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Acma Bj.52


Empfohlene Beiträge

...ich hoffe dass die Basis ungekochtes Leinöl ist - gekochtes Leinöl enthält Stoffe die Metall rosten lassen! Früher hat man ungekochtes Leinöl sehr erfolgreich als Hohlraumversieglung verwendet - seit dem es sowas so gut wie nichtmehr ungekocht gibt, sollte man die Finger davon lassen (hat mir ein recht alter Fuchs aus der Resto Arbeit erzählt).

Gruß

Jan

ich kann dir das nicht genau sagen, jan, aber das oxyblock ist speziell für die rostbehandlung gerade bei blechdopplungen u.ä. hergestellt worden. ich gehe einfach mal davon aus, dass es dann nicht kontraproduktiv wirkt.

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juhuuu, mal wieder weihnachten:

heute kam ein paket mit dem passenden tank an. ich hatte gehofft, dass es o-lack ist (war auf den fotos nicht zu erlennen). und es ist o-lack!!! zwar etwas heller, aber das passe ich mit politur an. toll!!!

dafür ist das repro-emblem nicht so toll hergestellt. seht selbst. kennt ihr das teil von vespazone aus belgien?? ich denke, ich werde das teil ein wenig patinieren müssen, damits nicht so auffällt...

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Bearbeitet von andreasnagy
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...verwendete wasser. es wird wohl teilweise in den rahmentunnel eindringen und dort phosphoranteile mitnehmen. ich hoffe, dass ich das irgendwie neutralisiert oder mit oxyblock verdrängt/versiegelt bekomme...

Habe gerade gelesen, daß Oxyblock KEIN Versiegeler ist, sonder nur ein Rostumwandler. Du weißt das eh?

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Habe gerade gelesen, daß Oxyblock KEIN Versiegeler ist, sonder nur ein Rostumwandler. Du weißt das eh?

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jo, voll block das öxle! :wacko:

das geht. ist ja ein versiegler auf leinölbasis. braucht halt ewig bis es trocknet, ansonsten hoffe ich dass der farbunterschied nach dem trocknen noch ein wenig blasser wird...

...ich hoffe dass die Basis ungekochtes Leinöl ist - gekochtes Leinöl enthält Stoffe die Metall rosten lassen! Früher hat man ungekochtes Leinöl sehr erfolgreich als Hohlraumversieglung verwendet - seit dem es sowas so gut wie nichtmehr ungekocht gibt, sollte man die Finger davon lassen (hat mir ein recht alter Fuchs aus der Resto Arbeit erzählt).

Gruß

Jan

ich kann dir das nicht genau sagen, jan, aber das oxyblock ist speziell für die rostbehandlung gerade bei blechdopplungen u.ä. hergestellt worden. ich gehe einfach mal davon aus, dass es dann nicht kontraproduktiv wirkt.

...das war genau der Grund warum ich das vor einer Woche geschrieben hatte und mich auch über Andreas Antwort stark gewundert haben...

Gruß

Jan

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...das war genau der Grund warum ich das vor einer Woche geschrieben hatte und mich auch über Andreas Antwort stark gewundert haben...

Gruß

Jan

ich weiss das schon, jan. habe allerdings vor mehr als 10 jahren eine o-lack sprint v am beinschild aussen ebenfalls dünn mit oxyblock behandelt und nach der abtrocknung nur noch gewachst. das hat wunderbar gewirkt und weiteren oberflächernrostbefall des stark angegriffenen lacks verhindert. daher versuche ich es jetzt auch so. wachsen wird bei dem narbigen beinschild nicht nachhaltig wirken und klarlack wollte ich nicht draufmachen, da ich nicht weiss, wie sich das mit den phosphorrückständen verträgt.

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ich weiss das schon, jan. habe allerdings vor mehr als 10 jahren eine o-lack sprint v am beinschild aussen ebenfalls dünn mit oxyblock behandelt und nach der abtrocknung nur noch gewachst. das hat wunderbar gewirkt und weiteren oberflächernrostbefall des stark angegriffenen lacks verhindert. daher versuche ich es jetzt auch so. wachsen wird bei dem narbigen beinschild nicht nachhaltig wirken und klarlack wollte ich nicht draufmachen, da ich nicht weiss, wie sich das mit den phosphorrückständen verträgt.

Ah super, wenn du da schon einen solchen Langzeittest hinter dir hast, kann man das ja auch selbst mal so machen!

Wird echt schön das Teil!

Gruß

Jan

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Ein tolles Topic! Ich bin ja kein Fan von diesen "O-Lack retten um jeden Preis" Geschichten, aber hier hat es sich gelohnt. Hätte nie gedacht, dass man aus dem Zustand noch so viel rausholen kann.

danke. ich auch nicht. ist auch erst mein 2.er versuch...aber irgendwie steh ich neuerdings auf ranzkarren mit falten und schmissen.

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Und motorisch lässt du sie orginal ? Irgendwo stand mal was von einem GS Motorchen :wacko:

ich bin noch unschlüssig, da die berechnung der endgeschwindigkeit auf 8" bei umrüstung auf 23z bei der 67er primär gerade mal 76 km/h ergeben hat. dafür lohnt sich irgendwie der ganze umbau nicht. so ganz ist das aber noch nicht erledigt mit dem gs-motor. 10" geht vorne auf keinen fall. das hab ich schon ausprobiert. beim kleinsten bremser stösst der reifen am koti an. und jetzt auch noch die gabel umbauen oder den koti höher legen finde ich dann doch zuviel des guten...

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ich bin noch unschlüssig, da die berechnung der endgeschwindigkeit auf 8" bei umrüstung auf 23z bei der 67er primär gerade mal 76 km/h ergeben hat. dafür lohnt sich irgendwie der ganze umbau nicht. so ganz ist das aber noch nicht erledigt mit dem gs-motor. 10" geht vorne auf keinen fall. das hab ich schon ausprobiert. beim kleinsten bremser stösst der reifen am koti an. und jetzt auch noch die gabel umbauen oder den koti höher legen finde ich dann doch zuviel des guten...

Reisen nicht rasen Andy :wacko:

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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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