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Geschrieben

Moin

Bin gerade dabei mir nen T5 Pollossi zu bauen und suche nun nen Kolben. Malossi bezeichnet seine Kolben (zumindest die T5 172er) ja mit Durchmesse in mm und einem Buchstaben. Wie muss man das verstehen? Ist A-erstes Übermaß und B-zweites usw? Und wenn ja, in welchen mm Schritten machen die das? Normalerweise ja in 0,4mm Schritten. Bei Malossi auch?

Habe auch schon die Suche bemüht, aber nichts gefunden oder falschen Suchbegriff eingegeben.

Vielen Dank im Vorraus für Infos und Hilfe, Tim

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Tim,

Malossi ist ein beschichteter Aluzylinder bei dem es keine Übermaße wie bei Schleifzylindern gibt.

A, B usw. sind wenn nur um 1/ 100mm unterschiedlich.

GRuß Olli

Bearbeitet von Olli ETS
Geschrieben

Nimm doch die C-Größe und laß den Zylinder mit geeignetem Kolbenspiel neu bohren/schleifen!Gewährleistet dir ne runde Bohrung und optimales Kolbenspiel, ggf. läßt du ihn noch Nikasilbeschichten und du hast lange Freude an dem Zylinder...

So long... :wacko:

Geschrieben

Nimm doch die C-Größe und laß den Zylinder mit geeignetem Kolbenspiel neu bohren/schleifen!Gewährleistet dir ne runde Bohrung und optimales Kolbenspiel, ggf. läßt du ihn noch Nikasilbeschichten und du hast lange Freude an dem Zylinder...

So long... :wacko:

Wenn dann ein "A" Kolben um noch ein wenig, wenn auch begrenzte, Spielmöglichkeiten bei Verschleiß zu haben.

Polini ist ein GG, rein technisch wäre da sogar eine Beschichtung möglich, doch sicher nicht lohnenswert und weit über das Ziel rausgeschossen.

Geschrieben

Fahre einen beschichteten Zylinder( meiner ist ein Alu-Zylinder,ich weiß...dennoch) seit ca.15000km, und er wird mit Sicherheit nicht geschont, sondern doch schon immer derb gequält; nicht eine einzige Riefe in der Laufbahn, der Kolben ist noch arschglatt, und das trotz mehrfachen überhitzens/überkochens und drehen bis der Arzt kommt...

Ist eine Investition, die sich im Gegensatz zu vielen anderen echt lohnt!

So long...

Geschrieben

Wenn dann ein "A" Kolben um noch ein wenig, wenn auch begrenzte, Spielmöglichkeiten bei Verschleiß zu haben.

genau deswegen wollte ich wissen, ob die Buchstaben was mit dem Maß zu tun haben.

Polini ist ein GG, rein technisch wäre da sogar eine Beschichtung möglich, doch sicher nicht lohnenswert und weit über das Ziel rausgeschossen.

Mir ist klar, dass der Malossi ein Alu Zyl. ist, der Nikasil beschichtet ist. Wollte bei meinem Polossi halt den kleinst möglichen Kolben verbauen um im schlimmsten Fall noch einmal nachhohnen lassen zu können.

Geschrieben

Moin Tim ,

es gab noch einen Pinasco mit 162ccm für die T5 oder du quälst dich durch den Wiseco-Katalog und guckst was passen könnte .

Blaster Kolben könnten gehen , sind aber ein bischen groß im Durchmesser , es gibt bestimmt auch noch andere die passen .

mfG Claas

Geschrieben

Mir ist klar, dass der Malossi ein Alu Zyl. ist, der Nikasil beschichtet ist. Wollte bei meinem Polossi halt den kleinst möglichen Kolben verbauen um im schlimmsten Fall noch einmal nachhohnen lassen zu können.

Die Frage ist was Du letztendlich genau möchtest. Wenn die Bohrung nahzu gleich bleiben "kann", nimm einfach einen Hexagon 150 Übermaßkolben, Ringe haben 1,5mm und sind guter Qualität, Kolben bewährt. Pins passen, Kompressionshöhe ist wie Malossi 30mm statt Polini mit 31mm. Da habe ich hier sogar noch einen entsprechend gebohrten/ gehonten Zylinder liegen, bei Interesse schick mir kurz ne Mail.

Wenn um Bohrung geht kannst du ev. den Gilera Runner 180 Kolben (Aluzylinder), Malossi T5 (Aluzylinder), Yamaha RD350YPVS( 36mm KompHöhe) oder auch wie von Apexp2 angemerkt den Blaster Kolben (30,5mm KompHöhe) andenken, Pinabstand ist zu prüfen.

Gruß Olli

Geschrieben

Wollte schon den 172er Malossi Kolben nehmen und da halt den Kleinsten! Pollini habe ich schon. Würde ihn dann mit dem Kolben zum ausbohren und hohnen geben. Theoretisch kann ich auch jeden anderen Kolben nehmen. Hauptsache ich habe nachher um die 170 ccm, bekomme nen Kopf dafür von der "Stange" und ich muss mir sicher sein, dass es nachher auch funltioniert. Soll heissen: Es haben schon andere gemacht und Erfahrungen damit gesammelt und für gut befunden.

Habe keine Lust das Rad neu zu erfinden. :laugh:

Deswegen bin ich eigentlich auf den 172er Malossi Kolben gekommen. Wenn jemand andere Ideen hat bin ich natürlich dafür offen. :wacko:

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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