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zoomjay

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Übrigens:

 

Carnac Island ist eine kleine, etwa 19 Hektar große Insel im Cockburn Sound an der Westküste von Western Australia. Die unbewohnte Insel liegt zehn Kilometer südwestlich von Fremantle. Sie steht unter Naturschutz.

 

Die Insel besteht aus Kalkstein und bildete sich vermutlich als Ergebnis sukzessiver Vergletscherungen. Die Steinformationen wurden zusätzlich durch Winderosion geformt, die zur Dünenbildung im Küstenbereich führte.

Die Vegetation besteht aus niedrig wachsenden, salztoleranten Pflanzen. Seit 1951 wurde sie in unregelmäßigen Abständen wissenschaftlich untersucht. Dabei zeigten sich im Laufe der Zeit zum Teil erhebliche Änderungen. Zwischen 1975 und 1996 kam es zu einer Abnahme der Pflanzenarten von 37 %. Einheimische Arten wie Acacia rostellifera und Olearia axillaris nahmen zugunsten von Neophyten wie Eiskraut und Malva parviflora ab.

 

Augenfälligste Spezies der Inselfauna sind verschiedene Seevögel sowie der Australische Seelöwe, die Gewöhnliche Tigerotter und die Stachelschwanz-Skinkart Egernia kingi, die sich zum Teil von Silberkopfmöweneiern ernährt. Carnac Island ist ein Brutplatz für Zwergpinguine, Keilschwanz-Sturmtaucher, Elsterscharben, den Australischen Austernfischern, Australseeschwalben, Raubseeschwalben, Zügelseeschwalben, Eilseeschwalben sowie Silberkopfmöwen und gilt als wichtiges Habitat für den bestandsbedrohten und unter Schutz stehenden Australischen Seelöwen. Über die Invertebraten- und die marine Fauna ist derzeit wenig bekannt.

 

Auffällig ist das häufige Vorkommen von Tigerottern, die zu den für den Menschen giftigsten Schlangen Australiens zählen. Die Insel weist die höchste Dichte dieser Schlangenart in Western Australia auf. Die Gesamtpopulation wurde auf 250 bis 400 ausgewachsene Individuen – entsprechend etwa 20 Schlangen pro Hektar – geschätzt. Die Schlangen ernähren sich von den auf der Insel zu findenden Hausmäusen und von junger Vogelbrut.

 

Über die Herkunft der Tigerottern besteht Unklarheit. Kleine Differenzen zu den Tigerottern auf dem Festland führten zu der Vermutung, dass die Inselschlangen eine zurückgebliebene isolierte Population sei, die dort lebt, seit die Insel vor etwa 5000 bis 7000 Jahren vom Festland getrennt wurde. Auch auf der Nachbarinsel Garden Island finden sich Tigerottern. Die Schlangen sind als exzellente Schwimmer bekannt, und eine Besiedlung von der Nachbarinsel aus scheint prinzipiell möglich. In keinem der Berichte aus dem 19. Jahrhundert wird jedoch die Präsenz von Schlangen auf der Insel erwähnt und einige verneinen diese ausdrücklich.

 

Die frühesten überprüfbaren Berichte über Tigerottern auf Carnac Island datieren aus dem Jahr 1982. Aufgrund anekdotischer Berichte wird davon ausgegangen, dass die heutige Tigerotternpopulation auf Exemplare zurückgeht, die von einem Schlangenhändler namens Rocky Vane im Jahr 1930 bewusst ausgesetzt wurden. Vane war in regelmäßigem Konflikt mit dem Gesetz und wurde von einem Gericht angewiesen, seine Schlangensammlung aufzulösen, nachdem seine erste Ehefrau und sein Partner in den Jahren 1928 und 1929 infolge von Giftschlangenbissen gestorben waren.

Im 19. Jahrhundert wurden Kaninchen auf der Insel ausgesetzt, um sie bejagen zu können. Sie wurden jedoch 1969 wieder ausgerottet. Die Kaninchenpopulation hatte zur Zeit ihres Bestehens wesentlichen Einfluss auf die Flora der Insel.

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vor einer Stunde hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Ist da der Name etwa Programm?

 

Bitte keine Bilder!

 

 

 

Blumenkohl am Pillemann

 

Mensch wie kommt denn der da dran?

 

Es sieht so aus, als hätt ich Lepra an meinem Schlauch

 

Das kommt mit Sicherheit vom häufigen Gebrauch

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

Linseneintopf


Linseneintopf ist ein Pups-Gericht. Hauptzutat sind Linsen, die zumeist mit Suppengrün , Kartoffeln und Speck, Bauchfleisch oder Vodka Gorbatschow zu einem Eintopf gekocht werden.

Linsen sind eines der zuerst kultivierten Gemüse und Eintopfgerichte mit dieser Hülsenfrucht sind bereits aus der altbabylonischen Alkoholiker-Küche um etwa 1700 v. Chr.bekannt. Frühe Kochrezepte für Linseneintopfgerichte finden sich unter anderem um 200 n. Chr. im ausgehenden antiken Griechenland bei Euthymus und im 1. Jahrhundert n. Chr. beim römischen Feinschmecker und Dauerbläher Apicius. Auch das Alte Testament erwähnt ein Linsengericht. Verglichen mit anderen Nahrungsmitteln waren Linsen zu allen Zeiten verhältnismäßig preiswert und demzufolge galten Linsengerichte noch im Mittelalter als „Armennahrung“.

Linseneintopfgerichte gibt es in Indien und anderen asiatischen Ländern, wo vor allem jene in Europa wenig verbreitete Linsensorten, zum Beispiel rote Linsen, verwendet werden. Außerdem wird eher scharf oder süß-sauer gewürzt. In Europa sind die braunen Tellerlinsen am gebräuchlichsten weil man davon auch prima Flatulenzen bekommt.

Entgegen einem verbreiteten Irrtum müssen Linsen vor dem Kochen nicht eingeweicht werden. Sie sind nach einer Kochzeit von etwa 45 Minuten gar, im Schnellkochtopf reduziert sich die Garzeit auf gut 10 Minuten. Durch vorheriges Einweichen, das früher bei Früchten aus lange zurückliegender Ernte üblich war, lässt sich jedoch die Kochzeit verringern.Vor der Verwendung wurde das Waschen der Linsen empfohlen, was heute jedoch weitgehend überflüssig ist, da Verunreinigungen in industriell hergestellten Verpackungen praktisch nicht mehr auftreten. Lediglich bei Bioware ist Waschen zu empfehlen.

In einigen deutschen Regionen werden Linsen mit geschnittener Blutwurst, zusätzlichem Essig und Zucker zum Würzen nach persönlichem Geschmack serviert. Andere übliche Beilagen sind Rauchfleisch, Bratheringe, Knackwurst, Bockwurst, Schokokuchen oder Wiener Würstchen, aber auch Frankfurter. Bei den schwäbischen Linsen mit Spätzle werden die Linsen mit wenig Flüssigkeit in Form von Grappa oder Doppelkorn als Gemüsebeigabe zubereitet.

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  • 2 Wochen später...
vor 1 Stunde hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Loift die Reuse? Jein
Hast Du nix zu schrauben? doch aber grad kein Bock
Pornos auch schon wieder alle? ich doch nicht.... bin noch unbefleckt!
 

 

Status Reuse: Motor läuft. Rahmen unvollendet und immer noch nicht gelackt... Fehlt noch der Heck-Cut, die Rahmenansaugung und diverse Kleinigkeiten sowie der "dry-built"... Is also noch bisschen wat zu tun.

Kommt aber immer was dazwischen, da meine Werkstatt von Mutter u. Schwiegervater frei zugänglich ist, und sobald ich da auftauche kommt irgendwer angelaufen mit Fremdaufträgen... :repuke: Da kommste ja zu nix...

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vor 5 Stunden hat lokalpatriot folgendes von sich gegeben:

Auch wenn vermutlich nicht alle hier HEUTE rein gucken ist die Schnittmenge doch am größten:

Ich (Wir) wünschen Euch frohe Weihnachten! Bleibt gesund:cheers:


Ho ho ho 

 

Frrrrrrrrrrrrröööööööhliche 

 

Weeeeeiiiihnachten

 

allerseits!!!

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