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Geschrieben

Nö, das ist mehr so "theoretisch", aber dennoch m.E. die allererschöpfenste Nutzung der von barnie so trefflich bezeichneten Ressourcen magnetische Kraft, Eisenkernmenge und Kupferdrahtmenge.

Geschrieben

Nö, das ist mehr so "theoretisch", aber dennoch m.E. die allererschöpfenste Nutzung der von barnie so trefflich bezeichneten Ressourcen magnetische Kraft, Eisenkernmenge und Kupferdrahtmenge.

ich werds messen.

SH633-12 oder SH650-12?

SH650-12 sieht optisch besser aus.

hast du technische daten zu den reglern?

Geschrieben

So hab mal bisschen gemessen.

Verbaut war eine Vespatronic mit Vespatronic regler und Batterie.

13V und 5Ampere konnte ich maximal rausziehen.

mehr hat die Vespatronic nicht gebracht.

sind 65W. von den versprochenen 90W war leider nichts zu sehen.

Der Honda SH650A-12 Regler hat auch nicht mehr herausgebracht.

Nächstes We werd ich mal eine PK zündung probieren, mal schauen wieviel Leistung ich da herausbekomm.

Geschrieben

So hab mal bisschen gemessen.

Verbaut war eine Vespatronic mit Vespatronic regler und Batterie.

13V und 5Ampere konnte ich maximal rausziehen.

mehr hat die Vespatronic nicht gebracht.

sind 65W. von den versprochenen 90W war leider nichts zu sehen.

...

Ehmmm ... wie gemessen?

DC oder AC?

Geschrieben

DC. Mutlimeter und Stromzange

5Amps @ DC das sind die Prospektangaben.

90W AC => mit dem Effektivwert gleichgerichtet wird zu ~65W ... passt schon.

Wo war denn die Batterie beim Messen?

Geschrieben

Batterie war angehängt. ich hab die Batterie belastet und habe dann den Ladestrom gemessen.

Konnte leider nur mit 50Watt oder 90Watt belasten.

Batterie war aber recht leer. Bei 50Watt Last wurde die Batterie noch bisschen geladen würde ich sagen, bei 90Watt wurde sie entladen :wacko:

Schauen wir mal was die PK zündung so bringt

Geschrieben

Batterie war angehängt. ich hab die Batterie belastet und habe dann den Ladestrom gemessen.

...

Hmmm, Ergebnis richtig - Methode falsch.

Da eine Batterie selber ein großer Energiespeicher ist, kannst diese schlecht als DC-Senke nehmen.

Besser wäre ein großer Elko zur Siebung mit einem entsprechenden Lastwiderstand (Senke).

Geschrieben

Kann es nicht sein das die unterschiedlichen Wattzahlen vom Lüfterrad herrühren?

hat das Cosa Polrad vielleicht einfach stärkere magnete und daher 120W?

  • 3 Wochen später...
  • 4 Monate später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hat die Vespatronic mal wer mit einem anständigen Regler gemessen? Diese vielfach erwähnten SH650 und SH633 - Vollwellenregler mein ich...

Lohnt der Umbau auf Vollwellenregler bei Vtronic?

Gruß

Bernt

Geschrieben

Ich gebe mal einen Teil der Antwort selbst:

Wenn ich die 4 Spulen sehe und die 4 Magnete im Polrad , dann weiß ich schonmal dass wir keinen Phasenversatz der 2 Spulen haben.

Das würde ich als nicht-Insider nicht so arg als Vorteil werten. Muß aber nicht zwingend negativ sein.

Bisschen mehr sollte schon rauskommen. Mit Phasenversatz wäre es glaub aber besser oder? So das Loch der einen Phase mit der anderen ausgleichen....

Gruß

Bernt

Geschrieben

Hat die Vespatronic mal wer mit einem anständigen Regler gemessen? Diese vielfach erwähnten SH650 und SH633 - Vollwellenregler mein ich...

Lohnt der Umbau auf Vollwellenregler bei Vtronic?

Gruß

Bernt

Der Umbau lohnt dann, wenn Du nur noch ein DC-Netz an Bord haben willst.

Alles davon abhängig, was an Verbrauchern dran soll ...

Geschrieben (bearbeitet)

also PK zündung mit vollwellengleichrichter funktioniert super.

hab damit ca. 100 watt.

als speicher einfach eine 5ah batterie dazu und immer wunderbares licht haben.

Vespatronic hat bei mir mit der methode 65W leistung gehabt

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

schönen Dank schonmal für die Ansagen ! ich schaue mal, ob ich beim frisch eingezogenen Kabelbäumle doch noch die Batterie mit dran bekomme.

Dass ich beim Vollwellenregler auf DC gehen muß und eine Hupe statt Schnarre brauche war schon in etwa klar...

Mal sehen.

Grüssle

Bernt

Geschrieben

Nochmal für den Einsteiger, weil ich die VT bis zum Erwerb einer z.B. MVTMillenium fahren will :

Eine kleine Batterie täte ich auch einbauen. Das hilft aber mit VT-Regler nicht wirklich fürs Licht oder? Der AC-Kreis profitiert doch dann nicht?

Also wenn Batterie, dann vermutlich mit Vollwellenregler und alles auf DC was? Der VT-Regler packt ja nur max 5A am DC-Ausgang...?

Könnte ich die VT mit rotweiß und gelbweiß an den Vollwellen-Regler ranhängen und bissel mehr Licht bei geringen Drehzahlen erwarten auch ohne Batterie?

Plan2 könnte doch sein rotweiß und gelbweiß gemeinsam am VT-Regler AC laufen zu lassen. Gleichphasig dürften die beiden ja sein und dann etwas früher Spannung anliegen. Wie die Spulen intern verschaltet sind kann ich aber leider nicht erkennen.

Bei mir wird es ja nicht an der maximalen Leistung scheitern, sondern dass bei 1000revs zuwenig Volt da sind...

Grüssle

Bernt

Geschrieben

Nur DC heißt, es gibt keinen AC-Kreis mehr.

Da spielt´s auch keine Rolle mehr, dass der Ori-VT-Regler nur 5 Amps kann.

Die VT-Spule wird massefrei geschaltet; ehemals blau <---> rot/weiß kommt an den Vollwellenregler.

Schon bei 10Veff wird die unbelastete Batterie mit 14V= geladen.

Fürn Alltags-Stadt-Fahrzeug (nach StVO) sollte die LiMa aber >150W haben. :wacko:

Geschrieben

150W mhm werdens ja wohl nie.

Du redest da so schick von weiß-rot.

Ich dachte, dass der gelbweiße ergiebiger ist? Oder sind die doch komplett parallel?

<es sind 4 ausgehende Adern. davon 1xMasse, 1x Zündung schwarzrot.

Macht 3 Spulen mit 2Adern (plus 1 Masse für alles)

Die Spulenschaltung der VT ist mir trotz ansehen nicht klar. Massefrei machen wäre noch klar.

Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn Batterie, dann vermutlich mit Vollwellenregler und alles auf DC was?

Ja, das hätte schon was und würde der (bei niedrigen Drehzahlen grottig schwachen) Vespatronic aus der Bredouille helfen.

Für überwiegenden Stadtverkehr wäre die Bilanz vermutlich negativ (Batterie würde auf Dauer entladen), aber wenn wenn auch mal "Strecke" dabei wäre dürfte es passen.

Bei meiner Lambretta Lince (allerdings mit Motoplat 12V 130W Lima und 9Ah Batterie) funzt das genau so auf's allerfeinste mit top Licht.

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Ein Freund von mir fährt das ganze so:

post-735-0-36196900-1337323138_thumb.jpg

Also mit Brücke zwischen Sense und Regler und eben AC für´s normale Bordnetz + Batterie und DC für andere Verbraucher.

Was ist davon zu halten?

Der Schaltplan hilft mir als Elektronik-Noob absolut nicht weiter.

Geschrieben

wenn ich Barnies Plan richtig verstehe, dann würde bei VT noch früher Spannung anliegen, wenn ich gelbweiß tot lasse und rotweiß an einen Regler hänge.

Das Spulenende ebenfalls an den Vollwellenregler.

Langsam dämmerts.

Schade nur, dass dann die Schnarre einer Hupe weichen muß... (außer ich ziehe von vor dem Regler 2 Leitungen extra zum Schalter...)

Diese 3 Spulen der VT sehen alle recht gleich aus.(Drahtquerschnitt und Wicklungszahl)

Mords die Maximalleistung brauche ich ja nicht.

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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