gerne auf dieses recht.

edit: hier der bild bericht http://www.bild.de/regional/stuttgart/verkehrssicherheit/verkehrswacht-chef-stirbt-in-diesem-dreirad-19656598.bild.html

Bearbeitet von Motorhead
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...wenn es die äußeren Umstände erlaubt hätten! Haben sie aber offenbar nicht. Was hätte die Dame gemacht, wenn dort statt einer APE ein Stau gewesen wäre? Da hätte es gleich ein paar Tote mehr gegeben...

Bea erinnert mich noch an Folgendes: Tiefes Mitgefühl für die Angehörigen.

Das ist natürlich richtig. Aber wie gesagt. Wer über 130 Km/h fährt hat immer Teilschuld. Bringt in diesem Fall garnix, klar. :wacko::laugh:

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, das Rechts fahren nichts schlimmes ist, sondern vom Gesetzgeber sogar gewünscht.

Ich kenne die Strecke, wo das passiert ist, absolut garnicht. Deshalb kann ich mir da auch kein Urteil bilden, was da vorgefallen ist.

Aber das Argument mit dem Stauende lass ich nicht gelten. Stauende in einer Kurve bringt dir auch bei dickstem Sonnenschein nichts, wenn du zu schnell reinballerst.

Aber wenn ich jetzt einfach mal davon ausgehe, dass die Ape mit 60 Sachen über die Bahn tuckert, alle Lichter funktionieren, dann behaupte ich jetzt einfach mal, dass es keine AB-Kurve in Deutschland gibt, wo die gute Dame nicht einfach bei 170 ganz gemütlich auf die linke Spur oder den Standstreifen hätte ausweichen können! Oder zumindest Bremsen. Die Bremsen an so einem neumodischem Stern sind nämlich nicht gerade schlecht...(Ist sie eigentlich mit 170 ungebremst rein oder hat sie "noch auf 170 runterbremsen können" ???)

Mich lässt noch was anderes aufhorchen. Offensichtlich war der Gute ja auf dem Rückweg von nem Treffen. Das heißt auf Deutsch, der hatte schon etliche KM auf der Autobahn runtergespült. Wenn einem andauernd brenzlige Situationen auf der Autobahn passieren. Zieht man erst recht bei einem "weisen" Alter von 51 irgendwann die Reißleine und sagt: Ok, so gehts nicht weiter. Aber er hat sich ja irgendwie wohlgefühlt...

Und es sind sicherlich an ihm schon etliche Xenon-Kamikaze-Bomber vorbeigeflogen...

Edit hat gerade erst den Bild Artikel gelesen...

Also so wie die Ape aussieht, ist der Benz nicht ungebremst ins Heck rein. Da ist irgendwas anderes passiert...

Bearbeitet von derBerti
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Hatte die Ape einen Reifenplatzer, einen Klemmer?

Wurde die Mercedesfahrerin von einer Wespe gestochen?

War einer von beiden, oder beide betrunken, übermüdet, suizidgefährdet?

Hatte einer von beiden einen Hirnschlag (wie Rollerkollege Norbert vor einigen Jahren bei voller Fahrt), oder einen Herzinfarkt, oder Unterzucker?

Bewertungen des Körper- und Geisteszustandes oder der fahrerischen Fähigkeiten der am Unfallbeteiligten stehen uns nicht zu, denn wir wissen nicht was, warum geschehen ist, außer, dass zwei Fahrzeuge kollidiert sind, ein Mensch getötet wurde und ein weiterer schwer verletzt.

Und das ist traurig.

Dennoch wird die Gelegenheit genutzt, über Sinn und Unsinn von Rechtsfahrgebot, Tempo 60 auf Autobahnen, Richtgeschwindigkeiten, Beleuchtungen, zu debattieren, eigene überlebte Abenteuer zum besten gegeben und emotionale Eruptionen auf Raser, Kriecher, automobile Vollpfosten loszuwerden, bzw. solche Äußerungen zu kritisieren und zu relativieren, wie ich es grade tue.

Und das ist merkwürdig.

Angesichts von Katastrophen zusammenzustehen und Meinungssekrete abzusondern - das scheint uns Menschen gutzutun. Das hat so eine reinigende Wirkung. Man fühlt sich so lebendig. Angesichts des Todes.

"Bitte weitergehen - hier gibt es nichts zu sehen... bitte stören Sie die Einsatzkräfte nicht bei ihrer Arbeit. Danke für Ihr Verständnis." :wacko:

Edith liest grade den untenstehenden Text von Babyferrari und betont ausdrücklich, dass statements von menschen, die einen der Betroffenen persönlich kannten IMMER ganz anders einzuschätzen sind - denn da geht es um echte Betroffenheit, um echte Trauer und um echten Schmerz. Das ist anders als bei uns Zaungästen. Daher babyferrari: :laugh:

Bearbeitet von pötpöt
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Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, das Rechts fahren nichts schlimmes ist, sondern vom Gesetzgeber sogar gewünscht.

Ist auch prinzipiell richtig, aber

Aber das Argument mit dem Stauende lass ich nicht gelten. Stauende in einer Kurve bringt dir auch bei dickstem Sonnenschein nichts, wenn du zu schnell reinballerst.

genau das ist der Punkt! Wäre da ein Stauende gewesen anstelle eine APE, dann wär die Trulla genauso reingeknallt! Die Trassierung auf Deutschlands Autobahnen läßt ein Anhalten von 130 km/h in (fast) jedem Fall zu. Neuere Autos habe aufgrund besserer Bremsen eh immer kürzere Wege. Wie schnell muß die Trulla gewesen sein, wenn sie die Ape so von der Bahn gestoßen hat? Oder doch "nur" unaufmerksam?

Aber wenn ich jetzt einfach mal davon ausgehe, dass die Ape mit 60 Sachen über die Bahn tuckert, alle Lichter funktionieren, dann behaupte ich jetzt einfach mal, dass es keine AB-Kurve in Deutschland gibt, wo die gute Dame nicht einfach bei 170 ganz gemütlich auf die linke Spur oder den Standstreifen hätte ausweichen können! Oder zumindest Bremsen. Die Bremsen an so einem neumodischem Stern sind nämlich nicht gerade schlecht...(Ist sie eigentlich mit 170 ungebremst rein oder hat sie "noch auf 170 runterbremsen können" ???)

Genau das ist der Punkt: Warum hat sie den Unfall nicht durch Bremsen, ausweichen oder einfachen Spurwechsel verhindert? Dem Apefahrer überhaupt eine moralische (Teil-)Schuld zuzuschieben, finde ich unerträglich. Wo kommen wir denn hin, wenn wieder das Recht des Stärkeren gilt? Das Risiko liegt bei Einhaltung der StVO von Allen bei fast Null! Sorry, Berti, aber wenn man Deinem Gedankengang folgt, darf ich eigentlich nie das Haus verlassen, schon gar nicht mit Kettensägen auf 10"-Reifen durch die Gegend gondeln...

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Dennoch wird die Gelegenheit genutzt, über Sinn und Unsinn von Rechtsfahrgebot, Tempo 60 auf Autobahnen, Richtgeschwindigkeiten, Beleuchtungen, zu debattieren, eigene überlebte Abenteuer zum besten gegeben und emotionale Eruptionen auf Raser, Kriecher, automobile Vollpfosten loszuwerden, bzw. solche Äußerungen zu kritisieren und zu relativieren, wie ich es grade tue.

Und das ist merkwürdig.

Nene, das ist nicht merkwürdig und die Diskussion an sich hat jetzt auch nicht zwingend etwas mit dem Ape-Unfall zu tun. Das mag der Auslöser dafür sein, für viele Aussagen ist es aber einfach eine Möglichkeit auf seine eigenen Erfahrungen zu verweisen. Ich z.B. müsste jetzt mal ernsthaft nachrechnen, wie oft mich ein Auto auf brutalste Weise von der Karre geholt hat, spontan hab ich die Anzahl nämlich nicht griffbereit. Andere haben auch ihre Erfahrung gesammelt und da dies ein Forum ist und keine Grabstätte zum Kranzablegen, ist es relativ logisch, dass hier eine Diskussion um Sinn/Unsinn von der einen oder anderen Aktion, Gesetz oder was weiß ich noch gibt.

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Ich komm grad aus Schweden zurück. War eine meiner angenehmsten Autobahnerfahrungen dort. Max. 120-130 auf der Bahn und alle halten sich dran. Ist zwar etwas langsamer als hier aber dafür gibts kaum Staus weil irgendwelche Vollidioten zu dicht auffahren. Stattdessen fliessts harmonisch dahin. Selbst LKWs nerven dann nicht mehr so und selbstmörderische Überholaktionen bleiben aus.

Ich bin wesentlich entspannter und wahrscheinlich unterm Strich genauso schnell und dabei spritsparender am Ziel gewesen. Autobahnfahren in D ist irgendwie der totale Hass. Da entblösst sich gefühlt immer wieder die Dummheit des deutschen Michels in allen Facetten.

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Ist auch prinzipiell richtig, aber

genau das ist der Punkt! Wäre da ein Stauende gewesen anstelle eine APE, dann wär die Trulla genauso reingeknallt! Die Trassierung auf Deutschlands Autobahnen läßt ein Anhalten von 130 km/h in (fast) jedem Fall zu. Neuere Autos habe aufgrund besserer Bremsen eh immer kürzere Wege. Wie schnell muß die Trulla gewesen sein, wenn sie die Ape so von der Bahn gestoßen hat? Oder doch "nur" unaufmerksam?

Genau das ist der Punkt: Warum hat sie den Unfall nicht durch Bremsen, ausweichen oder einfachen Spurwechsel verhindert? Dem Apefahrer überhaupt eine moralische (Teil-)Schuld zuzuschieben, finde ich unerträglich. Wo kommen wir denn hin, wenn wieder das Recht des Stärkeren gilt? Das Risiko liegt bei Einhaltung der StVO von Allen bei fast Null! Sorry, Berti, aber wenn man Deinem Gedankengang folgt, darf ich eigentlich nie das Haus verlassen, schon gar nicht mit Kettensägen auf 10"-Reifen durch die Gegend gondeln...

Ich glaub, wir reden aneinander vorbei!

Ich verstehs ja eben nicht, was da passiert ist?! Ich will die Trulla ja überhaupt nicht in Schutz nehmen!

Ich hab ja extra gesagt, dass sie gerade mit ihrer neumodischen Schüssel hätte ausweichen können. Oder Bremsen. Am besten beides!

Ich hab dem Apefahrer ja auch keine Schuld gegeben. Es ging ja offensichtlich mehrere Hundert Kilometer gut. Und als Vize der Verkehrswacht nehm ich jetzt einfach mal stark an, dass er ein Gefühl hat, wanns gefährlich ist und wann nicht.

Wie schon öfters geschrieben, hat die Trulla oder vlt sogar noch ein dritter Verkehrsteilnehmer scheisse gebaut! :wacko:

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Das mit den wenigen Staus würde ich persönlich evtl auch auf die geringere Verkehrsdichte zurückführen. Klar hat die Höchstgeschwindigkeit einen Einfluss darauf, der Vergleich ist aber nicht ganz fair.

Auf der A61, auf der in weiten Teilen 130 km/h Höchstgeschwindigkeit gilt, gibt´s trotzdem häufig Stau. Klar vielleicht auch, weil sich viele Leute nicht daran halten, aber wahrscheinlich doch eher wegen der hohen Verkehrsdichte.

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Ich glaub, wir reden aneinander vorbei!

Ich verstehs ja eben nicht, was da passiert ist?! Ich will die Trulla ja überhaupt nicht in Schutz nehmen!

Ich hab ja extra gesagt, dass sie gerade mit ihrer neumodischen Schüssel hätte ausweichen können. Oder Bremsen. Am besten beides!

Ich hab dem Apefahrer ja auch keine Schuld gegeben. Es ging ja offensichtlich mehrere Hundert Kilometer gut. Und als Vize der Verkehrswacht nehm ich jetzt einfach mal stark an, dass er ein Gefühl hat, wanns gefährlich ist und wann nicht.

Wie schon öfters geschrieben, hat die Trulla oder vlt sogar noch ein dritter Verkehrsteilnehmer scheisse gebaut! :wacko:

Sorry, wollte Dich nicht angreifen! Kann Deinem Statement 100% zustimmen. Obwohl ich den Apefahrer nicht persönlich kenne, hat mich das gestrige Posting echt fertiggemacht...

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