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GSFwa: Kellergewölbe/Gewölbekeller


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Gewölbekeller liegt ganz normal und gänzlich wie der betonierte, bzw. aus Betonsteinen gebaute Keller unterhalb der Bodenplatte,

Verschlossen ist der Keller durch eine alte Holztüre.

Innen macht der Keller einen frisch gekalkten schimmelfreien Eindruck.

Die Wände bzw. das Gewölbe scheint geziegelt.

Ein Lüftungsfenster existiert.

Warum schimmeln also da drinnen Sommeräpfel innert weniger Wochen?! :wacko:

Geschrieben

Sommeräpfel?

Wen willst Du denn veräpfeln?

Der Sommer ist auch schon etwas her,...

bzw. S O M M E R? Kann es sein, dass Deine Sommeräpfel schon 12 Monde mehr auf der Uhr haben und deshalb

den Aggregatzustand ändern?

Geschrieben

Nein, das ist die Sommerernte 2011 und die Äpfel müßten monatelang lagerfÄhig sein. Wie ein gut abgehanger Satz Beinschildgummis zum Beispiel.

Randnotiz: der Keller hat keinen offenen Lehmboden, sondern ist gesplittet mit Standardsplit.

Etwas mehr als die HÄlfte dürfte Gehbereich sein und dort liegen flÄchig Betonplatten auf dem Split.

Also what?!

Geschrieben (bearbeitet)

Häng doch erst mal ein Hygrometer in die Butze und schau wie feucht die Luft da ist.

Und nein, nicht jede Sorte ist lange lagerfähig.

Schimmeln denn alle oder nur einzelne, vielleicht noch die mit Druckstellen?

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Es schimmelten v.a. die, die wie Boskopp aussahen. Sind keine eigenen, daher kenne ich die Sorte nicht genau.

Es gibt auch noch schöne gelbrote, die offensichtlich länger halten.

Aber gerade Boskopp hielt ich für dinosauriermäßich.

Geschrieben (bearbeitet)

Sind sie eigentlich auch, die halten sich bei richtiger Lagerung schon mal bis März/April (wenn spät gepflückt), sind dann nicht mehr tippitoppi aber durchaus lecker.

Allerdings sind die auch sehr empfindlich was Druckstellen angeht.

Weiss ich auch nur weil ich die selber im Garten habe.

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Okay, laß´uns die Bosköppe abschreiben.

Und ich kuck nach einem Feuchtemesser (wenn Bluenote das liest, is der Ofen aus).

Tipps zur Pflege und Erhaltung eines GewKellers sind weiterhin very welcome.

Geschrieben (bearbeitet)

Okay, laß´uns die Bosköppe abschreiben.

Und ich kuck nach einem Feuchtemesser (wenn Bluenote das liest, is der Ofen aus).

Tipps zur Pflege und Erhaltung eines GewKellers sind weiterhin very welcome.

Ess sie so lange sie nicht kapoot sind, oder mach Saft, oder Kompott. Hast ja keinen Fernseher, also Zeit.

Hast du vielleicht son altes Zimmerthermometer mit Hygrometer von der Omma? Diesen hässlichen Dinger die (ganz) früher an jeder Wand rumbaumelten. Das reicht, misst die relative Feuchte und die Temperatur. Gibts in neu sogar digital.

Zu deinem Keller kann ich dir leider nicht viel sagen, außer vielleicht kein neues Fenster einzubauen, solange da die Luft durchzieht würde ich einfach alles so lassen wie es ist. Sei froh das du son Ding hast. Hier ( Haus ist von 1914) hats einen Hochkeller, dolle Sache, im Winter warm, im Sommer kühl (wenns mir unterm Dach zu warm wird im Sommer, penne ich da immer), meist so um die 17 Grad. Es zieht wie Hechtsuppe und muss ab und zu neu bepinselt werden, mehr mach ich da nicht.

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

evtl liegts auch daran das der luftaustausch (zugluft) nicht stattfindet? oder der keller einfach zu feucht.

wohnt wenigstens was rothaariges im haus :wacko:

Geschrieben

Bei Kellern, die komplett unterhalb der Oberfläche liegen ist (zuviel) Luftaustausch unter Umständen kontraproduktiv. Ist die Wand kälter als die Luft, kondensiert die Feuchtigkeit aus und Du holst Dir durch das Lüften mehr Feuchtigkeit rein.

Im Prinzip darfst Du so einen Keller nur lüften, wenn die Außentemperatur unterhalb der Temperatur der Wände liegt.

Geschrieben

Zuviel Luftaustausch ist nicht gut.

Luftfeuchtigkeit ist wichtig. Genauso wie die niedrigen Temperaturen. Am besten 1-5°c

Vielleicht ist der Keller zu warm?

Rein subjektiv erscheint er mir zu warm, ja.

Wollte heute die Messgeräte für Feuchte und Temperatur holen, habe mich aber erst wieder daran erinnert, als ich durch die Kasse war. :wacko:

Das Kippfenster is jetzt wieder zu.

Was ´ne Wissenschaft........

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    • @dorkisbored     Wenn dann gleich oder etwas schmaler als der Heidenau.   Ich habe viele Jahre den Conti Twist gefahren, der war im Sommer auf trockener Straße (bin nie im Regen gefahren) super, tolles Kurvenverhalten und der Geradeauslauf war auch perfekt. Nur hat der sich leider schnell abgefahren und bei Nässe soll er angeblich lebensgefährlich sein, das kann ich aber wie gesagt nicht beurteilen, weil ich den nur im Trockenen gefahren habe.   Der Dunlop ScootSmart 51P fühlt sich etwas anders als der Conti an, an das Kurvenverhalten musste ich mich erst etwas gewöhnen, aber es kann auch an den neuen Silentgummis liegen, dass sich Kurven jetzt anders anfühlen.
    • Stellt es eigentlich kein Problem dar, dass der Hauptständer an der Lagerung durch das Pulvern aufträgt? Frage, weil ich das auch bald machen möchte und ich hätte es abgeklebt. Ist ja manchmal schon so, dass eine viertel Umdrehung an der Befestigung reicht, dass der Ständer nicht komplett hoch klappt.    
    • Ich denke, dass deine Übersetzung einen großen Teil zu deinem Problem beiträgt. Die ist halt extrem kurz und um so kürzer die ist, desto größer ist die Last auf der Kupplung.   Von daher kann man auch nicht pauschal verschiedene Motorkonzepte (Simone, Imola oder was auch immer vergleichen), das wirkt sich halt sehr unterschiedlich aus.
    • Ne nach Bohrung kompensiere ich das im CAD mit 1-2 zehntel. Wenn es wirklich passen muss mache ich einen Testdruck mit dem relevanten Teil des Objektes.
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