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Geschrieben

Also unter den... Schraubkopf, ja?

...

Bei Drehzahl liegen dann mal ordentliche 16+ V an der Batterie Ladespannung am Multimeter an.

Tja, neuer Regler, neues Glück. Kann ich bei AAB+CM den Kokusanregler nehmen?

...

- von hier aus kann ich nicht erkennen, was mehr Querschnitt bietet ...

- 16V= sind zuviel - entweder das Messgerät lügt oder der Regler muss getauscht werden => so nicht mehr fahren!

- beim KOKUSAN ändert sich auch die Verkabelung ...

Geschrieben

- von hier aus kann ich nicht erkennen, was mehr Querschnitt bietet ...

- 16V= sind zuviel - entweder das Messgerät lügt oder der Regler muss getauscht werden => so nicht mehr fahren!

- beim KOKUSAN ändert sich auch die Verkabelung ...

Nuja, ich glaub der QS unter dem Schraubkopf ist größer und das Gewinde (Fläche) hängt ja tief genug um Rahmen.

Zwei Meßgeräte lügen nur noch halb so viel :laugh: - beide gleiches Ergebnis :wacko:

Der Kokusan hat in der Beschreibung die Anschlüsse GG+BCM beschrieben, da soll man C freilassen... ist der Schaltplan auch für den Anschluß

AA+BCM (PX alt mit Batterie ohne Elestart) so gültig?

Geschrieben (bearbeitet)

...

Der Kokusan hat in der Beschreibung die Anschlüsse GG+BCM beschrieben, da soll man C freilassen... ist der Schaltplan auch für den Anschluß

AA+BCM (PX alt mit Batterie ohne Elestart) so gültig?

- die Regler GG... und AA... sind grundverschieden und brauchen jeweils eigene ZGP. :wacko:

- der KOKU passt besser zum GG...-Regler.

Alle Regler können nur so gut arbeiten, wie ihr Masseanschluss ist!

Bearbeitet von barnie
Geschrieben (bearbeitet)

- die Regler GG... und AA... sind grundverschieden und brauchen jeweils eigene ZGP. :wacko:

- der KOKU passt besser zum GG...-Regler.

Alle Regler können nur so gut arbeiten, wie ihr Masseanschluss ist!

Geilo. Ich hab hier noch nen Kokusanregler für ne SF aber die PX hat die 7 Kabel ZGP.

AA... geht also da nicht dran, ne?

Masse an der Ringzunge ist aber echt ok, hab dem Widerstand gemessen, der geht gegen 0,04 Ohm.

Soll ich noch alles mit Kupferpaste vollschmieren, damits noch mehr leitet???

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Von der 7er auf ne 5er ZGP geht, nop-sei-dank, so:

Jau, der Winter steht vor der Tür...

Also bei mir war 1a der Regler hin. Obs am Nachbau lag, kann ich nich sagen, die alte Säurebatterie hatte immer schön gegast und das Abblendlicht und so ging auch nacheinander gerne durch. Die Meßergebnisse habens gezeigt.

Eben den Uraltbrevettato Regler mit der rote Konsole rein: der Ladestrom schwankt beim Fahren zwischen 8 V und 13 V.

:wacko:

Danke für die Erklärungen.

Barnie, mach doch mal sone Elektrikfibel... :laugh:

Geschrieben

...

Masse an der Ringzunge ist aber echt ok, hab dem Widerstand gemessen, der geht gegen 0,04 Ohm.

Soll ich noch alles mit Kupferpaste vollschmieren, damits noch mehr leitet???

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Eben den Uraltbrevettato Regler mit der rote Konsole rein: der Ladestrom schwankt beim Fahren zwischen 8 V und 13 V.

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- Kupferpaste ist keine gute Idee - das isoliert mehr, als das es leitet. Das Gleiche gilt für Batteriepole, weg mit dem Polfett (vor der Montage fettfrei machen)!

- Ladespg sollte nicht unter 13V= kommen.

Geschrieben

- Kupferpaste ist keine gute Idee - das isoliert mehr, als das es leitet. Das Gleiche gilt für Batteriepole, weg mit dem Polfett (vor der Montage fettfrei machen)!

- Ladespg sollte nicht unter 13V= kommen.

Aha, man lernt nich aus...

aber was zur Hölle ist denn schon wieder mitm Regler los? :wacko:

Geschrieben

Aha, man lernt nich aus...

aber was zur Hölle ist denn schon wieder mitm Regler los? :wacko:

... entweder der ist defekt oder die LiMa bringt keine Leistung mehr (Spulenverfärbung?) ...

Geschrieben (bearbeitet)

... entweder der ist defekt oder die LiMa bringt keine Leistung mehr (Spulenverfärbung?) ...

hmmm. Die Lima hab ich noch nich gesehen. Ansonsten scheint alles so zu funktionieren, wie es soll, alle Lichter voll da, die Karre dreht auch voll aus. Der Zündfunke ist also auch ausreichend. Immerhin hat der alte Regler bis zu 16,x V durchgelassen...

Ich geb zu, das ich wieder ein wenig russisch war: da ich keine Krokoklemmen hatte, steckte ich die Meßpins von oben in diese neuartigen Polanschlüsse der Batterie, wo man die Ringzungen auch in einem anderen Winkel dranschrauben kann. Die Pins hab ich dann mit Tape fixiert, das hat auch gehalten. Sollte ich das besser nochmal wiederholen und Krokoklemmen direkt an die Ringzungen machen?

kann man echt so viele Fehler machen?

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

...

Eben den Uraltbrevettato Regler mit der rote Konsole rein: der Ladestrom schwankt beim Fahren zwischen 8 V und 13 V.

...

Wie haste denn die Werte beim Fahren ablesen können?

Oder hast die Min/Max-Funktion vom Messgerät benutzt?

8V= an der Batt heisst, dass der Anlassermotor läuft (o.ä. Verbraucher)!

Wenn die Batt vollgeladen ist, reicht ja auch ne Messung im Stand @ DZ spielen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie haste denn die Werte beim Fahren ablesen können?

Oder hast die Min/Max-Funktion vom Messgerät benutzt?

8V= an der Batt heisst, dass der Anlassermotor läuft (o.ä. Verbraucher)!

Wenn die Batt vollgeladen ist, reicht ja auch ne Messung im Stand @ DZ spielen.

Das Meßgerät lag einfach aufm Trittbrett zwischen Fuß und Tunnel. Da schau ich mal ganz leichtsinnig drauf...

Im Stand messen is doch nur für die ganz Harten, oder? - Im Ernst, wie hoch soll die DZ gehen, so volle Pulle? Eigentlich hat sich das Teil immer so bei 12v-13v eingependelt bei konstanter Drehzahl. Wenn Lastwechsel einen unruhigen Motorlauf mit Vibrationen bedingt hatten (im Stand und beim Fahren), glaub ich, hatten die Pins trotz Fixierung Wackelkontakt. :laugh:

Deshalb kam ich auf Krokoklemmen, um kein Gewackel mehr zu haben. Also Fehler bei der Meßmethode.

...Hofft Edith auch. :wacko:

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

... immer so bei 12v-13v eingependelt bei konstanter Drehzahl.

Bei mittleren DZn, die verkraften die Nachbarn auch im Stand, sollte die Batt schon mit über 14V= geladen werden.

Mit 12...13V= wird keine Bleibatterie ernsthaft aufgeladen (@LL-DZ?).

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mittleren DZn, die verkraften die Nachbarn auch im Stand, sollte die Batt schon mit über 14V= geladen werden.

Mit 12...13V= wird keine Bleibatterie ernsthaft aufgeladen (@LL-DZ?).

Du machst mich fertig :wacko:

Kannst Du bitte meine Meßmethode kritisieren, oder ist das schon ok so?

unter welchen Höchstwert soll das ganze dann bleiben?

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Du machst mich fertig :wacko:

Kannst Du bitte meine Meßmethode kritisieren, oder ist das schon ok so?

unter welchen Höchstwert soll das ganze dann bleiben?

... und ich soll Dir den Erklärbär machen,

meiner Frau soll ich den Hengst machen -

jetzt frag ich gleich mal bei der Gewerkschaft, ob das nicht zum vorzeitigen Burnout führt! :laugh:

Das die Spannung wacklerfrei gemessen wird, setzte ich voraus.

Ladeendspg je nach Regler und Temperatur: 14,2 - 14,5 - 14,7V= ... such Dir was raus, funktioniert alles.

  • Like 1
Geschrieben

... und ich soll Dir den Erklärbär machen,

meiner Frau soll ich den Hengst machen -

jetzt frag ich gleich mal bei der Gewerkschaft, ob das nicht zum vorzeitigen Burnout führt! :wacko:

Das die Spannung wacklerfrei gemessen wird, setzte ich voraus.

Ladeendspg je nach Regler und Temperatur: 14,2 - 14,5 - 14,7V= ... such Dir was raus, funktioniert alles.

solang da keine Sicherung durchbrennt... :wacko:

Wenn Du den Hengst so drauf hast, wie die Elektrik, hauts bestimmt hin. :laugh:

Klasse Sonderbehandlung, vielen Dank. :wacko:

Geschrieben

13 Volt Klemmenspannung an 12 Volt Bleiakkus, das passt als Erhaltungsladung bei höheren Umgebungstemperaturen. Damit kann man Bleiakkus sogar volladen, was aber ein Monat dauern kann, siehe auch "folgende Zeilen".

14,8 Volt Ladeschlußspannung an einem völlig gesunden 12 Volt Bleiakku sind bei eher kühlen Umgebungstemperaturen sind nicht wirklich schlimm, solange dieses Martyrium nicht zu lange dauert. Bei zu hohem Ladungsdurchsatz sterben AGM-Akkus häufig an Plattenkorrosion, das schlimmste für diesen Akkutyp sind Tiefentladungen!

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    • Es ist immer ein riesenkrampf den Motor zu spalten und eigentlich müssten danach immer die Lager neu. Genau, eigentlich sind beides Festlager. Dem wirkt nur die erhöhte Lagerluft entgegen. Mit nem Zylinderrollenlager hätte man das gelöst. Aber ja ein adapterring für die KW wäre denkbar. Ich geh mal in mich.
    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
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