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GSFwa: Solarstrom eigennutzen moeglich ?!


M210

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Ist es mittlerweile eigentlich möglich, wenigstens kleine Mengen des per Photovoltaik selbstgemachten Stroms zu speichern und zu nutzen?

Was wäre hierfür notwendig?

speichern?

willst dein eigenes pumpspeicherwerk bauen?

batterien denk ich werden immer noch zu teuer und zu ineffizient sein, oder gibts da was neues?

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Möglich war es vorher auch schon, im privaten Bereich aber eher Unsinn.

Man nimmt meistens dazu herkömmliche Autobatterien und lädt diese durch die Photovoltaikanalge. Du kannst dir aber auch ein Pump-Speicherkraftwerk in den Garten stellen. Am Tag wird durch die Sonne mittels einer Pumpe in einen höher gelegen Wasserspeicher gepumpt. Über Nacht lässt du das Wasser wieder in einen tiefer gelegen Speicher ab und erzeugst durch eine Turbine Strom.

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Das dürfte wegen mangelnden Gefälles schwierig werden. Es gibt diesbezüglich neuere Entwicklungen bei denen Luft kompremiert und als Energieträger gespeichert wird. Das funktionier anscheinend ganz gut, und brauch halt kein Gefälle. 5 Meter Pipelinerohr sind schnell verbuddelt im Garten, da geht schon was rein. Johannes hat da mal was zu der Nutzung der beim Kompemieren entstehenden Wärme und der beim dekompremieren enstehenden Kälte geschrieben, ich hab' das damals gegoogelt, aber wieder vergessen. Wenn man das mit nutzt ist das anscheinend ernsthaft effizient.

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Ist es mittlerweile eigentlich möglich, wenigstens kleine Mengen des per Photovoltaik selbstgemachten Stroms zu speichern und zu nutzen?

Was wäre hierfür notwendig?

Um wieviel Watt´s oder gar kW´s geht´s denn?

Und wer oder was soll´s verbrauchen?

O.g. Autobatterien sind ziemlich ungeeignet, eher Solarbatterien.

Bearbeitet von barnie
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Das dürfte wegen mangelnden Gefälles schwierig werden. Es gibt diesbezüglich neuere Entwicklungen bei denen Luft kompremiert und als Energieträger gespeichert wird. Das funktionier anscheinend ganz gut, und brauch halt kein Gefälle. 5 Meter Pipelinerohr sind schnell verbuddelt im Garten, da geht schon was rein. Johannes hat da mal was zu der Nutzung der beim Kompemieren entstehenden Wärme und der beim dekompremieren enstehenden Kälte geschrieben, ich hab' das damals gegoogelt, aber wieder vergessen. Wenn man das mit nutzt ist das anscheinend ernsthaft effizient.

Adiabate Druckluftspeicher waren das. Gröbst umrissen wird hier die bei der Kompression frei werdende Wärme gespeichert, und bei der Expansion wieder zugeführt. Problem hier ist a) die Marktreife und b) dass sich das Verfahren eher für Großanlagen eignet. Im EFH Bereich gibt es neben Batterien mit allen bekannten Nachteilen mWn keine nennenswerten Alternativen.

Kurzer Abdrift in ein nicht unmögliches Zukunftszenario: Wenn sich Brennstoffzellen und damit eine Wasserstoffwirtschaft etabliert haben sollten, wäre eine lokale Elektrolyse zur Wasserstofferzeugung denkbar. Ein kleiner Speicher dafür in jedem Haus, oder auch ein Anschluss an ein Wasserstoffnetz, und man könnte die Unterschiede zwischen Bedarf und Angebot deutlich besser "verwalten" Würde 1:1 bei PV und Windstrom funktionieren. In einem solchen Szenario wäre auch der nötige Stromnetzausbau überschaubar, da der Strom deutlich näher am Verbraucher erzeugt wird. Ergo weniger Leitung, weniger Verluste.

Energie ist ein spannendes Thema...

Bearbeitet von Johannes
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Es gibt diesbezüglich neuere Entwicklungen bei denen Luft kompremiert und als Energieträger gespeichert wird. Das funktionier anscheinend ganz gut, und brauch halt kein Gefälle.

Es braucht aber ne luftdichte Kaverne. :wacko:

Du meinst CAES Kraftwerke.

Gruß Dirk

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Natürlich geht das. Ich habe bei mir zu Hause 25 KwhP auf dem Dach und im Laden nochmal10KwhP . Du kannst die Anlage so schalten lassen, dass du den Teil des Stroms , den du gerade nicht selbst verbrauchen kannst , ins Netz einspeisst . Ich hab z.B. im Geschäft seit juli 6000kwh produziert und fast 4000kwh davon selbst verbraucht. Daheim weiß ich es nicht, hab noch nicht geschaut.

Strom im Akku zu speichern ist doof, weil (noch zu) ineffizient.

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Wie schätzt ihr die Photovoltaik-Geschichte eigentlich im Bezug auf "Elektrosmog" und Strahlung ein?

Viele werden schon nervös, wenn ein Radio-Wecker am Bett steht - was die wohl sagen würden, wenn

direkt über den Köpfen im Schlafzimmer eine 25KW Anlage werkelt?

Klar, des nächtens hat es eher weniger Licht ...

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Wieso sollte man Strom, für dessen Einspeisung man mehr bekommt als für dessen Abnahme, speichern wollen?

Weil man Althippie ist und es dabei um Prinzipien geht, nicht um Profit.

Schicke Panels aufs Dach, zwei fette Batterien in temperiertem Keller, nur noch Stromfressmonster übern Ökostrom extern abdecken-das geht schon lange.

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Es braucht aber ne luftdichte Kaverne. :wacko:

Was ich da gelesen habe waren einfach Pipelinerohre. Die werden ja eh' normal eher dicht miteinander verschweißt, und wenn man das jetzt nicht über 3000km lang legt kann man das doch im Zweifelsfall auch mal ganz gut abdrücken und schaun' ob's dicht ist.

Das mit den Brennstoffzellen klingt jetzt auch nicht ganz doof. Spannende Geschichten, definitiv.

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Auf Dauer und in großem Stil, denke ich auch, daß Wasserstoff eher geeignet ist als Energieträger z.B. in Autos zu funktionieren, als Strom in Akkus. Sehr Interessant finde ich den Ansatz, Wasserstoff in einer Trägerflüssigkeit zu binden. Stichwort Carbozol, siehe auch hier:

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:carbazol-wundersprit-euphorisiert-regierung/60073607.html

Ob das wirklcih alles so funktioniert wird sich zeigen, aber von der Alltagstauglichkeit finde ich das deutlich schlüssiger als Akkus, die geladen werden müssen. Das "entladene" muß halt abgepumpt werden, aber im Großen und ganzen wäre das durchaus noch mit einem normalen Tankvorgang vergleichbar.

Sowas könnte dann doch durchaus auch als Energiespeicher im Haus genutzt werden. Da hat man halt einen Tank mit der Supper im Keller / Garten stehen und je nach Sonneneinstrahlung bzw. energieverbrauch wird das Zeug halt angereichert oder entladen.

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Genau, ich sehe Wasserstoff vor Allem geeignet für die Zwischenspeicherung von regenerativ erzeugter Energie. Forschungsmäßig geht da auch bei Metallhydridspeichern einiges. Die Carbozol Geschichte kannte ich noch nicht, klingt aber auch interessant. Generell wird da im Bereich chemischer Speicher intensiv geforscht. Man wird aber Stand heute wohl nicht drum rum kommen Nachteile in Sachen gravimetrischer oder volumetrischer Dichte in Kauf nehmen zu müssen. Verglichen mit Benzin/Diesel. Was aber eher mobile Anwendungen betrifft wie Fahrzeuge oder auch Laptops, Handys, etc.. In Gebäuden wäre das weniger bedeutend...

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..... Man wird aber Stand heute wohl nicht drum rum kommen Nachteile in Sachen gravimetrischer oder volumetrischer Dichte in Kauf nehmen zu müssen. Verglichen mit Benzin/Diesel. ..

In irgendeinem Artikel habe ich gelesen, daß man mit diesem Carbozol ungefähr das doppelte Tankvolumen benötigt als mit Benzin um eine vergleichbare Reichweite zu erhalten. Das halte ich für deutlich alltagstauglicher, als das Verhältnis von Akku-Größe / Gewicht zur Reichweite der aktuell "marktreifen" Elektrofahrzeuge.

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Ist es mittlerweile eigentlich möglich, wenigstens kleine Mengen des per Photovoltaik selbstgemachten Stroms zu speichern und zu nutzen?

Was wäre hierfür notwendig?

Wieso sollte man Strom, für dessen Einspeisung man mehr bekommt als für dessen Abnahme, speichern wollen?

Mich würden die Hintergründe echt interessieren. Pauschal machts für mich erstmal gar keinen Sinn, zumindest finanziell.

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Bei aktuellen Fördermodellen machts finanziell auch keinen Sinn. Leider. Der ökologisch richtige Ansatz ist hier immer Eigennutzung vor Einspeisung. Hoffentlich wird sowas mal in zukünftigen Fördermodellen berücksichtigt. Hier gehts wohl eher, wie bereits angemerkt wurde, um Idealismus als ums Geld verdienen...

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Fraglich ob es überhaupt irgendwann Sinn macht, sei es aus finanzieller oder idealistischer Sicht, Stromspeicher (ausser evtl. Elektroauto) in den eigenen vier Wänden anzulegen. Dezentrale Energieerzeugung scheint mir sinnvoll zu sein, dezentrale Energiespeicher (1pro Haus/Wohneinheit) klingt für mich erstmal sehr teuer und ineffizient. So Batterien sind ja nicht billig und umweltfreundlich schon gar nicht. Die Stromverteilung im Haus müsste ja auch angepackt werden.Kenn mich da aber ehrlich gesagt zu wenig aus. Da hänge ich eher der Theorie von Champ an, aus reg. Energien Wasserstoff zu gewinnen und den dann zu "verheizen". Ich verfolge das Thema mal weiter..

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In meinen Augen spielt die Netzbelastung speziell bei Solarstrom eine große Rolle. Du kannst ihn schlecht prognostizieren und dadurch treten hohe und unregelmäßige Netzbelastungen auf, die man irgendwie mit Kraftwerken ausgleichen muss. Deswegen wurde auch diese Eigennutzung eingeführt bzw. gefördert... Ist ne interessante Sache, habe meine Bachelorarbeit darüber geschrieben!

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meine Planung sieht so aus.... in den Keller kommt ein mikro Blockheizkraftwerk....befeuert mit Holzpellets.... das verbraucht genausoviel Energie wie eine reine Heizung, produziert aber nebenbei noch Strom.... der wird primär fürn Eigenbedaft verbraucht (nachts z.B. zum Laden eines Elektro-Kfz). der überschuß wird dann eingespeist.

soll dann noch mit Solar ergänzt werden um Tagsüber auch eigenen Strom zu haben, wenn keine Beheizung erforderlich ist

Rita

Bearbeitet von Rita
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Klar, Batterien sind heutige Technologie, da wird es in Zukunft schon Alternativen geben. Trotzdem gilt: Lokal erzeugter und genutzter Strom muss nicht durchs Netz geleitet werden, d.h. Leitungsverluste und der Wirkungsgrad des Kraftwerks wo der Strom sonst herkommt kann spielen hier keine Rolle. Wäre so etwas flächendeckend umgesetzt, so hätte man eine spürbar abgepufferte Netzbelastung. Gäbe es noch eine zentrale Informationsverwaltung könnte man auch die Kraftwerke entlasten bzw. besser planen und Spitzenlastkraftwerke mit schlechteren Wirkungsgraden möglicherweise sogar umgehen. Dezentrale Erzeugung und Speicherung mit zentraler Verwaltung hat jedenfalls Zukunft, meiner Meinung nach. Speziell bei schlecht planbaren Energiequellen, wie eben PV oder Windkraftwerke.

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... mikro Blockheizkraftwerk....befeuert mit Holzpellets.... ..

Gibt's so etwas? Blockheizkraftwerke sind ja eigentlich konventionelle Verbrennungsmotoren (aktuell werden da häufig VW Motoren benutzt), befeuerung entweder mit Heizöl oder Gas. Ich wüßte nicht, wie das mit Pellets funtkionieren sollte.

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Müsst Ihr in D Euren überschüssigen (Photovoltaik)strom 3-phasig ins öffentliche Netz einspeisen? Hier in ö versucht man gerade eine entsprechende Regelung dafür zu finden, da es bis jetzt keine Vorschriften dazu gibt und in manchen Gegenden das Netz bei starker Sonneneinstrahlung ganz schön in Schieflage gerät.

Im Prinzip ist es wirtschaftlich und technisch völlig sinnlos, die paar kWh, die ein EFH-Dach liefert, irgendwo zu speichern. In D habt Ihr genau deswegen sehr gute Einspeisetarife. Wer "seinen" Strom unbedingt behalten will, soll sich Bleibatterien mit einem Umrichter besorgen. So etwas gibt es sogar fix und fertig. Sinnvoll ist das bei Inselbetrieb (zB auf der Alm, ohne Netzanschluß), aber sonst macht das keinen Sinn. Außer man ist Verschwörungstheoretiker und glaubt an einen baldigen totalen Netzzusammenbruch.

Um Strom in Wasserstoff zu speichern gibt es (schon oder bald) ein Versuchsprojekt (ich glaube sogar an einer deutschen Küste) in einem großen offshore Windpark. Da macht das halbwegs Sinn, da man hier die Umwandlungsverluste vernachlässigen kann. In (ferner) Zukunft soll der hier gewonnene Wasserstoff ins Erdgasnetz gespeist werden, um die Stromnetze des Windparks zu entlasten (= für weniger Spitzenleistung auszulegen).

Für den "Haushalt" gab es schon eine Kraft-Wärme-Kopplung Lösung von einem KFZ-Hersteller. Die wurde mit Erdgas betrieben, aber mangels Nachfrage wieder aufgegeben.

Die einzigen mir bekannten Beschwerden wegen PV-Anlagen am Dach betreffen die Blendung von Nachbarn, Elektrosmog ist da noch kein Thema. Je nachdem, wie man die Module zusammenschaltet, entstehen relativ schwache Gleichfelder. Außerdem scheint in der Nacht keine Sonne, also ist der gesunde Schlaf gesichert :wacko:

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    • Für den Crono sollte ein Membraneinlaß in Kombi mit 30er PHB besser funktionieren als Si und Drehschieber.
    • Ich bin mir nicht sicher, ob Biden ein vollständiger Präsident war oder mehr eine Art Marionette für die Präsentation nach außen, während Andere im Hintergrund ihre Politik gemacht haben. Trump ist kein Berufspolitiker, sondern ein Geschäftsmann, der im Rentenalter noch einmal in die Politik gegangen ist. Deshalb liebt er Deals und hat kein so großes Netzwerk in der Politik, das er nutzen/ das ihn benutzen kann. Das macht ihn gleichzeitig für andere Politiker - auch im Ausland - eher unberechenbar und unkonventionell und erklärt zB warum er mit Musk zusammenarbeiten will. Und Musk hat, wie wir von seinen Beiträgen auf X wissen, Deutschland/ die Deutschen Dank seine Tesla Fabrik bei Berlin, immer im Blick. Außerdem ist es seine letzte Amtszeit (schon allein aus Altersgründen und man sieht ihm auch an, dass die letzten knapp 1000 Wahlkampfauftritte an seinen Kräften gezehrt haben) und da gibt es vielleicht einige besondere Möglichkeiten wie weniger Rücksichtnahmen, Freunde, die sich in der letzten Amtszeit als Feinde/ U-Boote erwiesen haben, aus seinem Kreis zu entfernen... Manche glauben auch, dass er gegen Deutschland ist und schon allein wie er früher Frau Merkel behandelt hat, scheint dieses zu bestätigen. Es waren gerade zwei junge, nach eigenen Aussagen konservative, deutsche Youtuber in den USA, um über die Stimmung kurz vor der Wahl, während der Wahl und nach der Wahl zu berichten. Aufgrund eines Bekannten (Beziehungen/ Empfehlungen sind in den USA alles) waren sie dann nicht nur auf einen Whiskey im Trump Tower eingeladen, sondern waren bei einem Besuch des Mar-a-Lago nach einer kurzen Überprüfung dort auch auf die Wahlparty eingelassen worden. Mit Trumps Worten "Where are my Germans?" hat sich Trump dann zusammen mit drei anderen Deutschen zu ihnen gesellt, um Selfies zu machen und ein kurzes Gespräch zu führen. Obwohl sich die beiden als Journalisten vorgestellt hatten, durften sie sich anschließend frei im Publikum bewegen und mußten die Zeit nicht auf der Fläche der akkreditierten Journalisten, wo sich BBC, NBC... aufhielten, verbringen. ARD, ZDF, Welt waren nicht akkreditiert worden und mußten sich auf der Straße vor dem Mar-a-Lago aufhalten. Frau Weidel hat Trump auch um Audienz gebeten und wohl schon eine positive Antwort bekommen. Also scheint Trump zwischen sonen und solchen deutschen Menschen/ Institutionen zu unterscheiden und der Rest läuft über Deals.   Und was Berlin betrifft: Im Januar werden Beamte bewertet und können dann befördert werden. Außerdem gibt es dann den Stellen-Etat des neuen Jahres. Das schafft neue Möglichkeiten. Olaf will noch ein paar Gesetze durchbringen, obwohl er keine Mehrheit mehr hat. Ob ihm dann Andere - ohne das ihre Handschrift/ Wünsche dort auftaucht/ auftauchen - dabei helfen werden? Um Gesetze zu verabschieden müssen diese auf die Tagesordnung kommen. Ohne Mehrheit und wenn man sich allein die veränderte Tagesordnung des Bundestages vom 7.11. anschaut, könnte allein das überraschend problematisch werden.   Es bleibt also spannend auf beiden Seiten des Atlantiks. Ich wäre schon froh wenn endlich das sinnlose Sterben in der Ukraine beendet würde.
    • VMC stellt auf der Eicma 2024 gerade ihre neuen Zylinder vor. Neben dem bereits bekannten VMC Explorer 244ccm gibt es jetzt für die 200er Gehäuse einen neuen Alu Zylinder, den Ranger 213ccm. Ob er eine Alternative zum beliebten Malossi Sport 210ccm wird, wird sich bald zeigen.     Er soll an das Layout des größeren Explorers angelehnt sein. Bohrung 69mm und demnach 213ccm bei einem 57mm Hub, aber auch mit 60mm Hub fahrbar und dann mit 224ccm.   Demnächst verfügbar. Preis noch unbekannt.    
    • Nachdem mich mein alter 122 mit stahllaufbuchse dieses Jahr leider von mir gegangen ist, hab ich mir einen 60‘er Pollini zugelegt  weil mich das mit dem wasseranschluss von der Seite eigentlich schon immer genervt hat hab ich diesmal die Kühlung durch die adapterplatte geführt ist ganz schick geworden und sollte auch gut funktionieren ;)  Adapterplatte ist 18 mm dick der Teil mit dem Gewinde 30 mm  schlauchanschluss ist dash 10 mit 12 mm innenduchmesser, querbohrungen 2x 10 mm  mit einer 56 mm Fabbri welle und 125 mm pleul komm ich jetzt auf 126/190, das lässt noch Platz nach oben… final  würde gerne so auf 130/198    hoffe man erkennt wie ich das gelöst habe  war ganz schön eng mit dem Krümmer da musste ich mehr wegmachen als mir eigentlich lieb war           
    • Sehr wahrscheinlich. Wenn du bei Ebay einen Artikel einstellst, gibt's einen Button, um dir von einer KI einen Text generieren zu lassen. Die Ebay-KI ist aber offensichtlich nicht sehr ausgereift.
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