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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ja. Lustig ist anders. Ich schwanke immer zwischen Wut und Traurigkeit, wenn der deutsche Neid einem so arrogant und ignorant ins Gesicht schlägt.

Geschrieben

Versteh' ich. Aber mal ehrlich: Der Horst mit der Ansage, dass hätte man doch wohl auch schneller fahren können, da sei ja wohl mehr getrödelt worden als sonst was, der iss natürlich ein Sonderspaten vor dem Herrn. Aber so richtig ernst kann man da nun wirklich nicht bleiben bei. Bei dem anderen Hirntoten mit den über 50 000 rund um Barmbek zusammen gekutschten Kilometern isses ja irgendwie ähnlich. Überleg' mal, wie viele das wohl gelesen haben, und wie viele sich überhaupt zu einem Kommentar bemüßigt gefühlt haben, und wie wenige, von der Ausgangsmenge ausgehend, Müll geschrieben haben. Das iss im Promillebereich, und damit deutlich niedriger, als ich gefühlt im Alltag zu erleben glaube. Da würde ich die Vollhonks nämlich eher im Prozentbereich sehen. Ändert aber natürlich nix daran, dass selbst das einzige Arschloch weltweit, wenn's einem genau vor die Füße fällt, halt ein Arschloch ist, klar.

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Geschrieben
... über 50 000 rund um Barmbek ...
is aber auch nicht ohne ;-)

@Chris, hammer Respekt für den Trip, einfach nur phänomenal! Und Danke (besonders auch an Deine Eltern) für die Hospitality, weltbester Apfelpunsch und lecker Erbsensuppe.

Geschrieben (bearbeitet)

Überleg' mal, wie viele das wohl gelesen haben, und wie viele sich überhaupt zu einem Kommentar bemüßigt gefühlt haben, und wie wenige, von der Ausgangsmenge ausgehend, Müll geschrieben haben. Das iss im Promillebereich, und damit deutlich niedriger, als ich gefühlt im Alltag zu erleben glaube. Da würde ich die Vollhonks nämlich eher im Prozentbereich sehen. Ändert aber natürlich nix daran, dass selbst das einzige Arschloch weltweit, wenn's einem genau vor die Füße fällt, halt ein Arschloch ist, klar.

(mal wieder) sehr schön formuliert, Herr amazombie. Aber zu der Promille Rechnung hätte ich noch eine Anmerkung: Wir sprechen hier von einem (durchaus zu kurzen) Artikel der MoPo Hamburg. Ich stelle hier mal die Vermutung an, dass ohne das Zutun dieses (unglaublich geilen) Forums (und vielleicht auch der einen oder anderen Rollerseite) durchaus deutlich weniger Leser auf diesen Artikel gestossen wären. Und um dabei wieder auf die im Promillebereich vermutete Leserschaft zurückzukommen, glaube ich auch wiederum dass ein Grossteil der im Verhältnis vorhandenen positiven Kommentatoren aus dem Rolleraffinen Bereich stammt. Insofern scheint mir Dein (und mein) alltägliches Gefühl doch rechtzugeben dass der Teil der Vollhonks im mindestens zweistelligen Prozentbereich liegt.

Aber abgesehen davon schätze ich den lieben Kollegen Pepper (unbekannterweise) mal so ein, dass ihm diese zwei Volltrottel einfach mal voll am Arsch vorbeigehen. ich denke damit sollte dieses Thema fertig sein...

Edit hat noch das Zitat eingefügt...

Bearbeitet von Lightning_Strike
Geschrieben

@Tyler Durden:

Klar. Mich beeindruckt's halt nicht so wahnsinnig weil ich in den paar Jahren, in denen ich wirklich nur Roller gefahren bin definitiv über 200 000km runter gerissen hab', und halt auch zu guten Zeiten 50 000 in knapp drei Jahren auf dem Fahrrad gefahren bin (heute brauche ich da wohl knapp 5 Jahre für). Von daher halte ich Strecken auf zwei Rädern zurück legen eher für normal. Aber halt in Deutschland/Europa/Barmbek, und nicht in Afrika, zwei Jahre nonstop. Ich mein' ich kenn' die Nummer mit Nachts im Regen auf'm Standstreifen Karre flicken, das iss aber halt einfach was anderes ob du, bei Bedarf, den Scheißhaufen über die Leitplanke wuchtest, den Daumen raus hälst und 2 Stunden später mit dem Mietwagen wieder am Start bist und dann am selben Abend im eigenen Bett einpennst. Iss aber ja, glaube ich, jedem hier klar. Was der Kollege da im Interview sagt, so mit "on the road" und heute nicht wissen, wo morgen gepennt wird, das ist halt ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist das Freiheit, auf der anderen Seite halt auch Stress. In der Regel kriegt man ja das Meiste was serviert wird irgendwie gewuppt, und das iss dann natürlich auch Doping für's Ego, trotzdem isses halt auch anstrengend. Da iss um Barmbek kreisen jetzt irgendwie nicht in der Form. Obwohl ich nie wirklich um Barmbek gekreist bin und vielleicht auch einfach keine Ahnung von hab'.

PS: Ich will auch nicht um Barmbek kreisen, nicht, dass da jetzt über ein geführtes Kreisen nachgedacht wird oder so.

Geschrieben

@amazombi: Keine Angst. Mein Lebensglück ficht die ganze Geschichte nicht an. Ich fokussiere nur, dass was sich an Wut und Ärger so im Alltag anstaut nur lieber auf das eine Promill Vollspaten, das so eine Artikel unnötig kommentiert, als auf die Stimmen in meinem Kopf zu hören. Vor allem die die summt macht mir Sorgen. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ey, ich wohn in Barmbek und kreise hier täglich drum. :-D

ach Du bist das also ;-)

:cheers:

Bea sagt "Scheiße mit der Handyscheiße"

Bearbeitet von Tyler Durden
Geschrieben (bearbeitet)

@amazombi

Ich bin bei dir, mein Beitrag war ironisch zu verstehen :cheers:

@lauszoo, Kreisfahrt Barmbek ist mal 'ne geile Idee, bin dabei, Tarzan organisiert das :-D

Bearbeitet von Tyler Durden
Geschrieben

@amazombi

Ich bin bei dir, mein Beitrag war ironisch zu verstehen :cheers:

War mir schon klar, ich hab' nur die Gelegenheit genutzt, mehr oder minder frei zu assoziieren.

Trage mich mit dem Gedanken für wagemutige Langstreckenpiloten die Strecke Güdingen-Kleinblittersdorf mit der Option im Nachgang Bliesransbach anzusteuern auszuloben. Ernsgemeinte Interessenten bitte aussagekräftige Bewerbung an mich.

Geschrieben (bearbeitet)

Lokalderby Abendblatt vs. MoPo= gefùhlte 167:2! Das einzige halbwegs seriöse Blatt der Springer-Presse...

Und das Buch ist also tatsächlich in Arbeit! GSF-Verlag? Ich wär dabei!

Anbei: war das die erste Erwähnung des GSF in den etablierten Medien?

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Wohl nur im Harburger Beiblatt. Im normalen Teil hatte ich auch nichts gesehen.

Meine Harburger Arbeitskollegin hat mir den Zeitungsteil mitgebracht, weil sie es zufällig auf der Bahnfahrt nach Bremen gelesen hatte. Gleicher Text nur noch ein paar Bilder dazu. Würde ich ja glatt scannen, wenn es nicht fast ne ganze Seite wäre, und das Abendblatt hat ja Bild-Format... :satisfied:

  • Like 1

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    • Ok - das ist für die Abstimmung natürlich ganz hilfreich, wenn man das erstmal variieren kann. Ich hatte damals glaub ich 2...3 verschiedene Schalter getestet gehabt, bis der "richtige" gefunden war. Danach würde ich aber auf einen einfachen (automotive, zb. BEHR) Thermoschaler im Zylinderkopf gehen. Die sind nahezu fail-safe und im Notfall kann man beide Kontakte direkt am Schalter kurzschließen... Wäre mir sicherer, als so ein Conrad-Teil - aber natürlich sieht schaltkästchen mit Anzeige hier besser aus   Gruß, Al.  
    • … hat einen langen dicken Schlauch. 
    • Ok nichts für mich    brauch eher Gewicht vorne 
    • Ja klar, gibt es auch "immergrüne" Spaliere!   Du schaust jetzt mal in aller Ruhe wo der geplante Standort deines Sichtschutzes in Frage kommt und ob es sich um eine bauliche oder pflanzliche Variante handeln soll. Schau Dir aus verschiedensten Blickwinkeln im Garten die Situation bezüglich Terrasseneinblick  (ggf. mit Messlatte zwecks Höhenbestimmung) an und beziehe auch Sonnenstände und Beschattung mit ein.   Wenn du dich tatsächlich für den hinteren Gartenbereich entscheidest, dann ist wirklich zwingend erforderlich, dass du dich genau erkundigst (bzw. dir dann auch schriftlich geben lässt), was ist in welchen Umfang bei Dir erlaubt bzw. auch nicht erlaubt ist.   In Anbetracht der "schwierigen Situation" darfst du Dich juristisch nicht angreifbar machen lassen.  Betrifft vor allem Grenzabstände und Höhen, aber natürlich auch in weiterer Folge die pflanzliche Auswahl. Und da sind wir bei einer grundlegenden Problematik zw. Theorie und Praxis. Es entsteht bei Grenzbepflanzungen meistens zwangsläufig ein Verstoß gegen Satzungen, da sich die Natur bekanntlich nicht an Vorgaben hält. Du hast ein "unkontrolliertes" Wachstum bezüglich Breite und Höhe. Wenn jetzt auf diese oftmalig angegebene Höhe von maximal 2m angespielt wird, dann bedeutet das, dass du bereits im Vorfeld die Hecke auf ca. 1,80m anschneiden musst um durch den jährlichen Zuwachs die Hecke auf die 2m drücken zu können. Das Gleiche gilt auch für die Breite und auch dort wird es nochmals eng bei 0,5m Abstand, da du dann in der Regel die Rückseite nicht pflegen kannst und ebenfalls wieder Gefahr läufst auf eine Auseinandersetzung mit den Nachbarn. Ich kenne auch kaum Bestandsgärten, wo diese Regelung wirklich eingehalten wurde. In der Regel sind diese Hecken (mit 0,5m Grenzabstand)meist alle weit über der 2m Regelung. Oftmalig dann auch nicht wirklich mehr juristisch anfechtbar, da die Verjährung um Ansprüche geltend zu machen eingetreten ist.   Von daher war meine Überlegung auf Sichtschutz im Terrassenbereich abgezielt, da du da vermutlich die geringsten Regelungen beachten musst!   ......und dies gilt es dann fachlich ordentlich umzusetzen!        
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