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Geschrieben

Ein Italiener will diesen M1R verkaufen...

Kann mir nicht erklären was die ganzen Bolzen und Schrauben im Schaft der Zylinderstehbolzen machen oder was das sein soll? Warum wurden 2 Schafte vergrößert??

Auch auf der Unterseite des Zylinderkopfes ist etwas seltsames angebracht???

Danke für eure Hilfe

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Geschrieben

Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben dem Auslass Fläche bei zu bringen. Ich find' er hat das ziemlich clever gemacht. Zumal das so ja auch schon mal gelaufen zu sein scheint. Was will er denn dafür haben?

Geschrieben

der zylinder wird mittels inbusschrauben am block befestigt, dann kommen "stopfen" in die auslassseitigen stehbolzenlöcher, da der auslass so groß ist das der gute mann zu den stehbolzenlöchern durchgebrochen ist, daher die stopfen zum verschließen.

die stopfen werden dann wiederum von gewindehülsen gehalten, in diese wiederum kommen dann stehbolzen an denen der zylindekopf befestigt wird.

"das am kopf" halte ich für eine adaptierte dichtung, allerdings ist das für mich nicht klar zu erkennen...

Geschrieben

Er will dafür knapp 300 Euro haben! Da er auf h2o umsteigen will!

Ist der Zylinder eurer meinung nach zu empfehlen oder schon zu verbastelt?

Bekommt man das ganze überhaubt richtig dicht mit den stopfen?

Geschrieben

das war mein 2. lösungsgedanke ... find ich gut das sich da wer die mühe gemacht hat :wacko:

ich hätte jedoch zwecks gleichmäßiger ausdehnung und so, wurde hier auch schon mal besprochen for ?4? jahren,

bei allen 4 stehbolzen die gleiche verschraubung gewählt!

hast du ein foto vom auslaß?

Geschrieben

Hab den Zylinder schon mal auf ET3.it im Forum gesehen. Ich glaub, ich hab den sogar in unserem "Was gibt´s alles auf ET3.it?"-Topic verlinkt. Da könntest du evtl. weitere Informationen finden.

Geschrieben (bearbeitet)

Gefunden: http://lnx.et3.it/Fo...=47776&start=45

Musst du dich wohl bei dem Forum für anmelden. Könnte sich aber lohnen vor so einem kauf.

Hier gibt´s aber auch so erstmal noch Bilder von dem Zylinder:

http://www.germanscooterforum.de/topic/125820-was-gibts-so-alles-bei-et3it/page__view__findpost__p__1066655663

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Ich halte den mitnichten für "verbastelt". Das kann man sowohl von der Idee als auch von der Umsetzung entschieden schlechter lösen, und der Ansatz, dem Auslass mehr Zeitquerschnitt zu verpassen ist ganz klar zielführend. Für den betriebenen Aufwand halte ich 300 für eher billig. Eigentlich ist das eher so was wie 'ne Pretiose oder so.

Was ist denn dein Plan? Billig gebrauchtes Stecktuning schießen, oder ambitioniertes Beigehen auf gehobenem Niveau mit entsprechender Einsatzbereitschaft deinerseits?

Mich tät halt nur mal interessieren, was der Mann damit gemacht hat? VPI? Oder Geradeaus? Keine Ahnung ob so was total super ist für 20 000 Jahreskilometer, für Leistung ist das aber eher nicht doof.

Geschrieben

Habe heute mit ihn telefoniert und er fuhr damit (nur) alle tage zur arbeit, meinte er!

Ich möchte natürlich die optimale Leistug aus meiner Vespa holen und mehr als 2000 km mach ich auch net übers jahr über!

Mir fehlen die Geräte und Erfahrung Zylinder bearbeiten, aber den Rest stimme ich selbst ab und vermesse alles gründlich aus!

Der Junge war auch am Wochenende gern mal auf einem Beschleunigungsrennen und sagte dass er etliche Falc geschlagen hätte, dessahlb würde ich soetwas schon gerne verbauen...

Geschrieben

am iphone sieht man das so schlecht!

ganz unten m7 inbus der den zylinder im block hält klar!

dann die auslassbuchse aus alu mit der gewindestange, wie wird die befestigt ? unten mein ich?

steh da auf der leitung ;(

Geschrieben

Wheelspin hat das geschrieben. Der Einsatz wird von oben mit einer hohlen Madenschraube nach unten auf den Kopf der unteren Inbusschraube gedrückt. Im Einsatz ist ein M6er Gewinde, da wird dann der Stehbolzen für den Kopf eingeschraubt. Ich find' das, wie gesagt, ziemlich lecker. Gut, ob das mit dem M6er Stehbolzen für den Kopf der Weisheit letzter Schluss ist weiß ich nicht. Ich hab' aber definitiv schon für dämlichere und schlechter gemachte Teile mehr Geld bezahlt.

Geschrieben

Würde ich so sehen, ja. Wobei das ja schon reicht wenn da mit etwas Druck runter geschraubt wird.

Ja, "nur" um die Nebenauslässe. Da liegen aber schnell mal 3-7 PS oder so.

Geschrieben

eine wirklich geile idee ;)

wird denke ich mal eben so von mir übernommen ;) wer hat solche marden rumliegen? ;-D

geil ... dann gibts bald mehr leute mit großem m1l auslaß!!

hoffe der amazombi hat bald zeit für einen passenden puff :wacko:

würde aber echt vorschlagen die verschraubung an allen 4 stehbolzen so zu machen!

Geschrieben

hab ich in ähnlicher weise bei einem largeframezylinder durchgeführt.

der wird auch mit inbusschrauben im fuß befestigt und oben hat er timesertbüchsen bekommen wo dann der kopf mit inbusschrauben befestigt wird.

die timesertbüchsen sind wieder rausschraubbar.

zur zeit wird der zylinder mal mit offenen stehbolzenkanälen getestet und dann wird es wohl auch noch ein gegentest mit büchsen im stehbolzenkanal geben.

die büchsen werden bei passender länge dann automatisch von den timesertbüchsen fixiert.

würd die geschichte aber auch nur mit allen 4 stehbolzen so durchführen wollen, da bei nur 2 die unterschiedliche flächenpressung auch zu einem unterschiedlichen ausdehnungsverhalten führen würde.

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    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
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