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Drehschieber noch OK?


blutoniumboy

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Wie kann ich den Drehschieber auf seine Funktion beim zerlegten Motor testen?

Der Motor hat ca. 30.000km auf der Uhr.

Der Motor ist vor dem Zerlegen ohne Probleme gelaufen.

Ich hätte jetzt einfach die KuWe wieder eingebaut und oben Öl hineingeschüttet. Aber welches Öl und wie lange soll er das Öl halten?

Der Drehschieber sieht so noch ganz i.O. aus. Muss noch mal ein Foto machen.

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Warum soll der Drehschieber kaputt sein? Wenn der Motor vorher gelaufen ist ohne Probleme dann is der auch nicht kaputt. Zum testen bei eingebauter kuwe in den einlass etwas 2takt Öl laufen lassen. Der einlass muss dabei von der welle verschlossen sein. Wenn das Öl nicht gleich sofort durchlauft ist der Drehschieber in Ordnung.

Mfg

mattes

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  • 1 Monat später...

Habe heute für meinen 200er Rally Motor eine neue KuWe besorgt (http://www.stoffis.c...Sprache=Deutsch) von Mazzucchelli da meine blau angelaufen ist und doch einige Riefen hatte.

Jetzt bin ich mir nicht sicher ob eventuell der Drehschieber auch noch Schaden genommen hat. Nachstehend ein paar Bilder. Was sagt ihr dazu?

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Bearbeitet von blutoniumboy
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Ich würd da auch nur mit nem feinen Schleifpapier (800er oder so) die Kanten der Riefen glätten und gut is das.

Die fertigungsbedingt "häßliche" Bohrung zur Steuerzeitenverlängerung würde ich wenigstens noch etwas "hübschen" wenn du an der Stelle eh schon zugange bist.

Wenn du sonst nichts an den Einlasssteuerzeiten ändern willst.

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Bearbeitet von Schindluder
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Ich werde einfach mal alles etwas glätten (800er). Die alten Lager noch mal einbauen und die neue Kurbelwelle mal rein. Motorhölften zusammenstecken und öl einfüllen.

übergänge bei der Bohrung werde ich nacharbeiten, aber mehr denke ich mal nicht.

Werde dann kurz berichten ob alles dicht ist.

Danke noch mal!

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Hallo,

neue Lager und Simmerringe sind bestimmt keine schlechte Investition für die nächsten 30.000

MfG

Freddy

Zum testen kommen noch mal kurz die alten rein. Sollte der drehschieber nicht mehr dicht sein muss ich nicht mit den neuen rummachen. Neue Lager und Wellendichtringe habe ich natürlich schon im Haus :wacko:

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warum am drehschieber rumschleifen?

lieber nen paar kleine riefen als nen ganzflächiger spalt zur welle ...

:wacko: , die nasen ev. wegmachen und von mir aus auch den einlass nach hinten ziehen !

bau dann den kram zusammen und vergiss den absolut schwachsinnigen und überflüssigen öltest bei deinen paar minimalspuren. diese kleinen riefen bei dir haben NULL einfluss auf die laufkultur oder leistung. ich hab übrigens schon drehschieber gesehen, die wären eigentlich schon als membraneinlass durchgegangen und liefen trotzdem nicht ganz schlecht.

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warum am drehschieber rumschleifen?

lieber nen paar kleine riefen als nen ganzflächiger spalt zur welle ...

Ich weiß ja nicht wie du dir das vorstellst, aber um nen "ganzflächigen Spalt" zur Welle hinzubekommen muß man schon ordentlich "rumschleifen"

Hier ist lediglich das Entgraten der Riefen und eventuelles Entfernen von Materialüberständen (Scharfen Kanten) gemeint. :wacko:

Würde ich jedenfalls machen um mir nicht gleich ne neue Riefe in die Welle zu ziehen.

Das abgeriebene Material lagert sich gerne an den Kanten ab und kann sich später lösen,

wäre jetzt verm. kein Beinbruch aber wenn man die Möglichkeit hat das vorher zu entfernen ist das kein Fehler.

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ob da was übersteht kann ich auf den bildern schlecht erkennen - müsste man mal was grades drauflegen und schauen oder mittem finger drübergehen ob man da was fühlt

nur auf grund der bilder würde ich aber keine schleifempfehlung geben

wenn da was übersteht würde ich da lieber vorsichtig mit ner trapezklinge oder so rüberziehen

is aber nur meine meinung ...

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Also die Unebenheiten werde ich mit einer Abziehklinge abziehen. Bin schon mal mit dem Finger drüber, ist nicht so schlimm (meiner Meinung nach). Nur der rot gekennzeichnete Breich ist etwas tiefer. Sollte aber kein Problem sein da nicht direkt mit dem Einlass in Verbindung. Was mir aber doch mehr zu bedenken gibt ist der übergang der noch sauberen Kante zu der Verschlissenen fläche (also über die komplette Drehschieberfläche)-> blaue Pfeile.

Die neue Kurbelwelle ist sicher nicht 100% gleich wie die alte. Wenn die jetzt mit der noch intakten glänzenden Drehschieberfläche in Berührung kommt....

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Aber wie merke ich eigentlich im Betrieb, dass der Drehschieber nicht mehr i.O. ist?

Könte ich zur Not dann noch ein Membran unter den SI packen? http://www.scootermax.de/product_info.php/info/p625_Membranspacer-f-r-SI-Vergaser.html/XTCsid/coso83255r7h4c6saljbqku274

das Teil hätte ich gesehene. Müsste man dafür etwas am Motor bearbeiten (bis auf die Stehbolzen)?

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Und wenn schon

nicht im durchmesser zu groß, sondern eventuell die Wange etwas breiter (ich meine Fertigungstoleranzen)

Und wenn schon. Lieber zu breit als zu schmal, wie bei mir! Dann kannste nämlich zusehen wie du die Wurbelkelle ausdistanziert bekommst!

Mach die Ecken im Einlass weg und bau die Kurbelwelle ein!

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Im Prinzip kannst du deine neue Welle auch ohne jegliche Bearbeitung am Drehschieber einbauen.

Da hat der Polinist schon recht. :wacko:

Die "Ecken" zu entfernen (wie ich es bereits angezeichnet habe) wäre jetzt lediglich eine Strömungsoptimierung.

Ich kann mir nicht vorstellen daß man bei DIESEM DS-Schaden irgendwas beim Fahren merkt, weils wirklich nicht schlimm ist (wie es auf den Fotos aussieht).

Also, keine Wissenschaft draus machen, zusammenbauen und fahren! :wacko:

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Wahrscheinlich gehe ich echt etwas zu kritisch an die Sache heran (mein erster Motor). Bin etwas zu geschädigt von meiner Arbeit und vom Autoschrauben (Diesel) :wacko:

Also das mit der Strömungsoptimierung werde ich schon machen denke ich. Ist ja nicht viel Aufwand...

Heute baue ich die neue Welle zur Probe ein, werde berichten!

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    • Alte Generatorwicklungen bzw. Zündgrundplatten in Form von mehreren Wicklungsausgängen in Sternform, kann man häufig auch beliebig in Reihe und parallelschalten. Man sollte dabei unbedingt beachten dass die Gesamtwindungszahl pro Strang, im Bereich zwischen 200 bis max. 250 Windungen liegt. Vor vielen Jahren gab es eine 6 polige Zündgrundplatte von BGM wo alle 4 Generatorspulen mit dünneren Kupferlackdrährten in Reihe geschaltet waren, das bewirkte schon aus niedrigen Motordrehzahlen höhere Betriebsspannungen mit leider zu niedrigen Strömen. Folglich lötete ich diese Generatorspulen auf zwei in Reihe und phasengleich geschaltete Gruppen um und schaltete diese zusätzlich parallel.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/?file=optimierter_bgm_stator.jpg   Diese einfache Optimierung brachte beinahe 25 Volt Leerlaufspannung und 6 Ampere Generatorstrom, bei moderaten 3000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/?file=optimierter_bgm_stator.jpg   Verlegt man alle 4 Spulenkörper mit ausreichend dickem Kupferlackdraht zu einem einzigen Wicklungsstrang mit beispielsweise insgesamt 220 Windungen, erreicht man auch nur unwesentlich höhere Generatorleistungen.    
    • Habe mir jetzt Nietkopfmacher bestellt. Ist ein ganzer Satz mit 6 Stück.
    • Reproduktion von 1950. Auf der Rückseite als Repro gekennzeichnet. Leider aktuell ausverkauft.   https://vespaclub-hannover.de/merchandise/  
    • Ich bin verwirrt.  War das jetzt schon oder ist das kommenden Freitag? 
    • Hallo zusammen,   mein momentanes Setup ist ein Polini 13 gesteckt mit 19er Dellorto. Nichts gefräst, nichts angepasst, einfach so aus der Schachtel zusammen gesteckt. Nicht mal Steuerzeiten oder QK gemessen. Sollte ein gaaanz gemütlicher Motor mit Banane zum cruisen sein.   Nun habe ich das bekannte Problem mit dem undichten Zylinderkopf (race Version) Folgende Dinge habe ich schon unternommen:   1. Montiert mit neuer Kupferdichtung - ohne Dirko und ohne weichglühen. War nach wenigen km wieder undicht.   2. Montiert mit neuer Kupferdichtung - ohne Dirko aber weichgeglüht. Wieder undicht nach kurzer Zeit.   3. Montiert mit neuer Kupferdichtung - mit Dirko ohne weichglühen. Selbes Spiel, wieder nicht dicht nach einigen km.   4. Montiert mit neuer Kupferdichtung - mit Dirko und zuvor weichgeglüht. Hier habe ich den Motor dann mal vor dem Einbau abgedrückt und war dann auch 100% dicht über 15min (nachdem ich die Schweißnaht vom Ansauger nachgeschweißt habe :)) Ca. 50km gefahren und schon wieder suppts oben raus.   Jedes mal wurde der Kopf mit 18Nm übers Kreuz angezogen (mit ansteigendem Drehmoment, also nicht auf ein mal)   Es scheint so, als ob der Zylinderkopf sich im Betrieb verzieht und so die Undichtigkeit entsteht. Nun wollte ich auf den MMW bzw Malossi W5 Kopf mit O-Ring wechseln (welcher wird wahrscheinlich Wurscht sein) um dem Ganzen ein Ende zu setzen. Habe dann aber hier im Topic "Polini 130 Modding - Malossi Kopf?" gelesen, dass bei einer so geringen Leistung wie z.B. meiner auch ein originaler Malossi Kopf ohne bearbeitete Brennraumform seine Dienste tut. Ich hätte nämlich noch einen Malossi inkl. dessen Kopf im Regal liegen.   Was meint ihr? Kann man das machen ohne etwas zu riskieren bzw. Leistung zu verlieren? (Jaja ich weiß es liegt hier p&p kaum was an ;)) Ich will mir hierzu nur nochmals eine zweite oder dritte Meinung einholen, denn so gern ich auch schraube, langsam möchte ich ein Ende sehen bei diesem Motor.   Grüße Hans  
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