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Die Katzen der Nachbarin in unserem Garten


Tobi - MS

Empfohlene Beiträge

Kurze Vorgeschichte / Eckdaten

Es handelt sich um einen Gemeinschaftsgarten der von 4 Seiten verschlossen ist.

Mein fast 2 jähriger Sohn und andere kleine Kinder spielen dort.

1. Die Nachbarin hat von ihrer Seite aus die dort befestigten Sicht-/Wind-/Nachbarschutzwände entfernt.

2. Hat sie eine Katzentreppe in unseren Garten gestellt

3. diese wurde direkt entsorgt

Die Kack-Katze kackt halt auch gern in unseren Garten - den ein oder anderen toten Vogel hab ich auch schon mal entfernt :wacko:

Jetzt hat die Tante noch zwei weitere Kätzchenna jedenfalls sind die zu klein um selbständig wieder aus unserem Garten zu kommen.

Man kann ja mal nett fragen oder so....

Jedenfalls war ich am Samstag dabei den Fahrrad Kinderanhänger aus dem Keller zu stellen und hab die Türe aufgesperrt.

Kommt ne Frau aus dem Nebenhaus.

Ich Grüße (Immerhin ne Nachbarin auch wenn ich sie nicht kenne)

-Keine Reakion

Person aus dem Nebengebäude geht hinter mir in unseren Keller

Ich folge ihr und stelle sie zur Rede als sie dabei ist, die hintere Kellertüre zu unserem Garten aufzuschließen (Schlüssel hing an einem Nagel und war dort nicht sofort sichtbar)

Dann gab es ein wenig Diskussion und als sie ihr Kätzchen wieder hatte, hab ich die Tür wieder verschlossen....

Jedenfalls ist der Schlüssel erstmal nicht mehr an dem Ort.

Ich bin jetzt auf der Suche nach Möglichkeiten um diesem Spuk ein Ende zu bereiten.

Soll die Katze doch woanders hin aber nicht zwangsgeführt in unseren Garten.

Illegale Geschichten such ich nicht -

Ich will die Tante dazu bekommen, dass sie das blöde Fenster selbst wieder verschließt.

Auch will ich der Katze keinen Schaden zuführen.

Mein erster Gedanke war ein weich gespanntes grobmaschiges Netz.

Dann könnte ich die Katze abends im Netz nebenann wieder abgeben.

Mein zweiter Gedanke war: Hmmm im Tierheim kann man sich Lebendfallen für Katzen ausleihen aber das fällt schon fast wieder flach, weil ich die ja nicht im Tierheim abgeben will.

Ich überlass jetzt euch mal das Feld und schaue später wieder rein.

Bearbeitet von Tobi - MS
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Ich hab zwar keinen Lösungsvorschlag, aber gebe zu bedenken, dass das der Anfang eines wunderbaren Nachbarschaftsstreits werden kann.

Katzenliebhaber (um so eine scheint es sich mit mittlerweile 3 Stück zu handeln) können ganz schön verständnislos sein, wenn man ihre Leidenschaft nicht teilt. Z. B. weil die niedlichen Tiere den Sandkasten der Kinder oder das Gemüsebeet zur bevorzugten Toilette erklären. Wenn man mal nichts Böses ahnend in so eine erbärmlich stinkende Hinterlassenschaft gegriffen hat, kann die Tierliebe kurzzeitig aussetzen.

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ich hab ja selber Katzen und weiß, dass die total nicht auf Essig stehen... also vllt Essigessenz an den "Wanderwegen" hinterlassen...!? es gibt noch diverse andere Hausmittelchen (musste mal googlen) - Teebaumöl oder sowas... oder war das Teebaumöl, was die mögen...!? hmmm.. Tipps gibt's aber im WWW echt viele.

> Oder: Mal mit der Nachbarin reden, ob es nicht eine andere Lösung gibt...!? Wir haben unseren Nachbarn geraten sich so ne Wassersprühflasche mit auf die Terrasse zu nehmen, wenn die Katzen zu nahe kommen laut "NEIN" sagen (oder halt nichts sagen) und dabei die Katzen mit dem Strahl -nicht mit dem Zerstäuber!- anspritzen. :wacko: hilft aber nur, wenn man selber im Garten ist.

> Wie gesagt Essig finden die total doof.

> selber nen Sichtschutz aufstellen, also auf dem eigenen Grundstück!? Den darf sie ja nicht entfernen... weiß ja nicht, wie da die Gegebenheiten so sind...!?

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Mein zweiter Gedanke war: Hmmm im Tierheim kann man sich Lebendfallen für Katzen ausleihen aber das fällt schon fast wieder flach, weil ich die ja nicht im Tierheim abgeben will.

könnte ich dir auch leihweise überlassen! :wacko:

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Ich habs mittlerweile dran gegeben. Hinter dem Haus ist eins der größten Grundstücke in näherer Umgebung und mittlerweile habe wir von 3 dieser Mistviecher regelmässig Besuch.

Besonders eine geht mir tierisch auf den Sender, die hat nämlich gesteigertes Interesse an meinem Koiteich und da hörts bei mir eigentlich auf.

Aber was will man denn machen? Mehr als mal ein Steinchen in die Richtung des Tigers werfen kann man nicht.

Ich habs mit Sprüzeug, Pflanzen und sonstwas probiert, juckt die kackwütigen Vierbeiner nicht die Bohne.

Die Tierchen können ja nix dafür das sie sind was sie sind, selbst wenn ich einen Besitzer ausfindig machen könnte, was soll der machen?

Lebendfalle hatte ich mal wegen einem Marder, natürlich hab ich vor dem Marder 2 Katzen in dem Ding sitzen gehabt. Ein Nachbar riet mir einfach in den Wald zu fahren, der Herr Förster würde sich dann schon drum kümmern.

Aber was wenn da vielleicht noch irgendwelche Kinderherzen dranhängen? Ne, ne. Klappe auf gemacht und wieder raus gelassen.

Ich mag sie nicht und will sie nicht, aber machen kann ich nix.

Ich verstehe grundsätzlich nicht warum man sich in einer Stadt ne Katze hält, ist aber ein anderes Thema.

Ob es jetzt Eichhörnchen-, Igel-, Marder- oder Katzenkacke ist, ich mach sie einfach weg und gut is.

Wenn sie mir dann vielleicht noch die ein oder andere Wühlmaus kaputt machen hab ich auch was davon.

Irgendwann kommt hier ein passender Hund ins Haus, der bekommt ne Klappe in die Kellertür und hat so was zusätzlichen Auslauf. :wacko:

-

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ich hab ja selber Katzen und weiß, dass die total nicht auf Essig stehen... also vllt Essigessenz an den "Wanderwegen" hinterlassen...!?

Unser Kater säuft mir beim putzen den Eimer leer... Wasser mit Essigessenz ist sein Lieblingsgetränk :wacko: Aber der ist eh etwas schräg drauf :laugh: Hängt auch ständig am Pool und säuft Chlorwasser. Mal sehen wann er da das erste Mal reinfällt!

Bearbeitet von Mad Marc
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Unser Kater säuft mir beim putzen den Eimer leer... Wasser mit Essigessenz ist sein Lieblingsgetränk :wacko: Aber der ist eh etwas schräg drauf :laugh: Hängt auch ständig am Pool und säuft Chlorwasser. Mal sehen wann er da das erste Mal reinfällt!

Klingt nach nem Junkie :wacko:

Das Einzige was wirklich hilft ist der viel besagte Hund. Die Eltern meiner Freundin hatten so ein ähnliches Problem in einer Doppelhaushälfte. Das 40kg Teil hat dann auf "such Katze" gehört war aber zu dick und zu freundlich um jemals einer was zu tuen, gesucht und ausfindig gemacht hat er sie aber und das hat Abgeschreckt.

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ich rall' die Gegebenheiten noch nicht ganz, Gemeinschaftsgarten, mein Garten, Dein Garten, Schutzwände, verschlossene Keller mit herumhängenden Schlüsseln (innen/aussen?), herum wandelnde Zombies, die auf Ansprechen nicht reagieren und 3 tollwütige Terrorkätzchen.... klingt spannend :laugh: (bitte nicht ernst nehmen!)

Ich versteh aber Deine Situation, hab selber Katzen und mir ist es relativ unangenehm, wenn die beim Nachbarn auf der Fensterbank sitzen, den Labrador von nebenan 'ne Abreibung verpassen oder mir der Rentner von gegenüber beim Plausch (grinsend) erzählt, dass seinen Frau letztens fast 'nen Herzinfarkt bekommen hätte, weil einer der Racker Ihr an der Treppe (im Haus) aufgelauert hat :wacko: Hier sind die aber zum Glück alle tiefenentspannt und ich entschuldige mich immer brav (und glaubhaft) für das Fehlverhalten meiner Viecher. Ich geb immer nur allen den Tipp "Gartenschlauch" (in Maßen) und "Blumenspritze" und bitte alle die beiden bloß nicht mal zu füttern. "Zum Glück" sind sich die beiden zu fein um Ihre großen und kleinen Geschäfte Outdoor zu erledigen, das machen die lieber in privater, heimiliger Atmosphäre. Aber ich finde dafür öfter Hinterlassenschaften von anderen Katzen, der durchgedrehten Eichhörnchenfamiliy und von 'nem Marder bei uns im Garten. Ich seh's praktisch und pack das immer zu den Blumen oder auf den Kompost. Mit Kindern wäre zwar doof, aber das müssen die Kleinen dann auch lernen und irgendwann hört sowieso jede Mutti mal von Ihrem Stepke "Mami, Mami, gelber Schnee schmeckt besser...", Todesfälle in dem Zusammenhang sind mir nicht bekannt.

Lange Rede kurzer Sinn:

1. versuchen trotz Apathie mit der Nachbarin zum kommunizieren

2. Gartenschlauch, Blumenspritze, auch sind leere PET Einwegflaschen als Wurfgeschosse praktisch (natürlich nicht mit Wucht und nur die leichten, einfach vorsichtig in die grobe Richtung werfen)

3. Stichwort organischer Dünger

4. Kinder für die Problematik sensibilisieren

Kein Verständnis habe ich für Hirnamputierte, die Marderfallen aufstellen, mit kochenden Wasser agieren, Kunstwerke aus Glasscherben kreieren, Zielübungen mit Luftgewehren machen, auf's Gas treten, wenn eine Katze über die Straße läuft, etc... da ist dann meistens in der Kindheit was ziemlich daneben gegangen :wacko:

Ich wünsche Dir viel Glück und hoffe Ihr könnt Euch alle irgendwie miteinander arrangieren!

:wacko:

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Wenn ich es richtig verstehe hat auch die Nachbarin ein Garten- Mitbenutzungsrecht?

Steht etwas im Mietvertrag bzgl. Haustieren?

Eigentlich seltsam, Katzen kacken doch nicht in den eigenen Garten? Oder kann sie gar nicht aus dem Gartenareal raus?

So ein Nachbarschaftsstreit hat brutales Nervpotenzial, zumal die eigenen Kinder ja evtl. auch mal so einen kleinen Kacker wollen und man dann etwas in der Konsequenzzwickmühle steckt. Wie wäre es mit einem Sandkasten mit Deckel / absenkbarem Dach?

Oder doch einen Hund ausleihen?

Tyler: "Don't eat yellow snow!"

:wacko:

Bearbeitet von tc
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Die Nacbarin hat einen eigenen "Garten" aus Pflastersteinen mit Blumenkübeln.

Auch dieser ist theoretisch rundherum verschlossen und das war auch vor ihrem Einzug bekannt.

Ich rede von unserem Garten (Hausgemeinschaft)

Ich hab auch mal ne Katze gehabt bzw. schon zwei und mir geht es eigentlich weniger um die Katze -die kann ja weniger was dafür wie schon oben erwähnt wurde. Jedenfalls war mir klar, dass ich ausserhalb des "eigenen Grundstücks" kaum Einfluss auf das Vieh habe und rege mich wohl eher über die "Selbstverständlichkeit" der Nachbarin auf einfach die kleine Katze welche in unseren Garten "gefallen" ist sich wieder rauszuholen.

Ich werd mal das ein oder andere Hausmittelchen probieren und auf für Katzen unangenehme Gerüche zielen.

Schaden will ich dem Vieh nicht.

T

PS: Watch out where the Huskys go.....

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Ganz ehrlich, wenn ich die Hundeaussagen höre, schwillt mir der Kamm! :wacko:

Wir haben zwei Katzen, von denen sich eine gerne von unserem Grundstück entfernt. Wenn ich mitbekommen würde, dass jemand seinen Hund auf meine Katze hetzt und somit in Kauf nimmt dass mein Tier verletzt oder im ärgsten Fall sogar getötet wird, würde ich ausrasten und Anzeige erstatten. Solche Leute sind nicht fähig einen Hund zu führen, da sie anderes Leben nicht respektieren. Wenn der Hund meiner Katze etwas antun sollte, würde ich noch die gepfefferte Tierarztrechnung präsentieren, da der Hund angegriffen hat (ich kenne keine Katze, die von selbst auf einen Hund losgeht). Heute eine Katze, morgen ein Kind? Kann der Hund das unterscheiden?!?!?

Jeder Tierbesitzer liebt eigentlich sein Tier, Ausnahmen bestätigen die Regel, und es gibt friedliche Lösungen eine Katze sei es mittels „Verpiss-Dich“ Pflanzen, Wasserspritzen, Wasserschläuchen, Essig oder sonstigen Mittelchen fern zu halten. Katzen lassen sich selten befehlen, da muß man mit (dauerhaften) Tricks arbeiten.

Erst mal reden und dann auch Bescheid sagen, was für „Maßnahmen“ ergriffen werden. Nachbarschafts-Streit geht an die Substanz und man sollte es sich 3 x überlegen ob es sich lohnt, bevor man etwas provozieren möchte.

Aber ein Haustier auf ein anderes Haustier zu hetzen oder zum Angriff zu animieren finde ich :laugh:

Gerade die Leute mit den sogenannten „Kampfhunden“ sollten sich solche Aussagen mal richtig überlegen! Das „Problem“ läuft am anderen Ende der Leine!

Die kleine Katze wird schnell groß und dann springt auch sie wohin sie will :wacko: und ein gezielter „Schuß“ mit der Wasserpistole (nein, nicht Super-Soaker!) kann helfen. Und wie Tobi schon sagte, es geht um die Nachbarin und ihr Verhalten, nicht um die Tiere an sich!

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Es muss ja nicht direkt "der Hund auf die Katzen gehetzt werden"... sowas finde ich Sch***e.

Meiner Z.B. würde nie einer Katze weh tun, zuhause wohnt er mit 2 Katzen zusammen (von dener er unterdrückt wird).

Aber wenn Nachbars Katzen einen Hund im Garten sehen, kommen sie nicht mehr so schnell rüber.

Bearbeitet von Der_Spanier
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Ganz ehrlich, wenn ich die Hundeaussagen höre, schwillt mir der Kamm! :wacko:

Wir haben zwei Katzen, von denen sich eine gerne von unserem Grundstück entfernt. Wenn ich mitbekommen würde, dass jemand seinen Hund auf meine Katze hetzt und somit in Kauf nimmt dass mein Tier verletzt oder im ärgsten Fall sogar getötet wird, würde ich ausrasten und Anzeige erstatten. Solche Leute sind nicht fähig einen Hund zu führen, da sie anderes Leben nicht respektieren. Wenn der Hund meiner Katze etwas antun sollte, würde ich noch die gepfefferte Tierarztrechnung präsentieren, da der Hund angegriffen hat (ich kenne keine Katze, die von selbst auf einen Hund losgeht). Heute eine Katze, morgen ein Kind? Kann der Hund das unterscheiden?!?!?

Jeder Tierbesitzer liebt eigentlich sein Tier, Ausnahmen bestätigen die Regel, und es gibt friedliche Lösungen eine Katze sei es mittels „Verpiss-Dich“ Pflanzen, Wasserspritzen, Wasserschläuchen, Essig oder sonstigen Mittelchen fern zu halten. Katzen lassen sich selten befehlen, da muß man mit (dauerhaften) Tricks arbeiten.

Erst mal reden und dann auch Bescheid sagen, was für „Maßnahmen“ ergriffen werden. Nachbarschafts-Streit geht an die Substanz und man sollte es sich 3 x überlegen ob es sich lohnt, bevor man etwas provozieren möchte.

Aber ein Haustier auf ein anderes Haustier zu hetzen oder zum Angriff zu animieren finde ich :laugh:

Gerade die Leute mit den sogenannten „Kampfhunden“ sollten sich solche Aussagen mal richtig überlegen! Das „Problem“ läuft am anderen Ende der Leine!

Die kleine Katze wird schnell groß und dann springt auch sie wohin sie will :wacko: und ein gezielter „Schuß“ mit der Wasserpistole (nein, nicht Super-Soaker!) kann helfen. Und wie Tobi schon sagte, es geht um die Nachbarin und ihr Verhalten, nicht um die Tiere an sich!

Fahr dich mal etwas runter... Es hat niemand davon gesprochen einen Hund auf eine Katze zu hetzen. Wenn eine Katze in einen abgezäunten Garten mit Hund spaziert, ist sie es selber Schuld und wird das im Zweifelsfall nur einmal tun. Wenn du dann mit einer Rechung ankämst, würde ich dich auslachen.

Katzen lassen sich selten befehlen, da muß man mit (dauerhaften) Tricks arbeiten.

Falsch, nicht man muss das, sondern der Besitzer, und wenn er das nicht kann, soll er seine Tiger drinnen halten und nicht anderen damit auf den Sack gehen.

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meine oma hat am bauernhof die katzen, die im haus geschissen haben mit ihrer eigenen scheisse eingerieben.

das hab ich als kleinkind gehasst, da die süssen dann so gestunken haben. (wobei das nicht bedeuten soll, das ichs jetzt mögen würde!)

eventuell eine lösung für die nachbarin? (also SIE mit der scheisse einreiben mein ich) :wacko:

ansonsten wär ich auch stark dafür, den tierchen sowie den kinderchen nicht weh zu tun und eine gemeinsame lösung zu finden.

Bearbeitet von Motorhead
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Haben ein ähnliches Problem. Seit wir keinen Hund mehr haben kommen ständig die Nachbarskatzen in den Garten, liegen auf dem Gartentisch und Stühlen.

Das währe an sich ja nicht so tragisch, aber danach sind Stühle und Tisch dreckig, zudem kacken sie auch in den Garten. Jetzt mit kleiner Tochter ist das echt nervig.

Unsere AUtos bleiben auch nicht verschont, da wechseln sich Marder und Katze ab mit Sauerei auf den Autos zu machen.

Wir haben uns jetzt so einen Super Soacer geholt. Das hilft bis her leider nur für kurze Zeit.

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Kaffeprütt direkt nach dem Kochen rund um den Garten verteilen.

Katzen hassen den Geruch. Bei uns kackt auch keine mehr in den Garten :laugh:

*MÖÖÖÖP

falsch! wenn wir nicht aufpassen, saufen uns unsere Katzen den Kaffee aus den Tassen! :wacko:

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Falsch, nicht man muss das, sondern der Besitzer, und wenn er das nicht kann, soll er seine Tiger drinnen halten und nicht anderen damit auf den Sack gehen.

*mit dem Finger auf Dich zeig und auslach!

Spricht da ein Katzenhasser!? :wacko:

LEUTE! Regt euch ma ab.

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