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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie keck der LLK unter dem 232kw-Nummernschild hervorliezt. :inlove:

Ich hätte da den Braten bzgl. Schläfer sofort gerochen.

Nach 32b's brauchste nicht mehr gucken. Da kriegste für Überschaubares nur noch Altmetall und gut wird gut toier. Die Hipstersportgemeinde "Youngtimer" hat den Markt fast leergekauft. Voll trendy! :-D :repuke:

 

35i würde sich warscheinlich noch lohnen. Da kann man dann auch prima nen Vr6t bauen. Nur den Awd muss man sich reinstricken, den gabs bei den 35i nicht...oder an jede Radnabe nen Elektromotor. :laugh:

Geschrieben

:inlove::inlove:

Dass das Kennzeichen nicht lügt, fand ich geil.

Erst verstand ich nicht, als der RT5 meinte die Straßen seien zu kurz. Damals waren das hier unendliche Landstraßen für mich.

Dann war ich davon beeindruckt, wie schnell der Drehzahlmesser hoch geht ... bis ich merkte, dass das der Tacho ist.

Zu meiner Entschuldigung: Ich fuhr damals AstraG DTI mit 88PS, der aber deutlich lahmer als der damalige TDI von VW mit 90PS war. Als ich dann wieder umgestiegen bin, um Heim zu fahren, dachte ich, mein Auto sei kaputt.

 

Echter Sleeper! Geiles Ding!

Schade, dass der nie so richtig fertig wurde. Ein bisschen in das Kabelgedöns im Innenraum/am Armaturenbrett investiert, und der wäre schick gewesen. Hätte/könnte/wollte ... hätte man nie weggeben dürfen ... hätte bis heute aber wohl noch etwas Kohle gefressen ... rein für Pflege/Wartung

 

@RALLYT5 Mach mit dem Bus nicht den gleichen Fehler und investiere noch, bis der "schön" ist (damit meine ich nicht (nur) die Optik) und behalte den dann. :-D

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Smallframeschüttelhippe:

Wie keck der LLK unter dem 232kw-Nummernschild hervorliezt. :inlove:

Ich hätte da den Braten bzgl. Schläfer sofort gerochen.

...

Naja, wenn man es weiss, ist es offensichtlich. Wenn man aber nicht so darauf achtet, war das schon ganz nett versteckt. Von oben konnte man sehen, dass die Stoßstange weiter vorne ist. Dennoch hat das kaum einer von weitem bemerken können. Ein Kollege von mir hat den RT5 öfter auf dem Arbeitsweg gesehen und war recht beeindruckt. Nachdem ich ihm erzählt hatte, dass das Kennzeichen nicht lügt, hat er immer Ausschau gehalten. Ich würde behaupten, der hat nie gesehen, was Du für offensichtlich hältst.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb freibier:

Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass ich dir zustimme, Biff?

 

Es ging mir nur darum, dass das Teil neu eher ein sleeper war als heute, wo eben jeder stillose Reihenhausbesitzer einen Golf mit besseren Fahreigenschaften in der Fertiggarage stehen hat. Heute lacht jeder Maurerlehrling über die Fahrleistung von dem Teil, "früher" konnten sich relativ wenige ein G60 Sonderdingsdongs mit Ü200 Pferden und ähnlichen Fahrleistungen leisten....

 

Für mich wäre ein slepper heute eher etwas in die Richtung Volvo T5R oder Audi S2, wobei man da auch noch mal was machen müsste, bis die Dinger wirklich beeindrucken. Aber vielleicht haben wir etwas andere Vorstellungen von einem slepper. 

 

Zumal ich denke, dass der Motor - wenn er die angegebene Leistung denn überhaupt mal hatte - heut mit Sicherheit keine 215 PS mehr hat... 

 

Also ein „slepper“ ist entweder

 

- eine landwirtschaftlich genutzte Zugmaschine

 

oder

 

- ein „slapper“ = jmd. der beim Koitus von hinten mit der flachen Hand aufn Arsch haut 

  • Haha 2
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb mottin86:

*hust* schaltrollerforum *hust*

 

... ich dachte Urlaub und Baugepflogenheiten im Ausland ...

... ach nee war ja Werkzeugliebe ...

... ahhh oder KTM ...

... eigentlich geht es doch darum zu erklären, dass man das Problem des Anderen selber ganz einfach gelöst hätte und alle anderen nix können ...

... eigentlich weiss ich gar nicht worum es hier geht.

 

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb McGregor:

Auch schon mehrfach gesehen.

Sogar noch schöner kaputt. :-)

 

 

 

 

Ich wusste bis heute nicht dass es da überhaupt ein Problem geben könnte!

 

vor 50 Minuten schrieb holle99:

Was istdas überhaupt für ein Teil?

Kannste ja nicht kennen Holle- du hast ja vernünftige Roller und nicht so ne PX mit Schaltärmchen!

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb lokalpatriot:

Ich wusste bis heute nicht dass es da überhaupt ein Problem geben könnte!

Ist ja oft so, bis es dann passiert :-)

Meine das aber nur bei nicht Pikaciao-Rasten gesehen zu haben.

Geschrieben

genau weil die zug/druck belastung unter hochtemperatur bei dem ärmchen extrem wichtig sind.

du bis mich auch sonne in-körnell.

 

mach den doch gleich aus keramik. soll ja robust sein das zeug hab ich gehört.

 

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb mottin86:

genau weil die zug/druck belastung unter hochtemperatur bei dem ärmchen extrem wichtig sind.

du bis mich auch sonne in-körnell.

 

mach den doch gleich aus keramik. soll ja robust sein das zeug hab ich gehört.

 

 

Geht ja nicht darum was das Ding dann besser kann. Sondern nur, dass exklusives Raumfahrtmaterial benutzt wird, so dass der überzogene Preis, den ich mir dafüre fragen werde, gerechtfertigt ist:-D:cheers:

  • Haha 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb mottin86:

papperlapapp raumfahrt. jeder vorstadtprolet hat inconell ventile in seinem c20let astra

 

Die wissen aber nicht, dass die aus Inconell sind...so wie du nicht weißt was 1.4571 ist:lookaround:

Geschrieben

Ich hab das mal ge-google-t:

 

X6CrNiMoTi17-12-2

1.4571

NICHTROSTENDER AUSTENITISCHER STAHL

 

 

Ah ja. Ok.

 

 

Inconel hab ich auch ge-google-t.

 

 

 

Inconel ist ein Markenname der Firma Special Metals Corporation für eine Reihe von korrosionsbeständigen Nickelbasislegierungen. Sie werden vor allem für Hochtemperatur-Anwendungen benutzt. Im englischen Sprachraum werden sie oft mit Inco abgekürzt. Neben Inconel sind auch die Handelsnamen Chronin, Altemp, Haynes, Nickelvac und Nicrofer üblich.

 

Zusammensetzung

Die einzelnen Produkte besitzen unterschiedliche Zusammensetzungen. Allen gemein ist Nickel als Hauptkomponente und Chrom als wichtigste Nebenkomponente. Zusätzlich können die folgenden Elemente enthalten sein: Eisen, Molybdän, Niob, Kobalt, Mangan, Kupfer, Aluminium, Titan, Silizium, Kohlenstoff, Schwefel, Phosphor oder Bor.

Eigenschaften

Die Legierungen sind gegen Korrosion beständig, so dass sie für die Anwendung in extremen Umgebungen geeignet sind. Beim Erhitzen bildet sich eine dicke, stabile Oxidschicht, die die Oberfläche schützt. Die Festigkeit bleibt über einen breiten Temperaturbereich erhalten. Dies macht die Legierungen insbesondere für Hochtemperaturanwendungen interessant, bei denen Aluminium und Stahl instabil sind.

Verarbeitung

Inconel-Legierungen gelten als schwer verarbeitbar für klassische Umformtechniken, da eine schnelle Kaltverfestigung einsetzt. Bei weiteren Umformschritten wird daher entweder die Werkzeugmaschine oder das Werkzeug deformiert. Aus diesem Grund wird zumeist eine leistungsstarke, aber langsame Werkzeugmaschine verwendet, so dass die Anzahl der benötigten Verfahrensschritte möglichst klein gehalten wird. Alternativ ist es auch möglich, nur die letzten Verfahrensschritte kalt durchzuführen. Gewindebohrungen werden durch Anschweißen oder Anlöten von Stahleinlagen mit Innengewinde realisiert. Das Schneiden wird häufig mit einer Wasserstrahlschneidemaschine durchgeführt, ebenso ist die Verwendung von Keramik als Schneidstoff möglich. Das Schweißen gestaltet sich aufgrund von Rissbildung und Separation der Legierungsbestandteile in der Nähe der Schweißnaht ebenfalls schwierig. Weiterentwicklungen in der Legierungsformulierung sollen dieses Problem beheben oder mildern. Der häufigste Weg, damit umzugehen, ist jedoch das Wolfram-Inertgasschweißen, aber auch das Elektronenstrahlschweißverfahren. Ein besonderer Weg wird bei der Herstellung der SuperDraco-Raketentriebwerksdüsen beschritten, in dem die Legierung durch Laser-Sintern in einem 3D-Druckverfahren geformt wird, so dass nur noch wenige Nachbearbeitungsschritte nötig sind.[6]

Anwendungen

Inconel-Legierungen werden häufig in Bereichen mit extrem hoher Temperaturbelastung eingesetzt. Verdichter- und Turbinenschaufeln oder Brennkammern in Gasturbinen sind typische Einsatzbereiche. Ebenfalls möglich ist der Einsatz in Turboladern und als Werkstoff für Auslassventile bei aufgeladenen Verbrennungsmotoren. Dort ersetzen sie die natriumgefüllten Auslassventile. Wegen des hohen Preises kommen sie allerdings nur für Tuning und Motorsport in Frage. In der Formel 1 werden u. a. Auspuffkrümmer aus Inconel gefertigt. Weitere Anwendungen finden sich bei chemischen Reaktoren und Dampfkesseln sowie Schalldämpfern bei Feuerwaffen. Häufige Verwendung findet Inconel zum Beispiel in Reaktoren, Kernreaktoren, Rohrleitungen und Ventilen der chemischen und pharmazeutischen Industrie. Ein Einsatzgebiet findet sich hier beispielsweise bei der Verarbeitung von mit H2S- und/oder CO2-kontaminiertem Gas. Alternativen im Chemieanlagenbau bieten neben anderen Nickelbasislegierungen auch Bauteile aus unlegierten Stählen oder GFK, die mit einer chemisch beständigen Auskleidung z. B. aus Perfluoralkoxylalkan (PFA), ausgekleidet sind. Ebenfalls in der Praxis eingesetzt werden emaillierte Bauteile.

Die Außenhaut des Raketenflugzeugs X-15 und einige verschiedene Bauteile des Airbus A380 wurden ebenfalls mit einer der Legierungen konstruiert.

Geschrieben

der kenner weiß darüber hinaus:

 

X6CrNiMoTi17-12-2:

X bedeutet dass es sich um hochlegierten Werkstoff handelt --> Schlüssel für Materialbestandteile gelten nicht. entsprechend sind

17% Chrom

12%Nickel

2%Molybdän

Titan unter 1%

enthalten.

 

Die 6 Steht für den Kohlenstoffanteil welcher immer durch 100 dividiert wird. Somit 0,06% Kohlentoffanteil.

 

Diese Bezeichnung finde ich im Übrigend einfach viel Eleganter als die Zahlenchlüssel die kein Schwein rafft dass nicht jeden Tag Kiloweise zerspanen tut. Oder eben 1 Brain ist vong schlauheit her.

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