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Verschiedene Lenksäulen Rundlicht und Trapezlenker?


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Hallo zusammen,

habe gerade folgendes Problem, das mir in dieser Form noch nicht begegnet ist. Wir bauen gerade eine Vespa auf, die wir in Einzelteilen bekommen haben, also ist nie sicher, ob die Teile alle mal an einer Vespa zusammen verwendet wurden.

Jetzt wollte ich den Rundlenker montieren und habe festgestellt, dass die Aussparung / Kerbe / Nut oben in der Lenksäule, wo die Befestungsschraube für den Lenker durchkommt nicht mit dem Rundlenker zusammenpasst - sprich ich bekomme die Schraube nicht durch, da entweder die Nut nicht tief genug "eingefräst" ist, oder der Lenker das Loch für die Schraube zu weit innen hat.

Daraufhin habe ich das Ganze mal mit einem Trapezlenker getestet und siehe da, der hat gepasst. Beim Vergleich von dem Rundlenker und dem Trapezlenker konnte man dann erkennen, dass tatsächlich das Loch beim Rundlenker weiter innen sitz :wacko: .

Bei einer kurzen Recherche habe nicht gefunden, dass es unterschiedliche Lenksäulen gibt, aber vielleicht ist das ja so. Oder gibt es bei den Rundlenkern hier Unterschiede für irgendwelche abgefahrenen Modelle?.

über einen Hinweise würde ich mich freune.

Rostige Grüße.

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Servus Guenni,

danke für deine Info, das wäre auch grundsätzlich mein Plan für heute Abend gewesen, aber mit einer Bestätigung im Rücken ist mir dabei nicht ganz so mulmig wenn ich am Lenkrohr anfange rumzuschleifen, aber die Orginalgabel für den Rundlenker den ich habe muss ja auch schließlich so eine tiefe Nut gehabt haben.

Habe auch meine 69er Vespa von 9 auf 10 Zoll umgerüstet (würde ich heute glaube ich nicht mehr machen), aber hier habe ich die originale Lenksäule dringelassen und nur "untenrum" gewechselt :wacko: .

Grüße

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Da gibt es verschiedene Lenksäulen.

Die Lenker mit der 1.Serienform, also die mit der weit nach hinten laufenden Kante unterhalb/seitlich,

haben die "tiefe" Ausspahrung im Lenkrohr. Wurde glaub bis ende der 60er verbaut.

Danach gabs noch 3 versch. Rundlicht-Fuffi-Lenkerformen von denen min. 2 auf die neue Gabel

mit "flacherer"Aussp. paßten. (Dazu gehörten dann auch die Speziallenker.)

Die Unterschiede der Lenkköpfe sind zwar nicht groß, aber wenn man direkt davorsteht sieht man´s

doch eindeutig.

Marianne meint noch deshalb die zwei versch. Schrauben.

Und bei den Gabeln gibts dann noch die Unterschiede:

1.Serie:(63-65/66?)

-Anderes Federbeinbefestigungsblech

-Kein Schmiernippel unten.

-tiefe Ausspahrung für die dicke Schraube

2.Serie:(65/66?-67/68?)

-das neuere Befestigungsblech

-mit Schmiernippel unten

-tiefe Aussparung für die dicke Schraube

3.Serie:(ab 68/69?)

das neuere Befestigungsblech

-mit Schmiernippel unten

-flache Aussparung für die dünne Schraube

Bearbeitet von Kebra
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    • Mal wieder weg vom Baumfrevel und hin zum Gärtnerischen. Wer Ziergräser hat, der sollte zumindest jetzt vor den ersten Schneefällen aktiv werden!   Grundsätzlich sind fast alle Ziergräser winterhart. Allerdings erfreuen sich die meisten dieser Gräser, wenn über den Winter das sogenannte "Herz" dieser Pflanze geschützt ist. Weniger wegen dem Frost. Vielmehr wegen der sogenannten Winternässe Diese kann dazu führen, das das Innere des Grashorstest fault, wodurch auch der Wurzelballen massiv geschädigt wird. Daher binde ich die meisten (vor allem die Hohen) säulenförmig zusammen. Der Vorteil ist auch, dass dir der Schnee das Gras nicht auseinander drückt und darunter befindliche Stauden oder auch Rasen erstickt. Oft machen so zerflederte und zusammengedrückte Gräser einen recht schlampigen Eindruck (vor allem in Designer-Gärten) wo ggf. auch mit Zierkies gearbeitet wurde. Optisch ergeben diese zusammengebundene Gräser mit dem ersten Schnee oft einen ganz netten Eindruck.  Vlies habe ich aus optischen Gründen immer weggelassen und ist meines Erachtens auch nicht wirklich notwendig. Auf Folien sollte ebenfalls vollkommen verzichtet werden.   Immergrüne Gräser (meistens eher klein bis mittelhoch) werden nicht gebunden bzw. geschützt! z.B. Carex Sorten oder auch die kleineren Festuca (Schwingel) Gräser etc.   Bei den Gräsern gilt grundsätzlich, dass diese erst im Frühjahr geschnitten werden. Nur dann ist gewährleistet, dass sie auch kräftigst wieder austreiben und sich der Horst vergrößert. Die immergrünen werden in der Regel nicht geschnitten, außer sie werden zu wuchtig. Aber auch da wird bis zum Frühjahr zugewartet.           Im zeitigen Frühjahr wird dann mit der Gartenschere bzw. auch rustikaler mit der Heckenschere jeder Horst retour geschnitten. In der Regel Ende Februar / Anfang März, kurz vor dem Austrieb.
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