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Fahrwerksfrage T4


Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

bin auch nun Besitzer eine Oldies und habe daher noch keine Ahnung von der Materie. Bei dem Roller handelt es sich um eine T4 Augsburg BJ 60, in die ein 200er PX-Motor mit etwas Tuning (max. 17 PS) rein soll.

An der Optik des Rollers möchte ich aber nichts grundlegend verändern (zumindest sollen nur Veränderungen vorgenommen werden, die wieder auf Originalzustand zurück gerüstet werden können). Welche Komponenten soll/ muss ich an der originalen Gabel verändern, um mit dem Roller auch etwas sportlicher und vor allem sicherer von A nach B zu kommen? Das Fahrwerk sollte jedoch nicht zu straff sein, sondern immer noch ausreichend Komfort bieten?

Welche Reifengröße passt auf die originalen Felgen drauf?

Gruß, Harri

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mach die härtere Feder vom Stoffi ( gibts beim PIS) rein und wenn du willst noch nen härteren Dämpfer ( hab ich gemacht bei meiner aber da ist euch ein Ü25 PS Motor drin)

Stossdämpfer hab ich einen harten im Ori Look beim SESC geholt No name, ist gut billig und tut seine arbeit.

Reifen 3.50-10

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mach die härtere Feder vom Stoffi ( gibts beim PIS) rein und wenn du willst noch nen härteren Dämpfer ( hab ich gemacht bei meiner aber da ist euch ein Ü25 PS Motor drin)

Stossdämpfer hab ich einen harten im Ori Look beim SESC geholt No name, ist gut billig und tut seine arbeit.

Reifen 3.50-10

Hört sich gut und vor allem günstig an. Hatte aber auch mal gelesen, dass einige Leute die Stoffi Feder als zu hart empfinden. Gibt es da verschiedene?

Welche Bremsbeläge passen eigentlich rein? Die der PX??

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Nee die selben mit Rally/Sprint. PX passt nicht!

Harte Feder und BGM Stoßdämpfer sind auch ne gute Wahl!

BGM ist mir in diesem Fall doch etwas zu teuer und auch optisch sagt der mir nicht so zu.

Wenn so ein günstiger Nachbaudämpfer auch den Zweck erfüllt, soll es mir recht sein. Welchen könnt Ihr mir empfehlen?

Harri

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Wenn du die härtere Feder nimmst, dann würde ich auf jeden Fall den BGM dazunehmen, bei mir sprang ansonsten das Vorderrad. Andernfalls halt nur neue Standardfeder und neuen Standardstoßdämpfer. Solange man nicht über 100 kmh fährt, fühlt man sich damit noch halbwegs auf der sicheren Seite.

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Wenn du die härtere Feder nimmst, dann würde ich auf jeden Fall den BGM dazunehmen, bei mir sprang ansonsten das Vorderrad. Andernfalls halt nur neue Standardfeder und neuen Standardstoßdämpfer. Solange man nicht über 100 kmh fährt, fühlt man sich damit noch halbwegs auf der sicheren Seite.

Es soll aber auch Leute geben, die mit dem hochpreisigen BGM-Dämpfer nicht so zufrieden waren. Ich kann das jedoch nicht beurteilen. Werde wohl auf MEC zurück greifen

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Wenn du die härtere Feder nimmst, dann würde ich auf jeden Fall den BGM dazunehmen, bei mir sprang ansonsten das Vorderrad. Andernfalls halt nur neue Standardfeder und neuen Standardstoßdämpfer. Solange man nicht über 100 kmh fährt, fühlt man sich damit noch halbwegs auf der sicheren Seite.

kann ich nur bestätigen, hatte die harten sto-federn in meiner t4. das ding war äußerst ungemütlich zu fahren, jetzt fahre ich wieder mit standardfeder und originalfeder, das passt einfach auch für leicht getunte motoren

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Ich verstehe diese Knüppelharten Fahrwerke nicht. Das Fahrverhalten wird davon nicht besser, wenn einen jedes Schlagloch aushebelt und das Vorderrad hoch kommt.

Ich fahre inzwischen eine neue normale Feder, den BGM F16 auf kleinster Stellung und hinten den BGM PRO für 39.-

Vielleicht sind hier in Berlin aber auch die Strassen so schlecht... :wacko:

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  • 4 Wochen später...

Nee die selben mit Rally/Sprint. PX passt nicht!

Harte Feder und BGM Stoßdämpfer sind auch ne gute Wahl!

fahre ori Feder und bgm - perfekt !! :wacko:

eines der, für mich, besten FW die ich hatte, weich und trotzdem super zügig zu fahren...17 PS 211...

hart ist ätzend... :laugh:

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  • Beiträge

    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
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