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Fahrgestellnummer 150 GS/3 Bj 1961


Empfohlene Beiträge

Nein, die Motornummer gab es nicht als deutsche Extrawurst, nur die Rahmennummer! Die Plakette mit der deutschen Rahmennummer war rechts hinten auf das Trittblech genietet. Laut dieser Liste beginnen die deutschen GS/3 im Baujahr 1961 mit 13301:

Vespa Augsburg Typenliste.pdf

Vespa Augsburg Typenliste.pdf

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Die Plakette mit der deutschen Rahmennummer war rechts hinten auf das Trittblech genietet.

Und genau unter dieser Plakete - wenn man sie entfernt - Steht noch eine Nummer:

Wieder mit VD2TS....

Aber eine andere Kennung.

Gabs das mal irgendwie so, weil Italienerin und dann doch Deutsch.

Oder ist das ein Italienischer Rahmen mit eingeschlagener Nummer den jemand mal zuhause selbst "gedeutscht" hat indem er einfach andere Typenschilder draufgeklatscht hat?

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ne, ist dann schon immer ein deutscher rahmen gewesen. bei den früheren modellen war die nummer dort eingeschlagen, später aufgenietet. die eingeschlagene nummer müsste 4 stellig sein. ich denke da hat einfach jemand das passende schild zum passenden fahrzeugbrief aufgenietet.

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  • 6 Monate später...

Bei meiner GS ist die folgende Nummer unterhalb der linken (fahrseitig) "Backe" eingestanzt: : 0071***- also eine siebenstellige Nummer! Keine Buchstaben!

Lt. Typenschildern auf dem Trittbrett sowie seitlich am Rahmentunnel lautet jedoch: VD2TS17*** - heißt das, dass es sich u.U. um einen Austauschrahmen handelt, dem eine deutsche Rahmennummer zugeordnet und aufgenietet wurde??

Eine ABE zu der Rahmennummer VD2TS liegt mir in Kopieform vor, sollte somit keine Probleme mit dem TÜV geben, oder???

Danke!

Bearbeitet von vespawally
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haste mal drei Beiträge weiter oben gelesen?

Die augsburger modelle haben in d eigene ser.nr. bekommen. Die oft im radkasten innen links eingestanzte nr. ist die piaggio produktionsnr., die ab werk eingeschlagen wurde. Mir sind keine aufstellungen dieser nr.kreise bekannt.

Aha......

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ne, ist dann schon immer ein deutscher rahmen gewesen. bei den früheren modellen war die nummer dort eingeschlagen, später aufgenietet. die eingeschlagene nummer müsste 4 stellig sein. ich denke da hat einfach jemand das passende schild zum passenden fahrzeugbrief aufgenietet.

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bzw. hast Du ja in dem anderen Topic auch die Antwort erhalten, dass die aufgenietete Nummer die deutsche Nummer ist. Und falls eingeschlagen vorhanden durchaus von der Plakette und dem Brief abweicht - falls eine eingeschlagene überhaupt vorhanden ist.

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    • Das Projekt Keuk-Achsaufnahme liegt noch bei meinem Freund @S3b0   Ich kam noch nicht dazu mir das mal auf der Werkbank in Ruhe anzusehen.
    • @Das O Ihr habt doch mal die Achsaufnahme von Fleury/keuk verbaut. War bei euch auch kein Wellendichtring in der Aufnahme? Wie hat der Zusammenbau geklappt? Was habt ihr trotz des 8 mm Versatzes noch anpassen müssen?
    • Also hast du den Zug provisorisch außen verlegt um den Einfluss des Zuges selber auszuschließen? Kann aber so nicht bleiben oder? Ich meine schon dass der Radius des Zuges am rechten Lenkerauslass enorm klein ist. Dort frickelt man ja auch am längsten.   @piotr Ja genau es geht um eine ACMA GL150. Ich habe den Innenzug (dicker PX Kuluzug) jetzt wieder raus und einen geflochtenen dünneren ...ich meine Schaltzug... mit kleiner Tonne durch die Außenhülle gefriemelt. Das war verbunden mit Lenkerkopf zerlegen und an weiteren zwei Stellen im Rahmen fummeln was das Zeug hält. Mein Eindruck ist aber, dass die Reibung im losen Zustand in Ordnung ist nur unter Spannung ist die Innenreibung übelst. Somit spielt die "Passung" (Spiel) des Außen- zu Innenzug ne Rolle, meine ich. Aktuell ist der Außenzug ca. 6mm (aussen D.) und der dünne Schaltzug 1,6mm.   Wie ist denn die originale Kombination Aussenhülle zu Innenzug? Welche Zuggrößen bietet denn der Udo Enderle an? Muss man evtl einen steiferen Außenzug verbauen, der keine kleinen Radien zulässt. Kennt da jemand einen?   Nächster Punkt:  Anlenkung Kupplungshebel ungünstig. Man muss ja nen Spacer für die PX Kupplungen verbauen. (Stoffis mit 2 O-Ringen). Dadurch ist der Ausrückweg des Kupplungszylinders (Pilz?) ja länger und auch der Winkel des Hebels schon etwas schräger und der effektive Hebelweg kleiner. -> mehr Kraft.   @ClaudioDer Kupplungshebel selber im Deckel flutscht gut bei mir. Der Hebel wird ja leicht unter Spannung im Deckel reingedrückt um den Splint durchziehen zu können. Letztlich muss der Hebel aber axial leichtes Spiel haben, da die Ausrücknocke sich bewegen und sich dem Pilz anpassen muss.   Fazit: Der Wechsel der Federn auf  6 andere (vermeindlich weichere) und der Wechsel Innenzug hat keine Erleichterung gebracht. Immer noch mega stramm bis Sehnenscheidentzündung.   Muss man also, um den verwöhnte PX Kupplungshänden Entlastung zu gönnen, auch bei den Wideframe auf die teuren Cosa Varianten wechseln?    Merci, fürs gemeinsame Brainstormen. Wer hat denn ne passable ACMA GL oder Rohlenker Lösung im Einsatz?  
    • Bilder sagen mehr als tausend Worte.   Übrigens, top erklärt @mmstar   Von einem Anbieter von Läppwerkzeugen zur Ansicht ausgeliehen. Ich arbeite ja nie mit so feiner Läpppaste, aber hier sieht man, was an Rundheit erreicht werden kann.   Da kommt einfach kein anderes zerspanendes Verfahren nur im geringsten an diese Ergebnisse. Noch dazu bei Teilen wie unseren zerklüfteten Zylinder'n, für die Stösselbohrungen z.B. an Einspritzanlagen unumgänglich!   Gibt es auch als Läppkluppe, kann aber auch selbst angefertigt werden, um Wellen "rund" zu läppen. Mir ist noch nie ein "rund" geschliffener, oder gedrehter Wellenstumpf untergekommen der wirklich rund war.   Man sieht das bei der Rundlaufprüfung sehr deutlich, oft 1/100mm
    • Wobei die S&S-Befestigung top ist, hab ich bei meiner T5 verbaut. Jedoch passt die ja nur auf PX Gabeln und nicht PK. Und ich möchte ja PX Federbein mit PK Gabel in meinen Sprints verbauen. Beim SIP gibts wohl passende Ankerplatten für PX Federbein in PK Gabel.   Ich teste das sobald ich die Verkürzungen habe
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