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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi

Ich fahre etwa 6000 km pro Jahr das meiste in der (Haupt-)Stadt.

Ich habe einen einfachen Alltagsroller nen DR 135.

Also gehts mir nicht darum das Beste Öl zu küren, sondern einfach nen preiswertes was mir nicht alles verrust.

hab gerade meine DR 135 mit mineralischem Ravenol Öl (ca. 5€/L) eingefahren. (Das rust schon ein wenig, aber war halt nur zum einfahren und dafür auch prima)

Mein Link

und bin auf Agip Formula Speed (ca. 8€/L) zum täglichen gebrauch umgestiegen.

Mein Link

Bin recht zufrieden mit dem Öl. (Zum verrußen kann ich da aber noch nichts sagen)

Wollte mal hören ob es da noch andere Meinungen zu gibt

Gruß

Geschrieben

Wollte mal hören ob es da noch andere Meinungen zu gibt

Gruß

...nur so nebenbei; hatte mal gelesen, das man, wenn man mit vollsynthetischem Öl fährt, nicht unbedingt wieder zurück auf mineralisches Öl umsteigen sollte; falls Du das in Erwägung ziehen solltest. Umgekehrt, so wie Du es vorhast, geht's wohl.

Geschrieben (bearbeitet)

Brosi;....um das zu beurteilen, muss man Kenntnis über Öle u. deren Gebrauch in Langzeitwirkung besitzen; hast Du solche Kenntnisse. Die Betonung liegt auf Langzeit. Evt. gilt das nur bei 4 Takt Motoren.

Bearbeitet von Vespapit
Geschrieben

Brosi;....um das zu beurteilen, muss man Kenntnis über Öle u. deren Gebrauch in Langzeitwirkung besitzen; hast Du solche Kenntnisse. Die Betonung liegt auf Langzeit. Evt. gilt das nur bei 4 Takt Motoren.

das gilt auch nicht für 4takt öle.

das ist leider totaler blödsinn...

Geschrieben

....na meinetwegen; ich hatte das mal vor Jahren im Royal-Enfield-Forum gelesen, u. mir war so, als hätte das damals ein Mod geschrieben; deshalb meine Annahme. Aber, wenn dem nicht so ist, um so besser.

Geschrieben (bearbeitet)

Auf den meisten Ölen steht was drauf wie "mit anderen Ölen mischbar". Gegenteiliges kenne ich nur von Ölen auf Rizinusbasis.

Das kann ich von meiner Warte als Chemiestudent auch bestätigen. Als solcher bin ich sicher kein ausgewiesener Ölexperte, aber vllt doch ein klein wenig mehr als der Durchschnittsvespist.

Wenn überhaupt gibt es eine Gültigkeit der Aussage nach dem Motto: Bier auf Wein, das lass sein. Wein auf Bier, das rat ich dir.

Also das der Wechsel von vollsyntehtischem Öl auf mineralisches einen qualitativen Rückschritt bedeutet und deswegen nicht empfehlenswert ist.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben (bearbeitet)

....vielleicht hängt das damit zusammen, ist zwar jetzt umgekehrt.... http://www.oelcheck.de/wissen-von-a-z/nachgefragt-faqs/umstieg-auf-synthetikoel-alles-easy-oder-was.html

Wie gesagt; trifft nicht unbedingt unseren Bereich. Aber trotzdem nicht ganz uninteressant. Evt. meinte das der Mod damals u. ich hab' das nur durcheinander gebracht.

Bearbeitet von Vespapit
Geschrieben (bearbeitet)

Klingt auf den ersten Blick schlüssig. Muss es aber deshalb noch nicht sein. Synthetiköle beinhalten eben extra Dispergentien, damit gelöste "Lacke" als sehr kleine Partikel im Öl gehalten und gebunden werden, so dass sie nix verstopfen können.

Abgesehen davon: Selbst wenn das so stimmt, interessiert das nur bei Sumpfschmierung. Nicht bei der Verlustschmierung wie beim 2Takter. Da wird quasi ununterbrochen "gut gespült" wie der Artikel empfiehlt.

Bearbeitet von Brosi

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    • Ich hab bei meiner PX den DSE race genauso gewickelt, dass hat auch ein wenig scheppern raus genommen, aber so richtig geil war es leider nicht. Jetzt ist da ein doppelwandiger Bullet Edelstahl drunter, das ist ne ganz andere Nummer! Immer noch weit entfernt von leise, aber zumindest halbwegs stadttauglich Hab zwar noch einen S&S super silent liegen, aber ein bisschen Leistung soll der 232er MHR ja auch noch abwerfen  Der S&S ss kommt dann auf den Polini unterm Gespann
    • Ich gehe davon aus, das dass obere Pleuellager nicht wirklich eine grosse Drehbewegung ausführt. Denn das Pleuelauge macht eine kleine Bewegung die an das Pleuellager weitergegeben wird, durch die Lagerung wird diese Bewegung halbiert. Gehen wir mal davon aus das es etwa 20Grad sind so bewegt sich das Lager nur 10Grad. Das Pleuelauge kann wandern und es wird zu einer seitlichen Berührung kommen. Da aber das Lager kaum rotiert und die Ringe auch ein wenig spiel aufweisen denke ich nimmt sich das nicht gross. Dass sind nur annahmen, wenn dem nicht so ist einfach schreiben.
    • Na dann hast Du Glück gehabt  die hintere Bremstrommel Pinasco HighBrake (SIP 23208401) hat 8mm Bohrungen für die Bolzen, dann passt aber nicht mehr die Hülsenmutter, dafür brauchts 10mm Bohrungen sonst kann man die Felge nicht sauber zentrieren - ein eigentlich bekannter Konstruktionsfehler der sich nur mit aufbohren lösen lässt - auch sitzt die hintere Trommel im Aussenbereich bei den Originalfelgen auf den Felgenverschraubungen leicht auf, will heissen nicht kraftschlüssig auf/in der Felge, da ist ein Spalt von 0,5-1mm welcher nicht sein sollte auch auch nicht sein darf.  Die Lösung ist a.) die Bremstrommel aussen etwas abdrehen oder b.) einen Spacer setzen. Zwingend notwendig sind auf jeden Fall längere Radbolzen, da die originalen Radbolzen mit 16,6mm zu kurz sind und dadurch nicht komplett in der Radmutter sitzen (siehe Bild). Ohne Sicherungsscheibe würde es knapp passen, aber diese sind bei Radmuttern ohne Konus absolutes Pflichtprogramm - SIP bietet aus besagtem Grund auch verlängerte Radbolzen mit 19,5 - 25mm an. Ich hab mich für 25mm entschieden, so habe ich Luft für den spacer und kann kr das Abdrehen sparen (der Tip von @Corleone oben).  Die Leistungsfreaks setzen hier sogar auf 10mm statt 8mm Stärke.     Sind die Radbolzen zu kurz, lasten die Kräfte auch auf den Hülsen der Muttern und diese könnten dann abscheren. Ist übrigens bei all unseren FaroBasso und V-ACMA so der Fall gewesen mit diesem SetUp. Vorne reicht ein feines Abdrehen der Trommel (alternativ auch hier ein spacer) - diese Pinasco HighBrake hat die richtig dimensionierten Bohrungen, aber auch hier brauchts zwingend längere Radbolzen.    Check das sicherheitshalber nochmal, das Thema ist sicherheitsrelevant 
    • Letztes Jahr fotografiert und jetzt zufällig wieder gefunden:  
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