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Vespa 150 T3 Ölmenge Getriebe


Empfohlene Beiträge

Hallo Vespa-Gemeinde!

Meine T3-Restauration neigt sich dem Ende zu (Bilder demnächst). Gestern habe ich das Getriebeöl eingefüllt. Laut Handbuch sollten ca. 150 ml Öl reinpassen. Nach Einfüllen von 100ml war allerdings Schluss, das Öl lief wieder durch die Einfüllöffnung raus. Ist das normal? ausreichend? egal?. Ich möchte nicht wegen eines solchen Fehlers einen Motorschaden riskieren.

Wer hat Erfahrung?

Gruß, Cronni

Bearbeitet von cronni
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Hallo Vespa-Gemeinde!Meine T3-Restauration neigt sich dem Ende zu (Bilder demnächst). Gestern habe ich das Getriebeöl eingefüllt. Laut Handbuch sollten ca. 150 ml Öl reinpassen. Nach Einfüllen von 100ml war allerdings Schluss, das Öl lief wieder durch die Einfüllöffnung raus. Ist das normal? ausreichend? egal?. Ich möchte nicht wegen eines solchen Fehlers einen Motorschaden riskieren. Wer hat Erfahrung?Gruß, Cronni

Eine Mengenanagabe kann ich dir nicht geben, aber generell gilt: Reinfüllen, bis es anfängt rauszulaufen. Du bekommst mehr rein, wenn du den Roller zur Seite neigst. Es geht auf jeden Fall nicht soviel rein, wie in einen Largeframe-Motor.

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Ich antworte mit einem Auszug aus der Bedienungsanleitung:

Demnach sollte der Roller beim Befüllem nicht schräg gehalten werden, um möglichst viel einfüllen zu können.

Nach meiner Kenntnis hilft auch hier viel nicht viel. :wacko:

Wenn die Ölmenge zu groß ist kann das Öl aufschäumen und sich dadurch die Schmierleistung reduzieren - was ja gerade nicht gewünscht ist.

Explizit ist eine Ölmenge weder in der Bedienungsanleitung noch im Werkststthandbuch angegeben (zumindest habe ich auf die Schnelle nichts gefunden).

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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
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