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"Fachwissen" über TukTuks gesucht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

Freunde bzw Freundinnen von mir ziehen gerade ein Hilfsprojekt für ein Kinderheim in Indien auf.

Dabei wollen sie mit zwei sog. "TukTuks" eine "Rally" quer durch Indien veranstalten (2500km).

Alle Info´s gibt´s unter Rupee Rally.

Natürlich dürft/sollt Ihr gerne unterstützen bzw helfen. :wacko:

Aber hier geht es eigentlich mehr um die technische Seite.

Kennt sich von jemand von Euch mit TukTuks aus? Tücken? Bekannte Schwachstellen? Schraubertipps?

Es fahren bei der Rally u.a. 4 Mädels mit und die sind alle nicht wirklich Schraubertechnisch begabt.

Die Mädels brauchen quasi nen "Crashkurs" in notdürftig reparieren.

Könnt Ihr helfen?

Gruß,

Berti

Geschrieben

Wozu brauchen die 4 Mädels Fachwissen? Da laufen doch sicher genug fachwissende Inder umanand, die im Fall des Falles den Mädels gern zur Hand gehen würden . :wacko:

Geschrieben

Nicht selber fahren und Fahrer mit Schrauber/Sprachkenntnissen mitnehmen.

Die einzige Tuktuk-Rally die ich kenne war recht spontan von zwei Freunden in Bangkok.

2 Tuktuks besorgt.

Fahrpreis ohne zu handeln bis zum Flughafen (damals knapp 20 km) erfragt.

Das doppelte des Fahrpreises für den, der zuerst ankommt aufgerufen.

.....weg waren die :laugh: Muss wohl aufregend gewesen sein.... :wacko:

Geschrieben

Nicht selber fahren und Fahrer mit Schrauber/Sprachkenntnissen mitnehmen.

...snip...

Irgendwer muss ja fahren... Schrauberkenntnisse sind nur rudimentär vorhanden. Sprachkenntnisse...naja, wer spricht schon Indisch :wacko:

Kann man nur hoffen, dass man Inder trifft, deren Englisch man versteht.

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    • Ich empfehle immer den Umstieg auf das PK-Schaltrad, denn   sind die Schaltwege in jedem Gang gleich Im gegensatz zur V50, wo der 1. länger und der 4. viel länger ist sind die Seile immer im gleichen Winkel und im Idealfall linear zur Seilzugführung (orig. Piaggio ist gut, Quattrini grotten schlecht) = weniger Reibung, = leichteres und definierteres Schalten, = weiger Abnutzung der Seile weniger Bruchgefahr der Seile gleich nach dem Schraubnippel Piaggio hat das ja auch nicht ohne Grund geändert!   Normal macht das PK Rad auch keine Probleme, wenn im Lenkerkopf nicht was im Weg ist oder mit dem Bowden generell was nicht stimmt! Und wer es noch knackiger und enger haben will, kann sich ja im Lenkerkopf noch einen "Quickshifter" einbauen! (dabei aber bitte auch die Winkel zur Seilzugführung anpassen und über die Härte der Feder nachdenken)
    • Zu den BGM kann ich nichts sagen. Ich bin immer etwas skeptisch bei diesem Voodoo-Zeugs, das betrifft auch die Silikondichtungen der beiden großen Shops.   Wo verfügbar, verbaue ich gerne Corteco. Ich habe aber auch mit ROLF bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht und nutze die bspw. an der Bremsankerplatte und teils auch limaseitig. Grade an den beiden Stellen mag ich den Gedanken, mit einem BASL WeDi noch eine Staubschutzlippe zu haben. Gibt's auch als BASLVIT, ist dann bis 200°C belastbar statt 100 bzw. kurzfristig 120°C bei den NBR Ringen.   Hier noch ein Link zum Wiki mit den Maßen: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Wellendichtringe_Vespa_Smallframe#Wellendichtringe_für_Smallframe-Motoren Das Maß des kupplungsseitigen Kurbelwellendichtrings habe ich mal korrigiert.   Ich würde das hier gerne weiter verfolgen und Ideen sammeln, dann kann man das im Wiki entsprechend noch aufwerten mit Materialinfos und Einsatzzwecken.
    • Habe ich vorletzte Woche inkl. dem gefrästen Gelenk erst bei einem Kundenmotor verbaut. Supergeil spielfrei und echt nett gemacht. Preislich aber Aua im Portemonai.
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