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Acma Bj.52


Empfohlene Beiträge

Tja, wenns so einfach wäre :wacko:

Du machst aber schon den kompletten Motor, oder?

ja, logo. nur wenn ich schonmal aufm weg bin, um was abzuholen, kann ich ihm ja direkt wieder arbeit mitnehmen.

so schön durchgefroren, bei 6 grad in der sonne ...

ist das nicht herrlich so ein frisch geschliffener gs-zyli mit nos-kolben (k&s)??

beim abziehen des zylis hab ich schon bemerkt, dass die kuwe hinüber ist. die wird dann auch überholt, sobald der motor zerlegt ist.

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so, schwinge ist wieder zusammen. wie gut, wenn man alle teile nos rumliegen hat: hab bei allen shops nach dem schwingenbolzen geschaut. den kleinen bis bj. 50 (ital.) hat niemand im programm. der durchmesser ist 5 mm schmaler als die schwingenbolzen vn/vm etc.

frage mich, warum sonst nie jemand von solchen problemen bei seiner restaurierung berichtet? egal.

1 bremsbelag musste ich wegen ablösung neu aufnieten, der andere war noch sehr gut.

passende gekapselte schwingenlager sind eh immer auf lager und die kugellager für die radachse hab ich auch alle hier.

dann ist mir noch ein niegelnagelneues federauge samt bremsankerbolzen über den weg gelaufen.

jetzt ist die schwinge wieder "werksneu".

gleich gehts weiter: zylinder ziehen + zum schleifer bringen und anschließend bremstrommel ausdrehen.

den passenden Schwingenbolzen gibts beim PIS , gerade erst bestellt !!

Gruß

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den passenden Schwingenbolzen gibts beim PIS , gerade erst bestellt !!Gruß

echt? hab ich nicht gefunden. mit 9,5 mm durchmesser? kannste mal die teilenr. posten?

@andreasnagy

1 bremsbelag musste ich wegen ablösung neu aufnieten, der andere war noch sehr gut.

Wo kann man denn die Bremsbeläge und die Nieten zum Aufnieten beziehen?.

ich hab mal ne ganze menge teile aus einer vespawerkstatt kaufen können. da waren ein paar verschiedene beläge dabei von denen einer passte. teilweise waren die bohrungen minimal unterschiedlich und die beläge daher nicht zu gebrauchen.

gruss

andreas

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@ andreasnagy

danke für die Info,

Sorry für OT aber ich denke das könnte auch andere in diesem Zusammenhang interessieren.

Hat jemand dann eine Adresse, wo man die passenden Bremsbeläge für die Modelle bis Bj 52 herbekommen kann?

Hab bisher keine passenden Nachbaubeläge aufgetrieben und mich mit alten Belägen über Wasser gehalten.

Jetzt sind meine orignalen Belagreserven bald aufgebraucht und passenden Ersatz hab ich noch nicht gefunden.

Wäre super wenn einer helfen kann. Ihr müsst doch ähnliche Probleme haben.

Gruss PS

Bearbeitet von alttimer
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....ich hab mal ne ganze menge teile aus einer vespawerkstatt kaufen können. da waren ein paar verschiedene beläge dabei von denen einer passte.

naja, sind das neu aufgenietete, 50 jahre alte und gebrauchte beläge oder neu aufgenietete NOS beläge?

einen alten angelösten belag wieder annieten wäre zu mindest nicht mein fall.

mein fall auch nicht. :wacko:

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lenkrohr + koti sind heute wieder zusammengekommen. da die schrauben an der aufnahme des kotis auf dem lenkrohr immer festgammeln und gerne abbrechen, habe ich dieses mal an der stelle messingschrauben genommen.

dank eines freundes konnte ich das hässliche reproemblem gegen ein schön verschossenes originalemblem eintauschen. sieht schon anders aus, oder? danke martin!!

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Bearbeitet von andreasnagy
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heute hab ich nochmal alle lackteile mit einer hartwachspolitur versehen. dadurch konnte ich den übergang am trittblech zu der mit oxyblock behandelten fläche ganz gut anpassen. manche bereiche musste ich mehrfach behandeln, weil der lack wohl dort sehr stark offenporig war. jetzt gehts.

danach war resteverwertung angesagt. hab noch ne reihe kaputte schlösser gehabt und daraus ein neues gebaut. beim einbau hab ich dann festgestellt, dass die französischen schlösser wohl etwas flachere zylinder hatten. ich war nämlich gezwungen, die lagerschale auszubauen. macht nix, dann kann ich nämlich kontrollieren, ob ich die richtigen lagerkugeln bestellt habe, wenn sie nächste woche kommen.

dann hab ich mit dem sattel angefangen. eine gewindeschraube zur federbefestigung war abgebrochen und wohl mal unfachmännisch repariert worden. hab den kopf rausgetrennt und die passende schlossschraube eingepasst . morgen wird sie festgeschweisst. danach werde ich die beweglichen bolzen und -augen der lagerung überholen. die sind nämlichalle völlig ausgeschlagen...

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Bearbeitet von andreasnagy
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heute war der sattel dran: bolzen neu! die alten bolzen waren total ausgeschlagen, wie man sieht.

hab dann noch ne passende satteldecke im keller gefunden und gleich noch ne gummiunterlage für das empfindliche ärschlein gebastelt.

die vordere sattelfeder hatte ich schon vor einigen jahren mal verchromen lassen und im keller gefunden...

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Bearbeitet von andreasnagy
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:wacko: Ich wollte ja jetzt eigentlich niemanden zu nichts überreden... Welche Farbe haben die Satteldecken denn? Die Reste von meinem Sattel sahen dunkelgrün aus, also würde ich in so eine Richtung tendieren. Will heißen, wenn eine der Decken schwarz ist und die andere grün, dann die grüne.
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echt meint ihr wirklich? hmm...

rainer, der geschlossene sattel ist tiefblau und der offene schwarz.

ich hätte nochn originalen grünen von meiner ha. aber der ist auch offen und halt deutsch und nicht französisch. das wärn frevel für alle hoffmänner, die froh wärn, ne originale decke zu finden...

bernd, da haste recht. die geschlossene ist schön dick und fest. genau wie mein allerwertester... :wacko:

war heute mal wieder im keller :wacko: und hab nach den franzosengriffen geschaut. bin fündig geworden und hab direkt den französischen bauernschweiss und -knaß beseitigt. vorher-nachherfotos anbei. jetzt hoffe ich, dass bald mal die verchromerei zurückkommt. ist ja schon 2 monate weg...

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Bearbeitet von andreasnagy
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    • Ich hol das nochmal hoch, so wie es dir schon @JungSiegfriederklären wollte! @YamawudriChristian, Du vergleichst immer noch Äpfel mit Birnen, ich will dir auf keinen Fall zu nahe treten.   Warum, vergleichst Du immer und immer wieder, Viertakt mit Zweitakt- Zylinder, wir haben mittlerweile Zweitakt- Zylis, da ist vor lauter Ports kaum noch Zylinderwand vorhanden. Und in diesem Fall sind deine herkömmlichen Honwerkzeuge an ihre Grenzen angelangt. Wenn ich Viertakt_ Zylis honte war das für mich Erholung pur!   Ich wiederhole mich, die ganzen Messreihen an Zylis die ich archiviert habe, sollten 0,015-0,02mm grösser gehont werden, das an den engsten Stellen des Zylis wo kein Mensch mit "normalen Messmitteln beikommt" auch das "richtige" Einbauspiel vorhanden ist. Und genau an diesen Engstellen zeigt der Läppdorn nach dem ersten Durchgang diese Druckstellen.   Oder kommst Du mit dem Zweipunkt- Innenmessgerät in Längsachse gemessen genau wo der Booster sitzt deinen Messbolzen abgestützt?   Christian, ich möchte dich auf keinen Fall belehren, hon Du weiter deine Zweitakt Zylis wie ich es auch mache.   Ganz klar gesagt und schon erwähnt, den Läppdorn setz ich nur auf Kundenwunsch ein, "und" wenn sich beim vermessen schon kritisch enge Einbauspiele ergeben!
    • Ich dachte an Professor oder so. 
    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
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