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Kupplungsprobleme


Empfohlene Beiträge

Hi!

Und wieder mal die GL!! :-( So, ich bin jetzt gerade dabei die Kupplung zu überholen und habe folgende Frage:

Als das Teil noch lief hatte es folgende Macke: Wenn der Motor etwas höher gedreht hat und ich dann den Gang eingelegt habe und die Kupplung habe kommen lassen, hat sie jedesmal einen Satz nach vorne gemacht... wenn ich allerdings bei niedriger Drehzahl die Kupplung zusammen mit dem Gas habe kommen lassen und dann gings ganz normal... an was kann das liegen? Nur die Kupplungsbeläge oder ist da noch was anderes.... nicht das ich dann den Motor einbau und sie hat den gleichen Scheiß wie vorher.... Danke, Ciao

Christian :-D

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warum legst du bei höheren drehzahlen nen gang ein, sowas macht man nicht tztztz :-D

jetzt mal im ernst, warscheinlich ist die kupplung abgenutzt und kommt deshalb erst gegen ende...... daher der satz nach vorn :-(

mach das teil neu....... kostet anderthalb stunden arbeit und ca 25 euro für die beläge......

mfg

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Klingt für mich auch nach Ruckdämpfer, wie JOB schrieb. Zumal wenn es so ist, daß die Kupplung - obwohl der Zug sauber gestrafft ist - bei höheren Drehzahlen dennoch ganz leicht zu schleifen beginnt (auch deutlich hörbar, ungleichmäßiges "schleifendes" Geräusch) und der Motor im Leerlauf lauter ist als mit gezogener Kupplung (schlagendes Geräusch). Womöglich auch ein kombiniertes Problem aus den beschriebenen Defekten. (Ist ja selten so, daß nur eine Sache hin ist :grr: )

Zum Retten des Korbes durch Abfeilen:

Ich meine, daß da eine Nacharbeit kaum möglich ist. Zumindest nicht mit Hausmitteln. Sind die Nutenkanten an der Nabe oder im Korb mal eingerissen, dann hilft - sofern Ersatz freilich erhältlich - nur Tausch gegen Neuteile, da man bei einem angenommenen Korb mit 6 Kanten eben alle 6 Kanten exakt (!) gleich weit auffeilen muß - mit ebenso exaktem Kantenverlauf. Bereits minimale Abweichungen bewirken, daß die "höchste" Kante bzw. die "höchste" Schräge, wenn eben nicht peinlich sauber und ganz gerade gefeilt wurde, die Last von 5 "arbeitslosen" Kollegen tragen darf. Folge: nach 10 km ist alles wieder eingerissen. Das geht dann auch oft nicht spurlos an den Zähnen der Scheiben vorbei. Wenn ich also die Wahl hätte, würde ich immer nach Prüfung der typischen Schwachstellen die entsprechend mitgenommenen Teile durch neue ersetzen, da es nicht nur einen immensen Aufwand bedeutet, das alles aufzuarbeiten, sondern der Erfolg leider auch höchst ungewiß ist. :-D (Zumindest ich kann nicht auf 100stel mm feilen. :-( )

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Ok, also nochmal zum mitschreiben :-D :

- KuluBeläge wechseln (klar!)

- Ruckdämpferfedern überprüfen/ersetzen (wie?? hat sich jemand schon mal befasst??))

- Kulukorb erneuern (Nutenkanten sind eingerissen, hab mal gefeilt, aber von dem Ergebnis bin ich auch net 100% überzeugt)

Es stimmt, daß die Vespa mit gezogener Kupplung leiser war!!

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Ok, also nochmal zum mitschreiben  :-( :

- KuluBeläge wechseln (klar!)

- Ruckdämpferfedern überprüfen/ersetzen (wie?? hat sich jemand schon mal befasst??))

- Kulukorb erneuern (Nutenkanten sind eingerissen, hab mal gefeilt, aber von dem Ergebnis bin ich auch net 100% überzeugt)

Es stimmt, daß die Vespa mit gezogener Kupplung leiser war!!

Guckst Du hier (draufklicken für großes Bild):

page08.sm.jpg

Teile Nr. 23, das sind die bösen Federn. Du mußt das Vorgelege ausbauen, die Nieten ausbohren, auseinanderpfrimeln, neue Federn einsetzen und neu vernieten. Viel Spaß. (Ist wohl 'ne Gaudi. Darum fahre ich mit gebrochenen Federn. Zumals lauter ist :-D )

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    • Moin, evtl. ergibt sich das ja aus der Bauform? Sorry, ich hatte den ganzen Salat einfach ausgebaut, ohne zu schauen, was wie wo..... evtl. finde ich den die Tage wieder, dann würde ich den schon gerne rausgeben.
    • So, passt.....weiter gehts.....    
    • Ich persönlich bin nicht so der Fan vom Camouflage-Look. 
    • So, ich habe mittlerweile ein paar Prototypen des Adapterstücks von einem guten Freund erhalten. Wie geplant sind hier zwei Gewinde gebohrt/geschnitten worden. Dämpferseitig M9 und auf der anderen Seite, für die Gewindestange, ein M10 Gewinde. Anfänglich war das Teil 8 cm lang, hier nun eine 7 cm lange Variante, die für eine Adaption in der originalen Länge des Cosa-Dämpfers schon recht gut passt.     OK, ich muss gestehen, dass ich dachte es müssten zwischen "Adapter-Ende" und der Auflagescheibe-Silengummis noch einige Muttern auf das Gewinde, passt aber schon so ganz gut. Somit ist Wunsch 1 (originale Länge) schon einmal erfüllt. Jetzt geht es mir darum das Ganze noch ein wenig (für eine Tieferlegung) zu verkürzen. 1 cm Potenzial sehe ich bei der Mutter, die auf dem Dämpfer sitzt, die sich bei diesem Model aber nur sehr schlecht entfernen lässt, da mit dem Korpus verbunden. Eine brauchbare Alternative könnte der YSS sein, hier schaut es so aus, als ob sich die Mutter entfernen ließe, bzw. der Adapter hier bis auf den Korpus geschraubt werden könnte, anstatt der Mutter:       Als minimale Länge bei dem Adapterstück (2x 2,5 cm tiefe Sack-/Gewindelöcher+1 cm "Fleisch" in der Mitte) komme ich auf 6 cm. Damit wäre das Ganze dann schon 2 cm kürzer. Da das untere Silengummi mit ca. 3 cm stärke recht dick ist, findet sich hier evtl. eines, das nur 2 cm dick ist. Dann wäre die Verkürzung ingesamt 3 cm, womit ich mich dann wohl auch zufrieden geben würde/müsste. Dafür müsste ich mir aber zunächst nochmal die zylindrische Rahmenöffnung genau anschauen, nicht das der YSS mit seiner planen Fläche dort anstößt. Der abgebildete Dämpfer oben, wäre ohne die verflixte Mutter, schon recht ideal von der Form her, was meint ihr?    
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