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Steve Jobs ist tot.


Kebra

Empfohlene Beiträge

der Tod ist nie der rechte Zeitpunkt um abzurechnen, finde ich

Hm das stimmt wohl und unter dem Augenmerk sollte man wohl auch beim Posten in den ganzen RIP blabla Topiks argumentieren, aber das vergesse ich selber wohl oft genug...

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Sorry für OT:

Hast Du da Belege für die Behauptung? IPhone Material-Einzelkosten 200 Bucks?

Wenn dem so wäre würde ich allerdings zweifeln, wie Mr. Jobs Milliardär werden konnte.

Ein Vordenker war er trotzdem und der Tod ist nie der rechte Zeitpunkt um abzurechnen, finde ich

Klar, gibt reichlich Links...Hier mal einer :

http://www.computerbase.de/news/2010-06/produktionskosten-fuer-das-iphone-4/

iSuppli hat das erhoben, die sind spezialisiert auf derlei Analysen...

Ich korrigiere mich : Es sind nicht 200 Dollar, sondern 188...

Bearbeitet von Deep4
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mal ganz ehrlich,...alles hat seine Vor-bzw Nachteile,..Apple und damit auch Steve Jobs haben dafür gesorgt, dass Notebooks mehr Style und mehr Nutzen für den "dummen" Anwender haben und das Smartphone quasi erfunden,...somit hatten / haben die eine Art Ideen - Monopol und das belebt das Geschäft, dass andere Firmen sich auch wieder weiterentwickeln und über ihre Produkte nachdenken.

Bestes Beispiel das Macbook Air. Apple bringst raus, alle sind erstaunt wie dünn das Teil ist (kommt mir etwa bitte net mit "des hat nur 2 USB Anschlüsse" ) und auf einmal zieht jetzt Asus mit seinen UX21 nach und Sony baut auch grade so ein flaches Teil. Und das gleiche kann man bei iPod, iPhone und iPad sagen.

Sie schaffen es einfach, dass andere Firmen das auch wollen und somit gibt's sehr viel mehr verschiedene Produkte auf dem Markt zu verschiedenen Preisen.

Das die Produkte so teuer sind ist zT schon nachzuvollziehen, ...., erstens die Entwicklung und Produktion aber natürlich auch der Exklusivitätsfaktor, d.h. dass viele die Geräte wollen, aber sich nicht jeder einfach mal einen iMac für fast 2500 € leisten kann. Aber das animiert natürlich wieder die Konkurrenz und belebt somit wieder das Geschäft und schließlich fallen dadurch die Preise der Produkte, weil das Angebot steigt.

Was ich noch immer nicht ganz verstehen kann, wieso schafft es Apple ihre Notebooks und iMacs in schöne Aluminium Gehäuse zu zwängen und die Konkurrenz baut immer noch auf diesen knarzenden Plastik ?

Wie gesagt, alles hat seine Vor- und Nachteile.

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Was Apple tatsächlich geschafft hat, ist einfach nutzbare Computerprodukte für Menschen zu entwickeln, die nix von Computern verstehen und auch nix von Computern verstehen wollen. Das mit mehrheitsfähigem Design, ausufernder PR-Maschinerie und der ein oder anderen tatsächlich guten Idee kombiniert hat sich als Erfolgsrezept herausgestellt. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass von dem, was Apple teilweise als bahnbrechende Neuerungen verkauft hat, nur ein Bruchteil tatsächlich auf deren Mist gewachsen ist.

Sobald man aber mal, tatsächlich, an sonem Appleding rumcustomizen will, schaut man relativ schnell auf ne Textzeile und damit, zumeist, eben auch in die Röhre. Hardwareseitig sind die Dinger aber tatsächlich gut. Ich kenne ein paar ambitionierte IT-Freaks (Hauptberufler), die sich Appledinger gekauft haben und darauf Windows 7 betreiben, weil die Appledinger halt einfach schnell und stabil sind, weil Apple halt bisschen bessere Kompnenten verbaut, als die Billigheimer aus Asien. Was aber nicht bedeutet, dass man das, wenn man sich ein bisschen auskennt und kein Notebook braucht, nicht selbst hinbekommt. Oder man kauft halt Thinkpad, Toshiba, Sony. Theoretisch ist es möglich, zu einem Drittel des Preises ein vergleichbares System zu bauen, auf dem sich dann auch MacOS betreiben lässt (wenn man drauf steht).

Was mich an Apple aber halt dennoch immer angekotzt hat, weshalb ich mir sowas auch nie kaufen würde, ist diese "Du dummer User blickst eh nix, deshalb entscheiden wir für Dich, und damit basta!" Philosophie von Apple. Beispiel: der widerliche ITunes-Zwang. Das, gepaart mit wilder Datensammelwut. Da mag ich halt einfach nicht mitmachen.

... und überhaupt, Frappuchino-Doublecream-Cinnamonsplash mag ich auch nicht trinken und die Deppen mit den metrosexuellen Frisuren die in der Straßenbahn mal kurz zwischen zwei Stationen mit Hilfe ihres Statussymbols ganz wichtig Einsteins Relativitiätstheorie wiederlegen würd ich manchmal am liebsten mit ihren weißen Ohrstöpseln von hinten erdrosseln... :wacko:

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fakt ist, dass es damals - vor dem ipod - eine eingeschworene macianer gemeinde gab,

und das nix mit dem agenturwichser-vorurteil-metrosexuellen-ding zu tun hatte.

wir tun uns auch gegenseitig nix, ich hab in den vielen vielen jahren noch NIE einen virus für mac gesehen.

auch net bei den vielen freunden die auch "echte" macianer sind.

fakt ist auch, dass die teile damals einfach mit halber taktung genauso schnell liefen wie die DOSen.

und dass die grafischen workflows nach wie vor besser sind als wie mitm PC.

trotz widersprüchlicher benchmarks. und dass windows7 auf einmal wie MacOs daher kommt,

hat auch nen grund.

und dass (zahlen von letztem jahr) prozentual iphone-google-anfragen 50 mal höher liegen als wie mit allen anderen smartphones,

liegt einfach daran, dass der workflow um einiges besser ist. also die mensch-rechner schnittstelle.

für programmierfreaks isses sicher weniger was,

aber für grafische arbeiten isses nach wie vor nummer eins.

und ja, alles wurde schlechter, als lieschen müller nen ipod haben musste, um ihn an ihren pc zu hängen.

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und dass (zahlen von letztem jahr) prozentual iphone-google-anfragen 50 mal höher liegen als wie mit allen anderen smartphones,

liegt einfach daran, dass der workflow um einiges besser ist. also die mensch-rechner schnittstelle.

Nee, das liegt daran, daß die ganzen Kids auf dem Schulhof zwar ein Android-Smartphone haben um zu posen, es aber leider für die Datenflat nicht mehr reicht. Günstige Geräte gibt es ja an jeder Ecke, die Tarife aber nicht unbedingt...

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wir tun uns auch gegenseitig nix, ich hab in den vielen vielen jahren noch NIE einen virus für mac gesehen.

auch net bei den vielen freunden die auch "echte" macianer sind.

Was imho einfach daran liegt, dass es prozentual zu wenige Macs auf der Welt gibt, als dass sich der Aufriss lohnen würde.

fakt ist auch, dass die teile damals einfach mit halber taktung genauso schnell liefen wie die DOSen.

und dass die grafischen workflows nach wie vor besser sind als wie mitm PC.

trotz widersprüchlicher benchmarks. und dass windows7 auf einmal wie MacOs daher kommt,

hat auch nen grund.

Achja, der Megahertzmythos. Das ist aber schon lange nicht mehr zutreffend. G4 und G5 waren schon nicht mehr so die Bringer. Was dann auch dazu führte, dass Apple auf Intel umsteigen musste, weil Motorola/IBM nicht mehr mit der Entwicklung nachkamen. Heute sinds PCs mit nem Onboarddongel was sagt "Ich bin kein PC, ich bin ein Mac". Ich hab einige professionelle Tonstudio-Stunden auf dem Buckel und kann dir sagen: In diesem ehedem genauso Macdominierten Bereich sind die PCs aber derartig auf dem Vormarsch. Macs werden da nur noch aus Imagegründen eingesetzt, weil der Kunde eben sehen will, dass sein tolles Projekt höchstprofessionell auf nem Mac gemastert wird. Mittlerweile gibts dafür halt den Aushängemac mit zum Kunden gedrehten Display. Hängt das vielleicht einfach nur damit zusammmen, dass es Protools jetzt auch für PC gibt? Gabs Adobezeuch nicht auch ne Weile nur für Mac? :wacko:

und dass (zahlen von letztem jahr) prozentual iphone-google-anfragen 50 mal höher liegen als wie mit allen anderen smartphones,

liegt einfach daran, dass der workflow um einiges besser ist. also die mensch-rechner schnittstelle.

Touché. Aber eben auch passé. Jetzt gibts Android, was dem Iphonezeuch von der Bedienung her in nichts nachsteht. Marktanteile Heimatmarkt USA: Android 41,8%, IPhone 27%. Apple gerät da zunehmend unter Zugzwang, was vielleicht auch die Klagewelle miterklärt.

und ja, alles wurde schlechter, als lieschen müller nen ipod haben musste, um ihn an ihren pc zu hängen.

Was Hardcore-Macianer halt noch kapieren müssen ist, das Apple mittlerweile ein Consumerhersteller geworden ist, der hauptsächlich auf Lieschen Müllers abzielt.

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Dann geht zu Hause mal durch die Bude und werft alles raus, was aus China/Indonesien/Pakistan/Indien/Vietnam oder sonstwo herkommt. Aber rigoros. Und dann schaut mal, was übrig bleibt. So konsequent solltet Ihr dann auch sein, wenn Ihr Euch hier schon soweit aus dem Fenster lehnt.

Das schliesst Eure aktuellen Computer und Telefone selbstverständlich ein. Zackzack, auf den Müll damit.

Und von dem was übrig bleibt kann man noch alle Produkte abziehen, die als OEM-Produkt asiatischer Herstellung hier schnell noch nen deutschen Markenaufkleber und dadurch ein "Made in Germany" aufgedrückt bekommen haben, oder Geräte, die zwar hier endmontiert wurden aber die ganzen Teile aus Fernost kommen.

Ich denke auch, dass danach nicht viel übrig bleibt.....

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Touché. Aber eben auch passé. Jetzt gibts Android, was dem Iphonezeuch von der Bedienung her in nichts nachsteht. Marktanteile Heimatmarkt USA: Android 41,8%, IPhone 27%. Apple gerät da zunehmend unter Zugzwang, was vielleicht auch die Klagewelle miterklärt.

Langsam, nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ! Android = OS, iPhone = Komplettpaket. Klar, der Marktanteil von Android ist höher, Android kannst Du auf jedes murksige Telefon oder Aldi-Tablet schmeissen. Mit dem iPhone hat das nicht viel zu tun, da musst Du schon in Richtung anderer Einzelgeräte im iPhone-Preissegment schauen, also Samsung Galaxy S2 etc.

Das dollste OS bringt nix ohne dolle Geräte. Und da ist die Luft schon ziemlich dünn um´s iPhone herum.

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