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Kurbelwelle verdreht?


Empfohlene Beiträge

und wenn sich nur leicht verdreht wäre ist das irgend wie messbar?

Was verstehst du unter leicht verdreht? Warum willst du das überhaupt messen? Hast du irgendwelche Symptome, die dich eine verdrehte Welle vermuten lassen, obwohl du ein eiern nicht einfach sehen kannst?

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siehste doch, dass es nicht funktioniert. jedesmal, wenn du ein wenig weiter drehst, schlägt die uhr n zehntel aus. wüsste nicht, wie man die messung nun interpretieren sollte.

ganz vorne am stumpf spielt auch das spiel im lager schon eine nicht unwichtige rolle.

Eben mit Brosi geschnackt. Meine Aussage verwirrt wohl.

Ich meine, dass man mit Undis Methode nicht prüfen kann, ob eine Welle leicht verdreht ist, wenn man davon ausgeht, dass leicht verdreht bei 0,03mm Schlag auf den Lagersitzen beginnt.

Sorry an Undi, wenn das anders rüber kam. Um generell erstma zu gucken, obs eiert, ist die Methode top.

mfg basti

Bearbeitet von rod'n'roll
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also dass sich eine Welle nur um 0.03 verdreht und dann stehen bleibt kommt mir eh´ unplausibel vor.

o,o3 Schlag in Lagern und Simmerringen zu messen, wobei die Lager Standardmäßig schon über Spiel in der Größenordnung verfügen...eher nicht oder?

Die Simmerringe verhindern ja auch, dass man was fühlt usw.

Und diese o.o3 Schlag wären auch nicht das Problem behaupte ich. Klemmen solls natürlich nicht.

Gruß Bernt

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Der Topiceröffner hat in seinem anderen Topic ein Problem mit seinem M1L Motor beschrieben und sucht jetzt eine Antwort. Dort wurde verdrehte Welle als Möglichkeit genannt. Jetzt aber mal als Frage: Läuft die Kiste denn jetzt schlechter als vorher, oder was macht sie aktuell für Mucken? Der siffende Vergaser scheint sich ja selbst repariert zu haben. Ist jetzt noch irgendwas doof?

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Der Topiceröffner hat in seinem anderen Topic ein Problem mit seinem M1L Motor beschrieben und sucht jetzt eine Antwort. Dort wurde verdrehte Welle als Möglichkeit genannt. Jetzt aber mal als Frage: Läuft die Kiste denn jetzt schlechter als vorher, oder was macht sie aktuell für Mucken? Der siffende Vergaser scheint sich ja selbst repariert zu haben. Ist jetzt noch irgendwas doof?

jetzt kommt mir vor im mittleren Drehzahlbereich hat sie wenig Leistung

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Ich würde mich vielleicht mal von oben runter, oder von vorne nach hinten, durch arbeiten, also erst mal checken, was mit dem Vergaser iss und ob der sich wirklich selbst repariert hat. Machen die nämlich gar nicht so oft. Gut, wenn der Schwimmer gehangen hat vielleicht schon, nachschauen würde ich trotzdem. Dann mal Kopf runter und schauen, Zylinder runter und Kolben checken. Dann mal weiter sehen. Verdrehen: Gibt's in verschiedenen Varianten. Wenn die Karre klemmt oder so kann' schon sein, dass die sich nur ein wenig verdreht, die Welle. Dann vibriert der Stuhl halt gerne mal und die Lager leiden. Wenn die Welle so Müll ist, dass die sich einfach so verdreht, dann hört die normal nicht bei 5/100 auf sondern macht halt weiter bis das eiernde Polrad per Lichtmaschinenzerlegung (Pickup gerne mit als erstes) den Motor abstellt.

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  • 4 Jahre später...

Mir hat es neulich auch die Welle verdreht.

Als ich kurz vor Ende einer Ortsdurchfahrt im 2. durchstarten wollte, ging plötzlich der Motor aus.

Der Motor ist bis dahin top gelaufen, Dauervollgas kein Problem und ein Klemmer daher sehr unwahrscheinlich. (Polini 130, Franz, Vtronic, 30TMX, Membran). Laufleistung ~ 1500km.

 

Das Polrad hat sich nicht mehr von Hand bewegen lassen, nach Demontage zeigten sich auch deutlich Kontaktspuren mit der Zündgrundplatte.

Also Motor raus, zerlegen usw. Welle ist definitiv verdreht (Schleifspuren im Kurbelgehäuse, auch ein kleines Stück der Zentrierung ist weggebrochen). Schöne Scheisse..

Leider war die Welle auch nicht verschweißt. Der Kurbelwelle möchte ich auch nicht unbedingt die Schuld geben. Ich könnte mir vorstellen, dass mehrere Faktoren zum Versagen beigetragen haben. Zum einen der Drehzahlbereich beim Gasgeben, Gangwahl und Fahrbahnbeschaffenheit.

 

Da ich im 2. und so halb im Resobereich war, hat der Motor sehr schnell angesprochen. Aufgrund bescheidener Fahrbahnbeschaffenheit (Bodenwellen, Pampa halt :-P) hat das Hinterrad während dem Beschleunigen mehrmals kurzzeitig den Kontakt verloren, bis der Motor dann ausging.

 

Meine Theorie ist nun, aufgrund der Fahrsituation und dieser sehr schnellen Lastwechsel durch die Bodenwellen hat die Verpressung der Wangen nicht stand gehalten!?? Es ist ja schon ein Unterschied ob der MOtor bei gleichmäßiger Belastung beschleunigt wird oder aus welchen Gründen auch immer, ruckartige Belastungsspitzen erfährt. Na werd wohl bei schärferen Motoren die Welle verschweißen lassen.

 

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb heizer:

:-Daber nur wenn man sie bei vollmond schweisst und mit jungfrauenurin abschmeckt.

 

ich fahr lieber wellen die man gar nicht erst verschweissen muss. aber klar, jeder wie er mag. :-D

klar, wenn man weiß, dass die welle hält wäre es super.

wenn ich mir aber einen etwas stärkeren und dann auch noch teuren motor aufbaue, dann geh ich halt direkt auf nummer sicher.

mir hats noch nie eine verschweißte welle verdreht, also geh ich davon aus, dass immer vollmond war. darf aber natürlich jeder halten wie er will. die aussage mit der kosmetik stimmt aber trotzdem nicht :-)

 

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vor 8 Minuten schrieb PXler:

wenn man das nur vorher wüßte.

ich leih dir dann demnächst meinen vollmond und alles wird gut :-)

 

 

Ich halte ja den Jungfrauenurin für die ausschlaggebende Komponente

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