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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der nachfolgende Monolog stammt von mir und sollte eine von BBC gemachte Doku über das Vespatier begleiten. Jeder kennt doch da, diese Tierfilme und Dokumentationen, danach sollte es klingen und jeder darf wie bei Wikipedia ergänzen, bitte sachlich logisch aber lustig bleiben....

Das Vespatier

Das Vespatier im Allgemeinen gilt als Rudeltier. Meist auch Rude genannt. In seiner natürlichen Umgebung, der Landstraße kommt es von April bis Oktober in großen Gruppen vor. Innerhalb eines Rudels kämpfen die potentesten Tieren der Gruppe um den Rang des Alphatieres an der Spitze der Horde. Schwächere Exemplare suchen den Schutz der Gruppe innerhalb des Rudels. Am Ende befindet sich meist eines der größten Tiere um sie vor ihren natürlichen Fressfeinden, den Autotieren zu schützen. Dieses wird Ape genannt.

Über ihre Fortpflanzung ist noch wenig bekannt. Fakt ist, das sie sich zur Fortpflanzung in südlichere Breitengrade bewegen, über die Alpen nach Italien. Auch Exemplare indischer Herkunft sind bekannt.

Später verlassen die Jungtiere ihr Nest, das meist in dunklen, öligen Garagen liegt um zu fressen. Die Vespatiere ernähren sich ausschließlich von Mineralien mit einem Ölgehalt von mindestens 1:50. Das die Tiere zu den Kolbenfressern gehören, ist ein weitverbreiteter Fehlglauben.

Ihre artverwandete Spezies, die Lambrettatiere gehören zu der Gruppe der Kettenglieder, zeigen aber ähnliches Verhalten auf. Beide Arten gehören zu den Schalthändern die, zu der Gruppe der Blechtiere gehören.

Keinesfalls allerdings sollte man die beiden Spezies in die Kategorie der Rollertiere hinzufügen, obwohl sie biometallisch dazugehören. Beide Spezies wurden schon in großen Horden bei diversen Rudelwanderungen und auch beim gemeinsamen Saufen an Oasen, genannt Nightern, gesehen. Allerdings stehen diese beiden Arten dem Rest ihrer Überkategorie, den Rollertieren, eher feindlich entgegen. Dies bezieht sich recht allgemein auf die Rüsseltiere, im Volksmund auch bekannt als Staubsauger.

...

Liebe Grüße schreibt doch bitte weiter, auch zwischendrin.

ikearoller

  • Like 1
Geschrieben

Bekannte Krankheiten bei Vespatieren:

Parasitenbefall: "Gnatus Embolicus" (der gemeine Kolbenfresser)

"Ferrugo aviaitis" (Flugrost)

"Ferrugus crassus" (Rostfrass, fortgeschrittenes Stadium)

"Caries dentium rotis" (Karies an Zahnrädern), besondern im Bereich der Prämolaren/Ritzel

"Obstipatio carburateurensis" (volkstümlich "Verstopfung") im Vergaserbereich

"Skorbutus Copperitus Elektrikus" Mangelerscheinungen wie Kupfermangel, führt zu Elektrikproblemen

Geschrieben (bearbeitet)

Habe eben beim Nachblättern in Brems Tierleben noch folgendes gefunden:

Während das Vespatier zum Schutz und zur Stützung der Innereien ein Exoskelett aus Blech aufweist, hat das Lambrettatier die Variante des Zentralrohres entwickelt, auch genannt Backbone, welches mittels diverser Erweiterungen die Gesamtkörperform ergibt.

Die Gelehrten sind sich uneins und streiten seit vielen Jahren, welche Bauform der anderen überlegen ist. Dauerhafte und eingehende Untersuchungen konnten bisher keinem der beiden Prinzipien eine Führungsposition nachweisen.

Beide Lebensformen haben in den späten 80er Jahren Populationen hervorgebracht, die durch Mimikri ein überlegenes äußeres Erscheinungsbild imitieren sollten (Custom-Schalthänder). Diese Abarten sind heute nahezu ausgestorben und von oftmals optisch unauffälligen aber dafür sehr dynamischen Varianten abgelöst worden, sogenannte Race-Schalthänder.

Eine weitere Abart, die sog. Original-Schalthänder, nimmt wieder vermehrt zu, gerade bei Schalthändern der älteren Generationen.

Woher diese Abarten kommen und aufgrund welcher Ursachen die verschiedenen Populationen auch wieder verschwinden, läßt sich bis heute nicht genau beantworten.

Grüße aus dem Norden

Bearbeitet von Soulful Ron
Geschrieben

Sehr schön weiter so ich hab das mal zusammengefasst. Kreative Ideen immer erwünscht. Fügt das ganze einfach ein und postet das ganze nochmal, das ein zusammenhängender Text daraus wird...so mag das Wikipedia:-)

Das Vespatier im Allgemeinen gilt als Rudeltier. Meist auch Rude genannt. In seiner natürlichen Umgebung, der Landstraße kommt es von April bis Oktober in großen Gruppen vor. Innerhalb eines Rudels kämpfen die potentesten Tieren der Gruppe um den Rang des Alphatieres an der Spitze der Horde. Schwächere Exemplare suchen den Schutz der Gruppe innerhalb des Rudels. Am Ende befindet sich meist eines der größten Tiere um sie vor ihren natürlichen Fressfeinden, den Autotieren zu schützen. Dieses wird Ape genannt.

Über ihre Fortpflanzung ist noch wenig bekannt. Fakt ist, das sie sich zur Fortpflanzung in südlichere Breitengrade bewegen, über die Alpen nach Italien. Auch Exemplare indischer Herkunft sind bekannt.

Später verlassen die Jungtiere ihr Nest, das meist in dunklen, öligen Garagen liegt um zu fressen. Die Vespatiere ernähren sich ausschließlich von Mineralien mit einem Ölgehalt von mindestens 1:50. Das die Tiere zu den Kolbenfressern gehören, ist ein weitverbreiteter Fehlglauben.

Ihre artverwandete Spezies, die Lambrettatiere gehören zu der Gruppe der Kettenglieder, zeigen aber ähnliches Verhalten auf. Beide Arten gehören zu den Schalthändern die, zu der Gruppe der Blechtiere gehören.

Keinesfalls allerdings sollte man die beiden Spezies in die Kategorie der Rollertiere hinzufügen, obwohl sie biometallisch dazugehören. Beide Spezies wurden schon in großen Horden bei diversen Rudelwanderungen und auch beim gemeinsamen Saufen an Oasen, genannt Nightern, gesehen. Allerdings stehen diese beiden Arten dem Rest ihrer Überkategorie, den Rollertieren, eher feindlich entgegen. Dies bezieht sich recht allgemein auf die Rüsseltiere, im Volksmund auch bekannt als Staubsauger.

Während das Vespatier zum Schutz und zur Stützung der Innereien ein Exoskelett aus Blech aufweist, hat das Lambrettatier die Variante des Zentralrohres entwickelt, auch genannt Backbone, welches mittels diverser Erweiterungen die Gesamtkörperform ergibt.

Die Gelehrten sind sich uneins und streiten seit vielen Jahren, welche Bauform der anderen überlegen ist. Dauerhafte und eingehende Untersuchungen konnten bisher keinem der beiden Prinzipien eine Führungsposition nachweisen.

Beide Lebensformen haben in den späten 80er Jahren Populationen hervorgebracht, die durch Mimikri ein überlegenes äußeres Erscheinungsbild imitieren sollten (Custom-Schalthänder). Diese Abarten sind heute nahezu ausgestorben und von oftmals optisch unauffälligen aber dafür sehr dynamischen Varianten abgelöst worden, sogenannte Race-Schalthänder.

Eine weitere Abart, die sog. Original-Schalthänder, nimmt wieder vermehrt zu, gerade bei Schalthändern der älteren Generationen.

Woher diese Abarten kommen und aufgrund welcher Ursachen die verschiedenen Populationen auch wieder verschwinden, läßt sich bis heute nicht genau beantworten.

Dennoch sind diverse Krankheitsbilder beider Spezies generell zu betrachten, aufgrund des ähnlichen Körperbaus.

Bekannte Krankheiten bei Vespatieren:

Parasitenbefall: "Gnatus Embolicus" (der gemeine Kolbenfresser)

"Ferrugo aviaitis" (Flugrost)

"Ferrugus crassus" (Rostfrass, fortgeschrittenes Stadium)

"Caries dentium rotis" (Karies an Zahnrädern), besondern im Bereich der Prämolaren/Ritzel

"Obstipatio carburateurensis" (volkstümlich "Verstopfung") im Vergaserbereich

"Skorbutus Copperitus Elektrikus" Mangelerscheinungen wie Kupfermangel, führt zu Elektrikproblemen

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