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Plötzliches Stottern zwischen 2500 - 4500 upm - Problem gefunden


T5Pien

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also, plötzlich stottert der im unteren mittleren bereich für ca. 1500-2000 upm, ganz unten und ab ca. 4500 alles wieder gut.

kerze habe ich gewechselt, daran lags nicht. vergaser ist von aussen etwas dreckig oder eher doch v-tronic probleme. wie gesagt kam von jetzt auf gleich

kann man die cdi und die zgp der vrtonic irgendwie durchmessen ?

Bearbeitet von T5Pien
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also, plötzlich stottert der im unteren mittleren bereich für ca. 1500-2000 upm, ganz unten und ab ca. 4500 alles wieder gut.

kerze habe ich gewechselt, daran lags nicht. vergaser ist von aussen etwas dreckig oder eher doch v-tronic probleme. wie gesagt kam von jetzt auf gleich

kann man die cdi und die zgp der vrtonic irgendwie durchmessen ?

... bei Aussetzern wäre ein Ausmessen reiner Zufall.

Ausmessen = Niedrigspg vs. Funktion = Hochspg

Alle Stecker & Kabeliso´s anschauen, besonders das Killkabel Richtung Lenker.

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schon mal bedingt durch temperaturunterschied umgedüst?

nicht das deine kiste an der grenze richtung mager bedüst war und jetzt bei kühlerem wetter ins zu mager fällt.

v-tronik gab bei mir meist probleme im oberen bis hohen drehzahlbereich, im unteren war da nie was auffällig.

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temperaturuntschiede ? wir habens hier knapp 20 grad. :wacko: und damit 5 grad wärmer als ende august.

ne scherz beseite - bei höheren drehzahlbereichen hatte ich auch schonmal probleme bei der v-tronik, da wars ein wackler bei den cdi-kabeln. unterrum und in der mitte noch nie.

am vergaser habe ich nichts gemacht - lief ja eigentlich ziemlich perfekt. hoffentlich ist nur der dreckig, ich fahre auch ohne benzinfilter-

eine andere sache hätte ich auch noch in verdacht, aber ich weis nicht, ob sich das so stark bemerkbar macht. der unterdruckschlauch zur pumpe, scheint sehr weich geworden und hat einen leichten knick.

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wäre ne idee mit dem dzm, ob der da in dem bereich rumspinnt

ein lamyfahrer meinte, ev. membran defekt, aber nicht ganz, sondern nur etwas.

könnte auch passen - hatte ich letztes jahr auch schonmal, ist mir ganz entfleucht - die problematik war eigentlich ähnlich. bitte nicht schon wieder eine boeysen durch

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ich schaue die tage halt mal komplett nach, ich wollte eh wissen, wie das getriebe usw. aussieht. ist mittlerweile november - über 1000 km spass hatte ich und bald schneits meterhoch , da fahre ich sowieso nicht mehr

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  • 2 Wochen später...

ich kann trotzdem nicht nachvollziehen, wieso die dinger nur bei mir so schnell kaputt gehen.

hat jemand eine idee, kanten gibts keine im ansaugstutzen - alles aalglatt. ich bin ja sogar mit anschägen gefahren. liegt das ev. daran ?

letztes jahr sind mir die boyesen durch eine kante ( nicht bemerkt( beim zusammenbau ) im nachbaustutzen von s & s :wacko: kaputt gegangen.

ich hab zwar jetzt den orig. onkel tom ansaugstutzen verbaut, dachte aber, dass das mit den anschlägen nicht schaden dürfte.

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meinste du wirklich ?

das boyesen in der anleitung schreibt, dass die dinger weggelassen werden sollten, weiß ich wohl - aber ich dachte, das hätte nur den sinn, dass die plättchen noch weiter öffnen können.

ein weiteres paar werde ich mir noch vom eckenflitzer aus carbon zulegen, ansonsten sind mir die knapp 50 euronen für etwas über 1000 km zu viel

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ich hatte kontakt zu "sexy cheryl" von boyesen und habe direkt nachgefragt - nicht nur aus der anleitung, sondern auch von ihr kam die aussage, dass die anschläge raus sollen.

in meinem kopf spinnt sich da auch eine erklärung zusammen, die ich nachher mal versuche in bilder zu fassen :wacko: vllt. habe ich noch ein paar membranplättchen - mein kollege kommt eh nicht aus dem knick mit seinem motor. ich sag dir dann bescheid.

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    • Falls jemand was in der Art sucht, hier für einen guten Zweck.  
    • @dolittle Welcher erhältliche Zylinderkopf ist für dich denn ein gescheiter Zylinderkopf? Oder baust dir selber welche (um)?
    • Na, viel zu messen gibt es da ja nicht. Tankuhr und linke Kontrollampen haben eine gemeinsame Leiterbahn, die beim Tachostecker - vom Sitzplatz aus gesehen ganz links in einem grauen Kabel endet und dann unter der Kaskade links als meist vorletzter/ vierter von oben Stecker gemeinsam in einem Stecker mit rot, weißgrün und gelbschwarz endet. Links unter der Kaskade einen Stecker tiefer kommt ja das Kabel (mit dem fliegenden lilanen und grünschwarzen Kabel) vom Lichtschalter an. Dort müßte -bei eingestecktem Stecker (der auch grünschwarz und gelbschwarz enthält)- zwischen grau und schwarz die Versorgungsspannung anliegen (schwarz = Masse und grau = Versorgungsspannung über Blinkgeber, Hupengleichrichter vom Regler), denn sonst würde zB der Scheinwerfer nicht leuchten. Bliebe nur noch die Frage, wie der Strom vom Licht-Grau zum Tacho-Grau kommt, aber das sieht man sofort...
    • update september2024: hab den motor in gute hände gegeben (danke an den meister seines fachs), weil ich dann doch schiss hatte beim ersten mal was falsch zu machen. jetzt kann's losgehen. heute neue plakette drauf bekommen vom prüfer meines vertrauens.   zuerst: spalten war alternativlos. die alupartikel waren im kolbenbolzenlager gut verteilt, und somit sicher auch im pleuellager. grundzustand des motors (28.000 km) wohl sehr gut, der drehschieber hatte keine macken abbekommen, alle lagersitze bestens.   drin ist die oben empfohlenen BGM kurbelwelle, Arnds GS kolben (mit ganz seltsamen macken am Bolzenlagereingang), im nur "geputzten" 210er polini zylinder, ne cosa-kupplung mit verstärktem sicherungsring und natürlich lager, wedis, schaltkreuz... der vergaser hat jetzt die 2,5er bohrung und der SR3 ist wieder drauf und die zündkerze passt.   schon das einfahren ist eine freude. bin gespannt was oben raus kommt ... dann wenn ich darf ;) polini = traktor = so was wollte ich als tourer.   danke an alle die mich unterstützt haben. tolles forum, gute berater.
    • das ist ein ganz normaler EGIG-Sound.   Ich fahr noch keinen Kolben zweiter Generation, aber das Kolben-Kippelgeräusch wird auch da nicht anders sein - ist konstruktionsbedingt
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