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Bremsbackenzapfen wiederherstellbar?


Vic

Empfohlene Beiträge

tja die 200er PX Lusso die ich mir vor ca. 14 tagen heimgeholt hab hat wirklich immerwieder eine Überraschung auf Lager und diesmal eine aus dem Kapitel "Pfusch am Motor".

da ist aus irgendeinem Grund einem der Vorbesitzer ein StÜck Alu weggebrochen am Bremsbelagzapfen (ich hab keinen anderen Namen dafÜr gefunden) und es wurde aufgeschweisst und eine M10 Gewindestange eingeklebt.

Hat gut gehalten und sich tapfer gewehrt doch ich hab sie rausgeholt weil ich's wissen wollt was da los ist.

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Innen siehts noch gut aus

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der untere Zapfen der noch original aussieht ist auch, warum auch immer, zu kurz.

der muss also auch irgendwie raus, weiß leider noch nicht wie :wacko:

sehen die Schrauber hier im Forum ne Möglichkeit die Blockhälfte zu retten?

Es handelt sich um eine sonst einwandfreie ungefräste PX 200 Blockhälfte mit noch intaktem Drehschieber.

ich dachte ich frag nen Freund mit Drehbank ob er mir entweder:

- in 2 M10 Schrauben mit Schaft eine Rille reindreht fÜr den Clip und ich kleb die wieder ein und schneid sie in entsprechender Länge ab, oder

- aus 2 M12 Schrauben mit Schaft diesen auf 10mm reduzieren und dort auch wieder ne Rille fÜr den Clip reindrehen, was bedeutet dass ich das ein Gewinde in den Block schneide und somit verschraube und klebe.

was sagt ihr?

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ist das obere Gussteil am Block (wo das Gewinde sichtbar ist) da mal weggebrochen und wieder angeschweißt worden? Wenn das ordentlich gemacht ist (auf dem Foto schwierig zu beurteilen) und das Gewinde in Ordnung, am besten einen entsprechenden Bolzen anfertigen, der so aussieht wie der originale und am anderen Ende entsprechenden Durchmesser mit M10 Gewinde drauf. Mit Schraubensicherung hochfest reindrehen und festziehen, der Bolzen muss idealerweise bei der Herstellung mal probeweise fest reingedreht werden, um entsprechend den richtigen Abstand für die Rille zu ermitteln.

Falls die Bremsbacke seitlich nicht mehr sauber auf dem Alustück am Block anliegt, kann man das auch ca 2 mm sauber abfeilen und entsprechend einen Bund am neuen Bolzen stehen lassen. Dieser würde dann als Begrenzung beim reindrehen auch am Block anliegen und man könnte den Bolzen dann so wahrscheinlich auch besser anziehen.

Halten müsste das so auf Dauer, da sehe ich kein Problem. (Zu)schweißen würde ich erst, wenns nicht anders geht. Normalerweise klappt das auch, man muss halt dann die Lage und Position neu ausmessen und bohren usw. Beim unteren Bolzen müsste man erst sehen, wie das aussieht wenn der draussen ist. Ich habe momentan ein ähnliches Problem, mit M8 Schrauben ist die Schaltraste direkt am Motorblock befestigt, entsprechend ist die Schaltraste auch auf Ø8 aufgebohrt, damit das passt. Werde da auch entsprechende Bolzen mit M8 Gewinde und M7 auf der anderen Seite anfertigen müssen.

Bearbeitet von martin-manuel
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ja wie du richtig erahnst ist beim oberen bolzen vermutlich (ich habs ja nicht schweissen lassen daher weiß ich nicht was vorher war) was weggebrochen und es wurde auftraggeschweisst.

gewinde ist da keines im loch, das sieht nur so aus durch die reste vom kleber der die m10 gewindestange dringehalten hat.

hat aber trotzdem super gehalten obwohl nur geklebt, ich hab mit dem bunsenbrenner schön hinheizen müssen und trotzdem kraft anwenden müssen um die gewindestange herauszudrehen.

daher entweder meine überlegung da einen bolzen ähnlich der originalen lösung bei den lambrettas:

http://www.jockeys-boxenstop.de/shop/media/catalog/product/cache/2/image/800x800/bac6ed680bb23609adb2791f7d980dcc/14255_0.jpg

nur halt M10 und nicht M8 am Gewinde und wieder einkleben.

oder eben vielleicht besser M12 damit ich ein gewinde in den block schneiden kann, das Loch im block hat ja schon 10mm durchmesser.

nur wenn ich den bolzen reindrehen und anziehen möchte (bei der gewindelösung) dann sollte ich von der schraube die als ausgangsbasis dient noch den kopf dranlassen damit ich auch anziehen kann und ihn erst bei endgültiger lage den schraubenkopf abtrennen.

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kann man das auch ca 2 mm sauber abfeilen und entsprechend einen Bund am neuen Bolzen stehen lassen. Dieser würde dann als Begrenzung beim reindrehen auch am Block anliegen und man könnte den Bolzen dann so wahrscheinlich auch besser anziehen.

:wacko: :wacko:

und ergibt für die bremsbacke eine schönere führung und auflage als die serienversion.

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spricht alles für die M12-lösung.

sagt, wie bekomm ich den unteren originalen bolzen heraus?

der wurde auch, warum auch immer, gekürzt :wacko:

die sind eingepresst oder? d.h. nur mit ausbohren, oder?

und hat wer nen nackigen block herumlieben und würd mir liebenswürdigerweise mal nen zapfen vermessen wie hoch die original sind und auf welcher höhe sich die nut befindet?

danke!

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Hi,

das Theme hatte ich auch schon mal mit dem Zapfen.

Hab das damals so gelöst das ich mir nen Zapfen auf die entsprechende Länge mit nem Gewinde und ner Nut drin drehen habe lassen.

An der Gewindeseite war damals ein Anschlag wegen der Länge und habe mit noch ne ( ich meine 10er ) Schlüsselweite in den Bolzen Fräsen lassen damit ich das fest anziehen kann. Das ganze mit hochfester Schraubensicherung reingeklebt und das hält seit ca. 5 Jahren bombenfest.

Gutes neues Jahr an alle

Gruß

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Ich denke die Lösung mit schraubbaren Bolzen wird wohl das beste sien, allerdings würde ich die Aufnahme von dem oberen Bolzen komplett entfernen und neu schweißen lassen, von jm. der sich 100%ig damit auskennt. Es kann dir ja niemand sagen, wer das geschweißt hat und wie sauber das ist. im Zweifelsfall hängt da dein Leben dran...

Gruß, Ralf

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stimmt, da geb ich dir recht.

aber die schweissarbeit sieht gut gemacht aus, nur das finish (schleifarbeit) hat wohl wenig zeit zugeteilt bekommen.

der geflickte bolzen wurde nun sicher an die 10 jahre so bewegt (geschweisst und geklebte m10 gewindestange).

ev. verkauf ich auch den gesamten block (samt der nummernungleichen kleinen hälfte, auch die ist sicher schon seit fast 10 jahren drauf) da mir die technische ausrüstung fehlt und ich auch hier in der pampa keinen geeigneten betrieb in der nähe hab.

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so, der untere bolzen ist auch heraussen.

wenns wer nachmachen möchte:

mit krimpzange, bunsenbrenner und eventuell einem hammer bewaffnet geht das ganz gut.

krimpzange so fest wie nur möglich auf dem bolzen verbeissen.

gehäuse im bereich des bolzens ordentlich anwärmen und immerwieder an der krimpzange probieren ob sich der bolzen schon bewegen lässt.

irgendwann ists soweit und dann hin und her und hin und her und hin und her das ganze unter etwas zug oder mit leichten hammerschlägen begleitet.

hab nun in beide ein m12 gewinde geschnitten, nachmittags gehts zum nachbarn mit der modellbaudrehbank, mal schaun was wir so zaubern können.

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bzgl. schweissen sehe ich an DER stelle das ähnlich wie freibier!

meine lösung wäre:

aufschweissen lassen und entsprechend der originalbolzen auffräsen lassen (kobold)! dann zwei heile bolzen aus einem platten 80er gehäuse entfernen (die sind nur reingepresst und lassen sich mit wärme und drehend entfernen). dann beide bolzen mit fügen, welle, nabe einkleben und ruhe ist!

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wollte nur noch kurz bescheid geben.

leider war das passende messer bereits beschädigt und wir konnten nur mit anderen messern versuchen das beste draus zu machen.

wir haben nun wie geplant 2 M12 Schrauben nach den Maßen von soulboy abgedreht, und ne nut für den clip gestochen.

mit der hand in die geschnittenen gewinde gedreht und backen probemontiert: passt wunderbar.

ich reiche so schnell wie möglich fotos nach.

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wollte nur noch kurz bescheid geben.

leider war das passende messer bereits beschädigt und wir konnten nur mit anderen messern versuchen das beste draus zu machen.

wir haben nun wie geplant 2 M12 Schrauben nach den Maßen von soulboy abgedreht, und ne nut für den clip gestochen.

mit der hand in die geschnittenen gewinde gedreht und backen probemontiert: passt wunderbar.

ich reiche so schnell wie möglich fotos nach.

Klingt doch gut. Ich würde, wie bereits oben mal erwähnt ne Schlüsselweite auf den Bolzen feilen, muss ja nicht breit sein, und dann mit Locktite reindrehen und fertig.

Das hält garantiert ! Die Schlüsselweite lässt vielleicht die Führung der Backen etwas verschleißen. Scheiß der Hund drauf, bis sich da was tut, sind die Beläge eh runter.

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ja das mit der schlüsselweite ist ne super idee genauso wie der bund den freibier erwähnte.

in der praxis hat sich gestern gezeigt dass bei gut geschnittenem gewinde im block sowie intaktem gewinde am bolzen sich dieser mit 2 fingern reindrehen lässt.

ein einsatz von werkzeug ist beim reindrehen nicht von nöten.

wenn dann die schraubensicherung hochfest ihren dienst verrichtet bekommt man den sicher wieder nur mit gewalt und hitze heraus, schwerer als die originalen bolzen.

gegen den bund hat gesprochen dass man wenn man ihn weglässt die höhe des bolzens beim reindrehen noch variieren und somit optimal einstellen kann.

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fotos von den leider nicht ganz perfekt gewordenen bolzen, den einen müssen wir nochmal machen da ist uns die clipnut zu tief geraten nachdem sich bei das passende messer (baumarktware) bei der ersten clipnut verabschiedet hatte und wir zu einem eisensägenblatt gegriffen haben :wacko: :

in der "ecke" war wohl der riss der versucht wurde zuzuschweissen.

ist wie man erkennt nicht wirklich gelungen:

tjo, verkehrt ists sicher nicht wenn man das nen fähigen aluschweisser gibt damit er das zubratet,

wenn ich mir aber ansehe wie weit der M12 gewindebolzen ins gehäuse ragt

kann ich mir kaum vorstellen dass es da probleme geben wird.

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Mir würde das trotzdem Bauchschmerzen bereiten, halten ist ja prinzipiell das eine, aber wenn da ein Stück Alu ausbricht und in der Bremstrommel tanzt hast du Spaß! Ich will den Teufel nicht an die Wand malen...

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versteh ich schon die bedenken, möcht nicht wissen wie lang der vorbesitzer schon mit dem eingeklebten m10 gewindestangenstehbolzem rumgeeiert ist.

was ich mich am meisten frage (ausser was ich mit der blockhälfte mach die ich mittlerweile am liebsten verklopfen würd) ist wie es da zu einem riss kommen kann...

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...heut kam ein weiteres gehäuse mit dem selben schadensbild zu mir:

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langsam glaub ich nichtmehr an zufall sondern an ne schwachstelle.

ist euch sowas noch nicht untergekommen?

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phil, bist a hawara :wacko:

geht mir jetzt aber echt nur darum rauszufinden wie es zu den brüchen kommt.

möcht nicht wissen wieviele damit rumfahren ohne es zu wissen.

man sieht das ja nur dann gut wenn man bremsbeläge, staubschutzscheibe und o-ring entfernt.

an der stelle sammelt sich ja auch gern ne menge dreck die das noch dazu verdecken würde.

ich hab es nur entdeckt weil ich deinen block reinigen wollte bevor ich ihn an nen schweisser wegen dem kleinen loch in der kleinen hälfte weitergebe.

nun wirds halt mehr arbeit sofern mir kobold nicht zu nem anderen gehäuse rät. :wacko:

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...achja auch interessant, die sicherungsbolzen an den bremsbelagzapfen hat mein rally200-gehäuse, dieses gehäuse aber nicht das gehäuse mitdem das topic begonnen hat...

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Genau den oben beschriebenen Schaden hatte ich schon bei mir auf der Werkbank. Da hatte sich in der Bremstrommel innen schon ein Grat von ~1mm gebildet und es wurde versucht die Trommel mit dem großen 3-Arm-Abzieher herunterzuzziehen - ohne vorher die Bremsbacken zurrückzustellen :wacko:

Bearbeitet von Blue Baron
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    • am Samstag wird ne 81er Special sich zu meiner 76er Rundlenker gesellen und schon stellt sich die Frage - welchen Umbau mach ich? Bei meiner Rundlenker habe ich ja einen SIP 125er Zylinder mit 19.19 und Polini Schnecke drauf. Die Special möchte ich auch wieder auf Langhub umbauen aber hier schwanke ich noch zwischen 3 Varianten. Als Vergaser möchte ich auch wieder einen 19.19 nehmen (den hab ich schon) und Auspuff gerne original belassen oder was unauffälliges. Primär, denke ich, würde 2.56 gut dazu passen.   Beim Zylinder überlege ich gerade zwischen  Polini 130 Racing Rennzylinder POLINI Racing 130 ccm 140.0050/R Grauguss 7 Überstromkanäle Ø 57,0mm Hub 51mm inkl. Zylinderkopf M8 Auslassstehbolzen, mit SIP-Datenblatt TUNING RACE - für Profis Nur für Rennzwecke. Im Bereich der deutschen StVZO nicht zugelassen! | SIP-Scootershop   Parmakit ECV 125 Rennzylinder PARMAKIT ECV 125 ccm 57300.00 Aluminium 5 Überstromkanäle Ø 55mm Hub 51mm 2 Kolbenring(e) inkl. Zylinderkopf Pleuel: 97mm TUNING RACE - für Profis Nur für Rennzwecke. Im Bereich der deutschen StVZO nicht zugelassen! | SIP-Scootershop   Quattrini M1B56 Rennzylinder QUATTRINI M1B 56-GTR 125 ccm Aluminium 5 Überstromkanäle Ø 56,0mm Hub 51mm inkl. Zylinderkopf Auslass 3-teilig TUNING RACE - für Profis Nur für Rennzwecke. Im Bereich der deutschen StVZO nicht zugelassen! | SIP-Scootershop   Die Kiste soll kein Racer werden sondern angenehm zu fahren und ca. 90-100 km/h erreichen. Der Polini ist preislich gesehen der günstigste wobei der natürlich auch GG und kein Alu ist. Bei den Alu wäre der Parmakit der günstigste und hätte auch den Vorteil, dass er 125ccm hat und somit auch mit Eintragung keine Blinker usw. braucht.   Gibt es Erfahrungen mit dem Parmakit in Verbindung mit 19.19 Vergaser? Die meisten die den Zylinder verbauen, machen auch einen größeren Vergaser mit drauf daher die Frage gezielt zum 19.19   
    • Hier ohne Bearbeitung und original Kolbenbolzen und nach Bearbeitung und GS Kolbenbolzen ....
    • Hallo, ich suche einen gebrauchten PX Rahmen bzw. sofern jemand hat, auch nur das Heckteil. Muß nicht neu, nicht schön sein, darf auch Beschädigungen haben. Grund dafür ist ein Rostloch im Heckbereich unter dem Tank meiner PX, Bj. 85. Ich möchte an dem Rahmen zunächst versuchen, das Blech in diesem Bereich rauszutrennen bzw. zu reparieren. Bevor ich dann entscheide das an meiner PX zu tun.   Möglichst Umkreis Münster, ich hole auch ab.     Grüße Reinhard    
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