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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!


zoomjay

Empfohlene Beiträge

:-D als ich heute morgen meinen allmorgendlichen U-turn machte um mein Auto vor der Arbeitsstelle zu parken hatte ich so nen RT5 im Ohr....

 

JETZT HANDBREMSE UND RUM :-D

 

 

Morgen Kinder, Motte frag die Felgen doch per Spedition an...nach Spandau fahren...pfft ...da lassen die dich noch nie wieder gehen...die nehmen dich gefangen und verpflichten dich für Spandau ballet und dann musst du den ganzen Tag ...."G-O-L-D" singen :satisfied:

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und haste? Also Handbremse?!  ähm nein...natürlich nicht...dazu bin ich dann doch immer zu feige....wer weiss wo ich dann lande

 

um 7.47 aufstehen ist zu spät wenn man um 8 Uhr anfangen muss :satisfied:ähm ja...zumindest wenn man noch so weit fahren muss wie du

 

 

...apropos Arbeit...Wutanfall Nummer 1 ist für heute durch....

 

OMMMMMMM----ich MUSS ruhiger werden....----OMMMMMMMMMM

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richtig...der hat bestimmt keinen Elchtest bestanden.

wenn man weiss, wie der um die kurve schaukelt kann man sich in etwa vorstellen was passiert, wenn ich beim U-turn die Bremse ziehe.

Bestenfalls fährt er kurzzeitig auf 2 Reifen....bei meinem Glück...liege ich dann auf der Seite :-D

 

Ne Runde in der Grube spielen ist da schon eher sein Metier...

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ihrh abt se doch nich mehr alle!

 

spandau ballet? örgl ächs!

warum spedition wenn man 5 tage frei hat und durchs land dübeln kann? aktuell ist die auftragslage locker also hab ick zeit.

 

ma kicken wat ick mach!

 

die handbremsnummer mit dem lada wird vermutlich folgendes auslösen:
- straßenbelag aufgrund der enorm russischen stollen bereifung aufgepflügt

- stoßdämpfer aufgrund der enorm russischen technik danach fritte

- fahrer(in) muss in ärztliche behandlung weil die schrankwand irgendwan den aufgeworfenen teer nichtmehr schieben konnte und mit einem geräusch was etwa so klingt "krwwwschrasskrsch" gefolgt von "prfffffkrotttttsch" schwungvoll auf die seite gekippt ist.

 

ich denk mir in der garage nochn paar neue unfallgeräusche aus und dann ne runde laufen. sonntag halbmarathon nachdem ich auf der geburtstagsparty von tob war. ich werde vermutlich brechen, weinen, fluchen und das alles gleichzeitig. vorsorglich schraube ich mal die sauerstoffflasche vom acytelen&sauerstoff gayrät inne firma ab und werf mir die in den bus.

 

pardon in den kasten! klingt scheiße wa? :sly:

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Übrigens:

Commentariolus (lateinisch für kleiner Kommentar) ist die Kurzbezeichnung eines erst 1877 wieder aufgefundenen Manuskriptes, dessen Text Nikolaus Kopernikus zugeschrieben wird. Es trägt den vollständigen Titel Nicolai Copernici de hypothesibus motuum coelestium a se constitutis commentariolus (etwa: Nikolaus Kopernikus’ kleiner Kommentar über die Hypothesen der Bewegungen der Himmelskörper, die von ihm selbst aufgestellt wurden). Die Existenz des Commentariolus war zuvor nur durch eine kurze Bemerkung des dänischen Astronomen Tycho Brahe in einem seiner Werke bekannt. Er entstand deutlich vor der Veröffentlichung von Kopernikus’ Hauptwerk De revolutionibus orbium coelestium. Kopernikus entwarf darin bereits sein heliozentrisches Weltbild, bei dem sich alle Planeten einschließlich der Erde um die Sonne bewegen, ohne es jedoch mathematisch zu fundieren.

Gegenwärtig sind drei Exemplare des Commentariolus bekannt, die sich durch kleine Fehler bei der Abschrift voneinander unterscheiden und in Bibliotheken von Wien, Stockholm und Aberdeen aufgefunden wurden. Ein auf Kopernikus zurückgehendes Autograph wurde bislang nicht entdeckt. Der genaue Zeitpunkt der Niederschrift des Commentariolus durch Kopernikus ist nicht bekannt. Er entstand mit hoher Wahrscheinlichkeit vor Mai 1514. Meist wird angenommen, dass der Commentariolus etwa um 1509 entstanden ist, also gegen Ende von Kopernikus’ Aufenthalt in Heilsberg. Über die zeitgenössische Verbreitung und Rezeption des Commentariolus ist nichts Gesichertes überliefert.

 

Das erste Exemplar des Commentariolus wurde 1877 von Maximilian Curtze in der Wiener Hofbibliothek entdeckt. Er fand es in einem unter der Ordnungsnummer 10530 registrierten Quartband, der aus 45 Seiten bestand. Dieses Exemplar war gemeinsam mit einem Vor- und einem Nachblatt in einen Pappband mit Pergamentrücken und grünmarmorierten Papierüberzug gebunden und enthielt zwei Manuskripte. Die 215 Millimeter hohen und 170 Millimeter breiten Blätter wiesen zwei unterschiedliche Nummerierungen auf. Eine ältere Nummerierung beginnt mit Blatt 26 und endet mit Blatt 67. Das Blatt mit der Nummer 60 fehlt. Die neuere Nummerierung ist durchgehend und umfasst die Seitenzahlen 1 bis 45. Blatt 26 bis 55 enthalten eine von Tycho Brahes Assistenten Longomontanus stammende Abhandlung über den Kometen von 1590, die Longomontanus seinem Freund Johannes Eriksen widmete. Die Widmung ist auf den 18. Juli 1600 datiert. Das zweite Manuskript trägt den Titel Nicolai Copernici de hypothesibus motuum coelestium a se constitutis commentariolus und umfasst die Blätter 56 bis 67. Curtze veröffentlichte 1878 im ersten Heft der Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn einen knapp kommentierten Abdruck des Textes.[1]

Ein fehlender Textabschnitt, der den größten Teil von Kopernikus Mondtheorie enthält,[2] konnte drei Jahre später durch einen weiteren Manuskriptfund in Stockholm ergänzt werden. In der zur Kungliga Biblioteket gehörenden Bibliothek des Stockholmer Observatoriums wurde 1881 ein vollständiges Exemplar entdeckt. Es war mit der Basler Ausgabe von De revolutionibus orbium coelestium gebunden und gehörte Johannes Hevelius. Es trägt keine Signatur.[3]

Anfang der 1960er Jahre sichtete William Persehouse Delisle Wightman (1899–1983) die aus dem 16. Jahrhundert stammenden wissenschaftlichen Schriften, die in der Bibliothek der Universität von Aberdeen aufbewahrt wurden. Im 1962 veröffentlichten zweiten Band der von ihm erstellten und kommentierten Bibliografie dieser Schriften vermerkte er eine Einzelseite, die zum Commentariolus gehört.[4] Das Blatt war in einem Band aus Duncan Liddels Nachlass enthalten und befand sich zwischen den Seiten einer im Besitz des King’s College befindlichen Basler Ausgabe von De revolutionibus orbium coelestium mit der Signatur „pi f521 Cop 2²“. Aufgrund der Nachforschungen von Jerzy Dobrzycki[5] wurde drei Jahre später klar, dass dieser Band eine dritte Abschrift des Commentariolus enthielt.[

 

Kopernikus würdigte in seinem knappen Vorwort zunächst die von Eudoxos von Knidos geschaffene und von Kallippos von Kyzikos weiterentwickelte Theorie der homozentrischen Sphären, die es ermöglichte die am Himmel beobachteten unregelmäßigen Bewegungen der Planeten durch zusammengesetzte regelmäßige Kreisbewegungen zu beschreiben. Er beklagte aber gleichzeitig deren ungenügende Übereinstimmung mit den Beobachtungsergebnissen. Der Epizykeltheorie des Claudius Ptolemäus bescheinigte Kopernikus zwar eine gute Vorhersage der Position der Planeten am Himmel, war aber mit dessen Aufgabe der Regelmäßigkeit der Planetenbewegung nicht einverstanden.

 

Kopernikus führte seine Überlegungen, wie eine vollkommene gleichförmige Kreisbewegung der Planeten zu retten sei auf folgende, im Anschluss an die Vorrede aufgeführten, „Grundsätze“ zurück:

 

„1. Für alle Himmelskreise oder Sphären gibt es nicht nur einen Mittelpunkt.

2. Der Erdmittelpunkt ist nicht der Mittelpunkt der Welt, sondern nur der der Schwere und des Mondbahnkreises.

3. Alle Bahnen umgeben die Sonne, als stünde sie in aller Mitte, und daher liegt der Mittelpunkt der Welt in Sonnennähe.

4. Das Verhältnis der Entfernung Sonne – Erde zur Höhe des Fixsternhimmels ist kleiner als das vom Erdhalbmesser zur Sonnenentfernung, so daß diese gegenüber der Höhe des Fixsternhimmels unmerklich ist.

5. Alles, was an Bewegung am Fixsternhimmel sichtbar wird, ist nicht von sich aus so, sondern von der Erde aus gesehen. Die Erde also dreht sich mit den ihr anliegenden Elementen in täglicher Bewegung einmal ganz um ihre unveränderlichen Pole. Dabei bleibt der Fixsternhimmel unbeweglich als äußerster Himmel.

6. Alles, was uns bei der Sonne an Bewegungen sichtbar wird, entsteht nicht durch sie selbst, sondern durch die Erde und unseren Bahnkreis, mit dem wir uns um die Sonne drehen wie jeder andere Planet. Und so wird die Erde von mehrfachen Bewegungen dahin getragen.

7. Was bei den Wandelsternen als Rückgang und Vorrücken erscheint, ist nicht von sich aus so, sondern von der Erde aus gesehen. Ihre Bewegung also allein genügt für so viele verschiedenartige Erscheinungen am Himmel.“

 

 

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Besser Spandau Ballet als Blasorchester Wixhausen.

Ey... ich kann nicht nur nicht zitieren, ich kann nicht mal ne ulr hier rein kopieren per c&p.

 

Google... Blasorchester Wixhausen... Amen.

 

Hallo Scruppy!

2 Wochen noch!! :cheers: :cheers: :cheers:

Bearbeitet von badluck81
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...hat et dir eben inne Ohren geklingelt? Ich hab eben noch gedacht, der Laude ist von der Bildfläche verschwunden, der meldet sich überhaupt nicht mehr zu Wort

 

Geklingelt hat nix, aber die Gelegenheit war doch sehr schön, mal was aktiv beizutragen. Sonst bin ich ja in letzter Zeit eher Mitleser, da einfach zu weit weg vonne Äktschn.

 

Och, in Konversationen ist der durchaus präsent.

Manchmal immerhin :-). Seit gestern aber nun wohl immer öfter auf unserer Baustelle. Die Grube für'n Keller wurde gestern ausgehoben, es ist also quasi losgegangen. Kleine lustige Randinfo: Baustart war damit auf den Tag genau 2 Jahre nachdem Ia in D angekommen ist. Schöner Zufall, das.

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