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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen

Da es beim 125er PX Motor eines Kollegen einfach nach 3000km das Kolbenbolzenlager (war ein schwarzes Mazzu) zerbröselt hat, währenddem beim 200er ü20 PS Malossimotor das Piaggiolager seit 15000km problemlos hält, habe ich mir zum Thema Kolbenbolzenlager mal ein paar Gedanken gemacht.

Da ich die ganze Conversiongeschichte 200er Welle in 125er Block (PX) machen werde, bin ich gezwungen, dieses Conversionlager zu verbauen: http://www.sip-scootershop.com/DE/products/kolbenbolzenlager+_90151200 . Es hat die Masse 15x20x17.8 und wird von den Shops als 1:1 passend angeboten, was einfach nur falsch ist. Die Problematik der falschen Einbaubreite wird immer wieder ignoriert, weshalb ich hier ein separates Topic eröffne. Die Einbaubreite der PX-Pleuellager (nicht T5) ist immer 20mm, egal ob 125er oder 200er. Das Conversionlager könnte also im Betrieb axial pro Seite jeweils um 1.1mm mehr nach aussen wandern (bis es am Kolben ansteht) als das originale Lager. Dies hätte zur Folge, dass die Enden der Nadeln bis ins Pleuelauge hineinwandern könnten, oder anders gesagt die Lagerung einfach zu wenig Überlappung hat. Da es immer wieder mal passiert dass ein Pleuellager hochgeht, selbst bei originalen Motoren, werde ich das Conversionlager auf keinen Fall out of the box verbauen, auch wenn es Motoren geben soll, die damit funktionieren. Um das Conversionlager auf die korrekten Masse 15x20x20 zu bringen, habe ich aus einer hochwertigen Messinglegierung zwei Distanzscheiben mit den Massen 15h7x19x1.1mm gefertigt. So bleibt mechanisch alles im grünen Bereich. Eine Scheibe wird links, die andere rechts vom Lager auf den Kolbenbolzen gesteckt und fertig.

Nun meine eigentliche Frage: Hält sowas dort vorne überhaupt? Dinge wie Kolbenringe, Kolbenbolzenclips, Anlaufscheiben der Kurbelwelle sind ja auch sehr fein dimensioniert und halten problemlos. Da bei den Massen 15h7x19x1.1 nicht mehr viel Material ins Gewicht fällt, könnte man statt Messing sogar rostefreien Stahl nehmen. Messing wäre aber schon am feinsten und habe ich bereits gedreht. Ziel ist es auch, mittels Distanzscheiben ein wirkliches Plus an Zuverlässigkeit zu erzielen. Denn wenn mir am Schluss die Distanzscheiben durch den Motor fliegen, verbaue ich doch lieber ein Conversionlager mit falscher Einbaubreite und hoffe, dass es hält.

Wie sind eure Meinungen dazu?

Danke und Gruss

Bearbeitet von andrikaeser
Geschrieben (bearbeitet)

da gab es hier schon einige diskussionen drüber, ein richtiges ergebnis aber eher nicht.

ich fahr die geschichte persönlich auch mit 2x1mm distanzscheiben aus va und bis jetzt gab es noch keine probleme.

bei den simpsontunern ist das sogar eher standard , wenn sie bigborezylinder bei gleichem hub fahren

http://www.ebay.de/itm/2-Anlaufscheiben-1-0-mm-Kolben-Nadellager-S51-Set-/280730530146?pt=Motorrad_Kraftradteile&hash=item415cd7f162

Bearbeitet von PXler
Geschrieben

Ist schon mal gut zu hören, dass andere auch sowas fahren. Vielleicht sollte ich aufgrund der kleinen Dimension der Scheiben doch besser va nehmen. Was auch noch fein wäre, wäre wenn die Shops das Conversionlager und die Scheiben als Kit anbieten würden...

Geschrieben

laut shops soll das ja problemlos ohne scheiben funktionieren.

ich hatte dabei aber ein ungutes gefühl und deshalb hab ich da trotzdem welche verbaut.

Geschrieben

bis jetzt gibt es da wohl noch nix käufliches.

such dir halt passscheiben din 988 in einer annähernd passenden grösse und den rest dann halt mit dem dremel.

so hab ich es gemacht.

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Moin zusammen,

ich hole das Topic aus aktuellem Anlass mal wieder hoch.

Es wurde ja schon an verschiedenen Stellen über die Maße des Conversionlagers (egal ob jetzt das Wiseco von Grand-Sport, oder den alternativen der Yamaha YZ125) diskutiert. Dabei kam ja immer das Thema der Notwendigkeit von Anlaufscheiben auf den Tisch (siehe hier im Quattrini-Topic, hier oder hier).

Nachdem mein Motor letztens derbe abgeklemmt hat, habe ich mich stark gewundert, warum der Kolbenbolzen so schwer raus geht, hier der Grund:

So ein "angelaufener" Kobo ist uns hier noch nicht untergekommen.

Ich habe dann mal gemessen und feststellt, dass das Lager bis zum Maximum gewandert ist:

post-10919-0-73278100-1347711268_thumb.j post-10919-0-99872300-1347711593_thumb.j

Wie man sieht, ist das Lager bis zum Anschlag nach rechts gewandert.

Interessant zu sehen ist meiner Meinung nach, dass die rechte Fläche des Lagers (a) andersfarbig ist. Also nicht mehr Messing/Kupferfarbend. Ob dies aufgrund einer schiefen Lagerstellung beruht, kann ich nicht beurteilen, mir aber durchaus vorstellen.

Das Setup war ein Polini mit GS-Kolben.

Das Spiel zwischen den beiden Kolbenbolzenaufnahmen (b) liegt ja bekanntlich bei 21,7mm. Das Lager hat bekanntlich 17,7mm. Das sich daraus resultierende Spiel von 6mm einseitig komplett "ausgespielt".

Der Motor wird jetzt mit einem Parmakit versehen. Beim Parmakit beträgt das Spiel zwischen den beiden Kolbenbolzenaufnahmen (b) bei 22,1mm. Hier besteht folglich die Gefahr noch größerer Lagerwanderungen.

Also ich werden nun definitiv immer Anlaufscheiben bei Conversionlagern verbauen.

Gruß

hansen

post-10919-0-30870200-1347711183_thumb.j

Geschrieben (bearbeitet)

Habe mich ja mit dem Thema damals ausgiebig beschäftig und trotz aller gegenteiligen Meinungen deutlichst FÜR Anlaufscheiben entschieden!

Drei Motoren laufen mittlerweile seit Monaten mit Anlaufscheiben und das ohne Probleme!

Meine Scheiben wurden penibelst auf Mass gedreht, da ein zu großer Innendurchmesser auch langfristig wieder zu Problemen führen wird (ovale Scheiben, eingelaufener Bolzen).

Auch sind meine Scheiben bewusst aus Messing.

Bearbeitet von Goof
  • Like 1
Geschrieben

Hatte damals dummerweise nicht auf das Spiel geachtet.

Werde mir jetzt auch ein paar Scheiben besorgen.

Du hast nicht zufällig noch welche da?

Geschrieben
Hatte damals dummerweise nicht auf das Spiel geachtet.

Werde mir jetzt auch ein paar Scheiben besorgen.

Du hast nicht zufällig noch welche da?

Einen Satz habe ich noch da! Jedoch erschreck nicht bei dem (Selbstkosten-) Preis...

20 Euro ...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte 2 ähnlich aussehenede Kobos wie du, einer original Parma und der 2te Ersatz Polini dann innerhalb kürzester Zeit genauso, Bilder siehst du im Parma Topic.

hab dann ebenfalls Messing Anlaufscheiben drehen lassen und diese verbaut, seitdem ist Ruhe, der Motor hat seitdem ca. 1600 km gesehen und der Kobo sieht aus wie neu.

Bearbeitet von rocksteady72
Geschrieben

Hallo zusammen ich baue die nächsten Tage meinen Quattrini Motor zusammen mit der S&S Glockenwelle aus ner Mazzu welle.

Habe jetzt schon sehr viel gelesen von gebrochenen Kobo lagern in den Mazzuwellen.

Was Haltet ihr denn von den Wiseco Lagern.

Glaub meins ist 15*19*19,8

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen ich baue die nächsten Tage meinen Quattrini Motor zusammen mit der S&S Glockenwelle aus ner Mazzu welle.

Habe jetzt schon sehr viel gelesen von gebrochenen Kobo lagern in den Mazzuwellen.

Was Haltet ihr denn von den Wiseco Lagern.

Glaub meins ist 15*19*19,8

ist das nicht wieder ein Klassiker der Pauschalierung? :thumbsup:

Die Probs mit mazzu kobos gabs doch nur bei SF.....

Bearbeitet von polinist
Geschrieben (bearbeitet)

sind denn so Messingscheiben so schwer herzustellen?

Wer ne Drehbank hat kann doch den Aussendurchmesser herdrehen, innen bohren und mit einer Reibahle die 15mm machen, Ringe abstechen, fertig.

@155er: hatte ich hier noch nie was gehoert bei LF!

Bearbeitet von polinist
Geschrieben

Ja aber ist doch schon das ein oder andere mal vorgekommen.

Deswegen war meine Frage auch ob jemand erfahrungen mit den Wiseco Lagern hat!!

Weil sicher ist sicher

Geschrieben

ist das nicht wieder ein Klassiker der Pauschalierung? :thumbsup:

Die Probs mit mazzu kobos gabs doch nur bei SF.....

Definitiv nicht; ich hatte zwei Totalausfälle mit den "schwarzen" Lagern an der Px125 Mazzu Rennwelle; die grauen Lager die heute dabei sind halten.....bis dato.....

Geschrieben

Habe mich ja mit dem Thema damals ausgiebig beschäftig und trotz aller gegenteiligen Meinungen deutlichst FÜR Anlaufscheiben entschieden!

Drei Motoren laufen mittlerweile seit Monaten mit Anlaufscheiben und das ohne Probleme!

Meine Scheiben wurden penibelst auf Mass gedreht, da ein zu großer Innendurchmesser auch langfristig wieder zu Problemen führen wird (ovale Scheiben, eingelaufener Bolzen).

Auch sind meine Scheiben bewusst aus Messing.

halte ich für ein gerücht!!!

schon mal überlegt aus welchem material ein kolbenbolzem besteht, da wird eine stahl-oder edelstahlscheibe mal gar nichts zu einlaufen bringen.

bei den 1mm messingscheiben hätte ich definitiv mehr angst das sie sich aufreiben als stahl-oder edelstahlscheiben.

ich glaub ich war der erste der die distanzscheiben verbaut und auch auf das problem aufmerksam gemacht hat und seit diesem zeitpunkt laufen die aufgefrästen passcheiben bei mir schon zig tausend kilometer ohne problem und sichtbarem verschleiß

Geschrieben

halte ich für ein gerücht!!!

schon mal überlegt aus welchem material ein kolbenbolzem besteht, da wird eine stahl-oder edelstahlscheibe mal gar nichts zu einlaufen bringen.

bei den 1mm messingscheiben hätte ich definitiv mehr angst das sie sich aufreiben als stahl-oder edelstahlscheiben.

ich glaub ich war der erste der die distanzscheiben verbaut und auch auf das problem aufmerksam gemacht hat und seit diesem zeitpunkt laufen die aufgefrästen passcheiben bei mir schon zig tausend kilometer ohne problem und sichtbarem verschleiß

Gerüchte haben oft wahre Hintergründe :D

Aber du, jeder wie er mag ;)

Aber wenn der Kolbenbolzen soooo unantastbar wäre, würde der ja auch nicht so wie oben gesehen auch aufgeben!

Klar sind Lagernadeln extrem gehärtet, aber ich behalte mal meine Bedenken trotzdem und mag die Kupferscheiben ;)

Geschrieben

der mit den lagernadeln und etwas härter war gut :-D

kann natürlich jeder machen wie er möchte, nur falsche aussagen gehören hier einfach nicht hin :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)
der mit den lagernadeln und etwas härter war gut :-D

kann natürlich jeder machen wie er möchte, nur falsche aussagen gehören hier einfach nicht hin :thumbsup:

Meinst du mit den falschen Aussagen jetzt deine oder was? :D

Naja, editieren kannst du ja selber ... ;)

Spaß beiseite: also falsch oder richtig zeigt im Zweifel die Praxis! Meine Messing- und deine Stahlscheiben laufen ja nun beide seit längerem in funktionierenden Motoren! Dauertest über Jahre wird es grundsätzlich zeigen!

Deine Sorge, dass sich Messingscheiben aufreiben, kann ich jedoch nicht verstehen, da z.B. das untere Pleullager ja auch über Jahrzehnte und Abertausende Km in hunderttausend Wellen sich bewährt mit Anlaufscheiben aus Messing ... ;)

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Viele Wege führen nach Rom, grundsätzlich finde ich die Spacerscheiben wirklich nicht verkehrt.

Bitte habt jedoch im Auge das die maximale Pleuelkopfbreite, d.h. das Maß innen im Kolben, bei allen Kolben unterschiedlich ist.

Zwischen 20,5 bis 22,0mm gibts jedes Maß und die Spacerscheiben sollten nicht stramm sitzen.

Gruß Olli

Geschrieben (bearbeitet)
Viele Wege führen nach Rom, grundsätzlich finde ich die Spacerscheiben wirklich nicht verkehrt.

Bitte habt jedoch im Auge das die maximale Pleuelkopfbreite, d.h. das Maß innen im Kolben, bei allen Kolben unterschiedlich ist.

Zwischen 20,5 bis 22,0mm gibts jedes Maß und die Spacerscheiben sollten nicht stramm sitzen.

Gruß Olli

Ich habe als Sollmass das alte Spiel mit nem normal breiten Pleullager genommen! ;)

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Nachdem wir uns hier alle einig sind, dass Anlaufscheiben nicht verkehrt sind, stellt sich die Frage nach den Bemaßungen.

Bei meiner Suche hier im GSF nach Infos zu Scheiben bin ich auf verschiedenste Aussagen gestoßen. Insgesamt eher unbefriedigend.

Olli hat ja auch noch mal die verschiedenen Kolben unterschiedliche Pleuelkopfbreiten (dieses Wort hat mir in meinem Post gefehlt) aufweisen.

Goof hat sich am Originallager orientiert. Aber wie schon angesprochen verfügen die Kolben über unterschiedliche Maße.

Wie viel Spiel sollte denn noch mindestens da sein?

Geschrieben

Viele Wege führen nach Rom, grundsätzlich finde ich die Spacerscheiben wirklich nicht verkehrt.

Bitte habt jedoch im Auge das die maximale Pleuelkopfbreite, d.h. das Maß innen im Kolben, bei allen Kolben unterschiedlich ist.

Zwischen 20,5 bis 22,0mm gibts jedes Maß und die Spacerscheiben sollten nicht stramm sitzen.

Gruß Olli

waere cool, wenn Du die zu Deinen Conversionlagern mitanbieten koenntest. :cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Meinst du mit den falschen Aussagen jetzt deine oder was? :D

Naja, editieren kannst du ja selber ... ;)

Spaß beiseite: also falsch oder richtig zeigt im Zweifel die Praxis! Meine Messing- und deine Stahlscheiben laufen ja nun beide seit längerem in funktionierenden Motoren! Dauertest über Jahre wird es grundsätzlich zeigen!

Deine Sorge, dass sich Messingscheiben aufreiben, kann ich jedoch nicht verstehen, da z.B. das untere Pleullager ja auch über Jahrzehnte und Abertausende Km in hunderttausend Wellen sich bewährt mit Anlaufscheiben aus Messing ... ;)

ich persönlich hab da eben die befürchtung das die messingscheiben sich aufreiben und habe diese befürchtung halt mitgeteilt.

die ansage mit der falschen aussage bezog sich auch ganz allein auf das einlaufen des bolzens und das wird 100% durch eine stahl-/edelstahlscheibe nicht passieren.

ich glaub die geschichte mit den anlaufscheiben am unteren pleulbolzen sollte man nicht mit denen des kolbenbolzens vergleichen.

die anlauffläche am unteren pleu ist im normalfall größer, das spiel ist wohl auch geringer und daher werden dort die kräfte insgesamt besser auf die anlaufscheiben verteilt.

meine meinung, eh klar!

aus welchem material ist eigentlich der käfig eines kolbenbolzenlagers?

Bearbeitet von PXler
Geschrieben

mir ging grad durch den kopf, daß man aus einem alten kolben auch scheiben schnitzen könnte .... oder spricht etwas dagegen?

  • Like 1
Geschrieben

ich persönlich hab da eben die befürchtung das die messingscheiben sich aufreiben und habe diese befürchtung halt mitgeteilt.

die ansage mit der falschen aussage bezog sich auch ganz allein auf das einlaufen des bolzens und das wird 100% durch eine stahl-/edelstahlscheibe nicht passieren.

ich glaub die geschichte mit den anlaufscheiben am unteren pleulbolzen sollte man nicht mit denen des kolbenbolzens vergleichen.

die anlauffläche am unteren pleu ist im normalfall größer, das spiel ist wohl auch geringer und daher werden dort die kräfte insgesamt besser auf die anlaufscheiben verteilt.

meine meinung, eh klar!

aus welchem material ist eigentlich der käfig eines kolbenbolzenlagers?

Ich würde wahrscheinlich auch eher in Richtung Stahl denken, gibt mir zumindest ein besseres Gefühl. Das Lager selbst hat einen Stahlkäfig.

waere cool, wenn Du die zu Deinen Conversionlagern mitanbieten koenntest. :cheers:

Warum nicht MMW oder MRP ansprechen, d.h. GSFler mit direktem Zugang zu Maschinen/ Drehmaschinen.

...

Olli hat ja auch noch mal die verschiedenen Kolben unterschiedliche Pleuelkopfbreiten (dieses Wort hat mir in meinem Post gefehlt) aufweisen.

Goof hat sich am Originallager orientiert. Aber wie schon angesprochen verfügen die Kolben über unterschiedliche Maße.

Wie viel Spiel sollte denn noch mindestens da sein?

Ev. könnte man ein Set von verschiedenen Spacern andenken. Oder vom Maß her zumindest so, dass die Originalbreite die Referenz ist. Original Lager hat 19,8- 20mm, Wiseco 17,8mm, somit 1,0mm Spacer

mir ging grad durch den kopf, daß man aus einem alten kolben auch scheiben schnitzen könnte .... oder spricht etwas dagegen?

Ob sich der Aufwand lohnt, einen 1,0mm Spacer auch einem (Aluminium) Kolben zu schnitzen ist doch eher die Frage. Ich würd sagen eher nein.

Geschrieben

Bei den PX-T5 Conversion Wellen hat sich doch Messing als Material bewährt, also wirds das auch am Kolbenbolzen tun. Gibt ja auch kupferfarbene Anlaufscheiben - ob die aus ner Cu-Legierung oder nur verkupfert sind weiß ich jetzt nicht, aber auch hier gibts keine übermäßigen Verschleißerscheinungen solange nichts überhitzt...

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