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Lenkradschloss VN1 braucht Schlüssel


Empfohlene Beiträge

Hallo!

Irgendwann habe ich einmal gelesen, dass man bei einigen LU-Schlössern und VNA/VNB/VBB-Schlössern bei denen der Schlüssel fehlt bei ausgebautem Schloss den Schließzylinder ausbauen kann und anhand eines Schlüsselrohlings einen Schlüssel nachfeilen kann.

Wer kann mir das Topic als Link posten bzw. beschreiben wie das geht?

Danke für Eure Hilfe

Martin

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So nen Schlüsselrohling gab's super einfach beim Bauhaus. Habe einen längeren Typ 420 und einen kürzeren genommen, Typ 433. Beides hat zusammen 3,95 gekostet (komischer Betrag, da nicht durch zwei glatt teilbar, aber egal). Werde mal in den nächsten Tagen versuchen den Sicherungsstift gängig zu machen; dann zu drücken und den Schließzylinder zu ziehen.

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Wo könnt denn da sonst der Wurm drin sein?

:wacko:

der wurm ist folgender.. dein schloss ist momentan "geschlossen" und ohne richtigen schlüssel bekommst des nicht gedreht und somit auch die kleinen plättchen im schoss nicht auf die position um es auseinander bauen zu können. du musst versuchen die plättchen innen die mittels einer kleinen feder in verschiedene positionen gedrücks sind, mittels eines dünnen drahtes (oder ich habe meist eine sägeblatt für die stichsäge bearbeitet) die plättchen so zu drücken dass sie passen und dann stück für stück das schloss rausziehen.. ist ein rechtes gefummel aber mit geduld gehts irgendwann...

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mal hier probieren,

http://www.keyprof.com/de.Product-Originele-Autosleutel-Lijst.php?page=Vespa

hab dort meine Schlösser für meinen 50er Brezel überholen lassen, erste Sahne Arbeit...und man kriegt einen orig. Schlüssel (ist doch :laugh: ´ne schöne Vespe und dann hängt da so ein Baumarktschlüsselersatz im Schloss :wacko: )

Bearbeitet von vm2t
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Das würde mich auch interessieren, ob noch irgendwo "Vespa" Schlüssel aufzutreiben sind :wacko:

Habe gerade das selbe Problem mit Schloss ohne Schlüssel, werde ich dieses WE mal zerlegen und dann schauen...

habe einen kontakt in italien der hat noch vespa schlüssel mit logo, sind aber nicht günstig, glaube der wollte um die 45 das stück....

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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
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