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Innenrotorzündung für Vespa


Empfohlene Beiträge

ich schieb 3mm lötzinn durchs kerzenloch, fahr den kolben dagegen und stell dann den stator so ein das die markierungen auf stator und rotor fluchten.

sollte man aber danach überprüfen, die markierungen sind nicht immer sehr genau.

Bearbeitet von heizer
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ich schieb 3mm lötzinn durchs kerzenloch, fahr den kolben dagegen und stell dann den stator so ein das die markierungen auf stator und rotor fluchten.

sollte man aber danach überprüfen, die markierungen sind nicht immer sehr genau.

 

und das heisst dann wieviel grad VZ?

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ich hab mir mal die anleitung durchgelesen....und hab dann gemessen

 

 

Achtung!

Die folgenden Einstellwerte in Tabelle „A“ dienen nur als Anhaltspunkte und sind ohne jegliche Gewähr!

Tabelle A

Hubraum bei Standardmotoren
(Werte ohne Gewähr!)
 Analoges System Digitales System 50 ccm / 60 ccm / 80 ccm 1,4 bis 1,6 mm 1,2 bis 1,4 mm 125 ccm 1,2 bis 1,4 mm 1,0 bis 1,2 mm 175 ccm 2,2 bis 2,4 mm   250 ccm 1,8 bis 2,2 mm 0,8 bis 1,0 mm Motoren offener Klasse 2,2 bis 2,4 mm  

Modifizierte Motoren (höhere Kompression) müssen eine Zündeinstellung verwenden, die hinter den obigen Werten zurückliegt.

 

diese mm angaben passen recht genau wegen zurückdrehen

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ja, dannach hab ich schon noch normal abgeblitzt zur Kontrolle. Kamen aber bei analoger PVL genau die vorher gemessenen Zeiten raus!

 

Die Methode vom heizer ist aber geil für eine erste Grundeinstellung. 3mm Lötzinn bei 1 mm Quetschkante und 51/97 Kurbelwelle ergeben ca. 20 Grad Vorzündung. Danke!

 

Edit: Die Markierung am Stator/Rotor fluchen bei maximaler Verstellung bei den analogen Systemen.

Bearbeitet von GUE_
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  • 2 Wochen später...

ich hab mir mal die anleitung durchgelesen....und hab dann gemessen

 

diese mm angaben passen recht genau wegen zurückdrehen

 

wie misst man das? Problem ist ja bei vielen Zylinderköpfen durch die nicht zentrale od. schiefe Kerze das man das vernünftig mit ner Messuhr/OT-Sucher messen kann oder?

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  • 2 Monate später...

kann mir jemand weiterhelfen ,ich hab hier nen rotor liegen bin aber nicht sicher ob der auf die kuwe passt ?

wie kann ich erkennen ob das passt ,ich hab das gefühl der rotor sitzt nit weitgenug auf der kuwe.

PVL? Steht ein nummer drauf?

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Ist dass der Piaggio-Läufer? Wie weit steht der Wellenstumpf raus? Ich bin das auf einer dicken Welle gefahren nachdem ich auf der Frontseite eine Einsenkung eingedreht habe um Gewinde zum Festschrauben frei zu stellen. Steigung passt ja.

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versteh ich jetzt nicht ganz ,den automaten rotor ?

 

 

Ja, den Automatenrotor (also vermutlich den, den du jetzt auch hast). Auf der roten Scauri. Das war ein Piaggio Rotor. Steigung passt (ist eh' bei Smallframe mit dünnem und dickem Konus gleich), nur die Konuslage stimmt nicht (Läufer sitzt zu weit außen). Mit Eindrehen auf der Stirnseite legst du das Gewinde frei und kannst das Ding hin schrauben. Also bevor du dir jetzt 'nen neuen Läufer kaufst.

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    • Es werden unterschiedliche gefertigt. 
    • Jeweils auch mit dem 19er Vergaser oder hast du eine größeren drin?
    • Gibt es für die M244 verschiedene Kolben? Oder wird versucht die alle auf das gleiche Spiel zu produzieren? Entsteht da nicht eher Ausschuss?
    • Auf die Spracheingabe sollte man sich wohl nicht immer verlassen. Danke. Habe es geändert. Bevor die anderen auch noch Witze drüber reisen. 
    • In den letzten 4 Jahren hab ich insgesamt sieben M244/M232 in verschiedenen Setups verbaut. Alleine schon der Sorgfalt halber messe ich immer das Laufspiel der neuen Garnitur bevor ich sie verbaue. Die Verarbeitung war immer gut - aber das ist ja nicht in Stein gemeisselt => deßwegen messen.... Ein zu knappes Laufspiel ist mir bei den Quattrinis nie untergekommen eher das Gegenteil. Meine Zylinder lagen immer zwischen 11 und 13/100mm was meiner ErFahrung nach zuviel ist. Wenn sie dann mal 20 tausend kM runter haben, klappern sie logischerweise elend.  Die ausgelutschten Zylinder lass ich neu beschichten und mit neuem Kolben auf 9/100 schleifen. Der M244 vom letzten Jahr hat die Saison auch gut 5tkm gesehen und läuft bisher unauffällig und leise.   Generell ist es eine Herausforderung ein Produkt in hoher Qualität herzustellen. Eine ganz andere Herausforderung ist es, die Qualität dauerhaft bei steigenden Stückzahlen sicher zu stellen.  Jeder Hersteller - ganz gleich was - ist mit diesen Prozessen konfrontiert und einige sind auch schon an ihrem Erfolg gescheitert.    
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