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Geschrieben

Ich habe mich lange genug damit beschäftigt wie ich ne PV legal als 50er zulassen könnte, und könnte ein paar Tips gebrauchen. Scheinbar ist der umgekehrte Weg (50er goes 125/133) viel einfacher. Hat wer hier sowas schon mal gemacht? Bei mir stellt sich der TÜV blöd. Habs schon ein paar mal versucht. Habe ihnen auch angeboten ne V50 und ne PV vorbeizubringen, damit sie vergleichen können. Sie haben abgelehnt und meinten, dass die sich ja an nicht sichtbaren Stellen unterscheiden könnten :plemplem: :-D .

Ich habe schon überlegt, entweder ne V50 Fahrgestellnummer anzupassen :-( , oder die PV-Nummer in alte V50 Papiere selbst "einzutragen" :-( .

Vorher wollte ich aber doch noch alle legalen Möglichkeiten erkunden.

Da das umtragen bislang nicht geklappt hat, habe ich mir überlegt, irgendeinen originalen 50er Motor in den Rahmen zu hängen und auf gut Glück zum TÜV zu fahren, und zu sagen, dass ich die 50er Papiere verloren habe und neue machen lassen möchte. Da meine PV ein Italienimport ist, war es hier sowieso noch nicht zugelassen (Und das werde ich ihnen auch nicht auf die Nase binden).

Als ich meine 50 Special tüven lassen wollte, weil ohne BE gekauft, wollten sie nen Datenblatt, ich konnte keins liefern, da örtlicher Piaggiohändler=Volldepp, haben die es so gemacht. (Ich brauchte noch nichtmal ne Bestätigung, dass die Kiste nicht gestohlen war) Die haben zwar ne fehlende Hupe, und ne fehlende 2te Hauptständerfeder bemängelt, obwohl der Roller so wie er da stand ein originales deutsches Modell war (bis auf die fehlenden Blinker, die aber nicht bemängelt wurden)

Ne neue BE hats aber bekommen.

Nun, das gleiche habe ich mit der PV vor. Was kommt da auf mich zu? Was wissen die? Wo kann ich ihnen das blaue vom Himmel erzählen?

Fragen über Fragen.

Und wer es sich schon gedacht hat: Ja, ich habe keinen Motorradschein, sonst würde ich die ganze Scheiße lassen.

Danke im voraus.

Geschrieben
Als ich meine 50 Special tüven lassen wollte, weil ohne BE gekauft, wollten sie nen Datenblatt, ich konnte keins liefern, da örtlicher Piaggiohändler=Volldepp, haben die es so gemacht. (Ich brauchte noch nichtmal ne Bestätigung, dass die Kiste nicht gestohlen war) Die haben zwar ne fehlende Hupe, und ne fehlende 2te Hauptständerfeder bemängelt, obwohl der Roller so wie er da stand ein originales deutsches Modell war (bis auf die fehlenden Blinker, die aber nicht bemängelt wurden)

Ne neue BE hats aber bekommen.

1. das datenblatt verlangen sie nur aus faulheit von dir. eigentlich müßten sie sich selbst drum kümmern.

2. ob ein fahrzeug gestohlen sein könnte oder nicht ist dem tüv scheissegal. der tüv interessiert sich ausschließlich um den technischen zustand des fahrzeugs.

3. fuffis brauchen keine blinker.

natürlich ist es möglich, eine pv als fuffi anzumelden. alles was du brauchst ist ein originaler fuffi-motor ("v5..."). die bei deinem tüv haben aber anscheinend einen an der klatsche. haben die angst, das fahrwerk könnte unterfordert werden, weil der roller jetzt nur noch halb so schnell läuft?

r

Geschrieben

Ich weis, dass Fuffis keine Blinker brauchen, komisch nur, dass sie halt die fehlende Hupe bemängelt haben. Eine deutsche V50 hat sowas einfach nicht. Die Special hat ja nichtmal nen Hupenknopf.

Ja, die haben einen an der Klatsche :-D .

Geschrieben
Ich weis, dass Fuffis keine Blinker brauchen, komisch nur, dass sie halt die fehlende Hupe bemängelt haben. Eine deutsche V50 hat sowas einfach nicht. Die Special hat ja nichtmal nen Hupenknopf.

kommt da nich ne fahrradklingel hin?!?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte ja eines montiert, den wolltens aber net so recht akzeptieren :-D .

die bei deinem tüv haben aber anscheinend einen an der klatsche

wie geayht das mit der Quote gleich?

Bearbeitet von 666smallframe
Geschrieben
Da das umtragen bislang nicht geklappt hat, habe ich mir überlegt, irgendeinen originalen 50er Motor in den Rahmen zu hängen und auf gut Glück zum TÜV zu fahren, und zu sagen, dass ich die 50er Papiere verloren habe und neue machen lassen möchte. Da meine PV ein Italienimport ist, war es hier sowieso noch nicht zugelassen (Und das werde ich ihnen auch nicht auf die Nase binden).

find ich, ist prinzipiell ne gute Idee.

Aber: Hab auch mal eine special aus Italien tüven lassen und da wollten die Gauchos kein Datenblatt (zum Glück,denn auch bei uns: Piaggiohändler=Volldepp), sondern sie haben sich die Daten aus ihren eigenen Unterlagen rausgesucht; so jetzt kommt's: wichtig dabei war ihnen die FIN! Die haben also drauf geschaut, ob die FIN zu v50 passt-könnte also schieflaufen wenn sie VMA2T auf Deinem Vespone entdecken...

viel Gluck :-D

Geschrieben

Das befürchte ich ja. Aber wie schon oben geschrieben, haben sie es bei meiner Special auch ohne Datenblatt gemacht (glaube ich). Und woher wollen sie ohne Datenblatt wissen, obs ne 50er oder ne 125er FIN ist.

Geschrieben

bei meinem TüV in Aalen haben sie in IHREN Unterlagen nachgesehen, welche FIN eine v50 haben sollte, also von V5B3T XX bis V5B3T XXXX zB. und dann gecheckt ob die Nummer von meiner Maschine dazwischen reinpasst.

schwäbische Gründlichkeit halt...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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