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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo.

könnte Hilfe gebrauchen.

Habe das Rallydecor vom SIP.

Auf der linken Seitenhaube war bei ALLEN Rally 200 der electronic Schriftzug???

... oder erst ab der Ducatizündung

... oder Unterschiede zwischen Serie I Killschalter/ Serie II mit Zünschloß?

FOTOS VON EUREN (SEITENHAUBEN UND KOTFLüGEL) wären eine echte Hilfe.

Rechte Seitenhaube ist beklebt- bischen blasig- trotz Sorgfalt- liegt bei mir allerdings schon eine Ewigkeit rum. Fixierung wie Beiblatt gemacht- sieht auf den Bildern einfacher aus.

Gruß aus dem Pott

Bearbeitet von Dr. Arzt
Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

die blasen verschwinden mit der Zeit. Im Sommer ein paar mal in die Sonne stellen, dann sollte das gröbste weg sein

Gruß Wlade

Ist es nicht so, dass sich Luft ausdehnt und die dann platzen?

... und dann die wunderschöne Farbe darunter zum Vorschein kommt? (sieht dann ja nicht so schön aus?)

Gruß

Der Schriftzug war immer drauf. Meine ist Bj. '74, Femsatronic, ist ja schon "elekdronisch".

Danke für die schnelle Info (ja, ne is klar (hat ja keine Kontakte!- wer denken kann ist klar im Vorteil- Danke))- hast Du vielleicht Detailfotos? Es sieht so aus als sei electronic unter dem 2ten Steg von oben??

Gruß

Bearbeitet von Dr. Arzt
Geschrieben

Ich kenne die 200er auch nur mit dem Electronic-Schriftzug.

Kannst ja mal mit einer Nadel ein kleines Loch in die Blase picksen und dann die Luft rausdrücken.

Geschrieben

Ich kenne die 200er auch nur mit dem Electronic-Schriftzug.

Kannst ja mal mit einer Nadel ein kleines Loch in die Blase picksen und dann die Luft rausdrücken.

Und aufpassen, daß sie dabei nicht explodiert :wacko::wacko:

Geschrieben

Ich kenne die 200er auch nur mit dem Electronic-Schriftzug.

Kannst ja mal mit einer Nadel ein kleines Loch in die Blase picksen und dann die Luft rausdrücken.

Wo ist denn der Schriftzug genau?

Mit dem Picksen habe ich schon versucht- die Blasen sind zu klein- oder meine Nadel nicht spitz genug.

Gruß

Geschrieben

@Dr Arzt Du kannst auch Wasser mit etwas Spülmittel in eine Spritzflasche und die Backe benetzen,

dann den Aufkleber auflegen und mit einem Filzstück andrücken (vermeidet Blasen)

Die vorhandenen Blasen kannst Du mit einer feinen Nadel VORSICHTIG aufstechen dann rausdrücken oder fönen.

Gruß Uwe

Geschrieben

Wo ist denn der Schriftzug genau?

Mit dem Picksen habe ich schon versucht- die Blasen sind zu klein- oder meine Nadel nicht spitz genug.

Gruß

Wo auf der Backe?

Hier:

9267473zci.jpg

Habe meine auch selbst aufgeklebt und hatte mir dazu Hilfslinien mit einem wasserlöslichen Filzstift gezeichnet.

Geschrieben

efendi und hito:

Danke für die Detailfotos- damit kann ich was anfangen.

Electronic mittig im Feld der mittleren Strebe.

Gruß und Danke an alle Beteiligten.

Geschrieben (bearbeitet)

guckst du,..

post-23943-0-59983200-1326750664_thumb.jpost-23943-0-64680200-1326750704_thumb.j

mit den blasen:

abwarten,ziehen von alleine ab,wenns nicht zu gross sind,..reinstechen würd ich eher nicht,da die folie beschädigt wird

grusspost-23943-0-92253500-1326750840_thumb.j

Bearbeitet von funthomas
Geschrieben

Ist zwar zu spät, doch für alle anderen:

Zu beklebendes Teil nass reinigen, mit klarem Wasser abspülen. Dann, falls möglich, großflächig mit klarem Wasser benetzen (hier die Backe).

Falls der Schriftzug unter einer Trägerfolie klebt, nur diese anfassen, keinesfalls unter den Schriftzug mit den Fingern kommen.

Ohne Trägerfolie den Schriftzug mit Tesa oder Krepp fixieren, zum festhalten.

Dann den Aufkleber oder Schriftzug in einem Eimer ebenso mit Wasser benetzen (kann komplett getaucht werden.)

Nun den nassen Aufkleber auf das nasse Fahrzeugteil (je mehr Wasser, desto besser.)

Im Idealfall kann man den Aufkleber noch schön ausrichten und schieben, oder nochmal lösen, gar kein Problem.

Wenn alles gut ist, mit einem Rakel (Gummierter Schaber) das Wasser langsam zur Seite rausdrücken, immer von der Mitte nach aussen.

Bei Blasen, den Aufkleber gerne nochmal anheben.

Die zurückbleibende Feuchtigkeit trocknet von alleine.

Feddich. :wacko:

Geschrieben

Hallo,

Danke funthomas für die weiteren Detailfotos.... und dann lass ich die kleinen Blasen mal drin und warte ab.

sucram70: Es ist nie zu spät! Ausser, in meinem Fall, für die Kleber der rechten Seitenhaube. Die linke Seitenhaube und die beiden Kotflügelseiten stehn mir ja noch bevor.

Meine Folie ist vom SIP- also mit Tärgerfolie. Man war das ein gefummel... und wie Du schreibst: nicht den Kleber anpacken (habe ich natürlich!). Das ganze potenziert mit Wasserensatz wird spektakulär?!

Das Tesakrepp hält nicht auf Wasser (also da wasserfrei?) und nach abnehmenn der Trägerfolie schwimmt die Klebeseite (angefeuchtet) auf dem Wasserfilm der auf der Seitenhaube aufgetragen wurde (und lässt sich noch korrigieren)???

Ich hatte nur einen Versuch. Mit mehreren könnte es besser werden?!!

Gruß

Geschrieben

Und machst du einen Tropfen Spülmittel mit ins Wasser, klappt es mit dem Benetzen noch besser. Fixiert werden die Aufkleber erst, wenn du das Wasser rausstreifst. Immer schön von der Mitte nach Aussen, wie sucram70 schon sagte. Sorge für ein sauberes Arbeitsumfeld, um so leichter lassen sich Einschlüsse und Pickelchen vermeiden!

Gruß Torge

Geschrieben

Das Krepp ist nur fürs auflegen auf´s Blech danach kanns ab. Besser geht´s mit Isoband. Trägerfolie kannste ja abziehen, wenn der Kleber wirkt (nach abtrocknen des Wassers).

Geschrieben

@Dr Arzt: Die richtige position für die Aufkleber ist auch schon vorgegeben( die dünnen Streifen ) nach denen kannst Du die anderen in der Höhe einrichten.

Gruß Uwe

  • 1 Monat später...
Geschrieben

RÜCKMELDUNG:

Hallo- vielen Dank für Eure Tipps.

Die vorgegebenen dünne Streifen dienten mir allesfalls als ganz grobe Orientierung. Eure Bilder halfen mir sehr.

Es hat zwar 6 Wochen gedauert, aber ich brauche bei so was RUHE... und nu habe ich Urlaub.

Dem Tip mit dem Wasser und Spülmittel fand ich am Anfang komisch, aber es geht sehr gut. Als ich aber mit dem Finger die Klebefläche benetzte wurde es mir klar- es gleitet, trotz Klebe. Hatte zunächst nur zuviel Spülmittel genommen. Habe dann 1 Nacht gewartet bis es trocknete und dann ging es. Seit dem 4ten Sticker bin ich fit und nu ist schon vorbei. Mein Ergebnis:post-38097-0-18084800-1330444565_thumb.jpost-38097-0-08016400-1330444578_thumb.jpost-38097-0-46496600-1330444595_thumb.jpost-38097-0-14706400-1330444606_thumb.jpost-38097-0-03112400-1330444657_thumb.j

DANKE

Geschrieben

RÜCKMELDUNG:

Dem Tip mit dem Wasser und Spülmittel fand ich am Anfang komisch, aber es geht sehr gut. Als ich aber mit dem Finger die Klebefläche benetzte wurde es mir klar- es gleitet, trotz Klebe.

Hab ich Dir doch gleich gesagt. Wasser alleine, ohne Spüli geht übrigens auch schon sehr gut.

Geschrieben

Das Spülmittel nimmt man um die Oberflächenspannung aufzuheben, sich das Wasser besser unter der Folie wie auf der Haube verteilen kann.

Habe das jahrelang bei großfächigem Fahrzeugbeschriftungen immer so gemacht.

Weis ja nicht was für eine Folie das ist, kann nur sagen wenn geföhnt wird ist vorsicht geboten wenn man an der vielleicht zu warmen Folie mechanisch versucht die Luft oder das Wasser rauszuschieben.

Meist klebt es nach außen schon und dann wird das Material gestaucht was meist nicht mehr zu reparieren ist.

Geföhnt habe ich immer da wo zu viel Folie war da diese sich dann etwas zusammenzog/ schrumpfte.

Wenn Wasser eingeschlossen ist, einfach warten und ausdünsten lassen. Das geht, braucht aber je nach Füllung seine Zeit.

Wenn Dreck, Staub oder Harre von einem selbst mit drunter sind wird es schwierig diese zu endfernen obwohl wenn es früh genug aufgefallen ist und man noch nicht gerakelt / angedrückt hat, kann die Folie auch nochmals abgenommen werden.

Hier hilft die Übertragungsfolie sowie das Wasser mit einem Tropfen Spüli.

Erst wenn beim rakeln mehr druck ausgeübt wird geht die Folie eine feste Verbindung mit dem Untergrund ein.

Wer mit dem ersten mal sehr wenig druck ausübt hat die möglichkeit evtl. Wassereinschlüsse beim zweiten mal rausbekommt.

Zum sprühen eignet sich gut eine alte Fensterputzflasche, beides gleichmässig benetzen und das Ergebnis wird gut.

Wenn auch hier schon geschehen sollte mein Beitrag für die es noch vorsich haben eine kleine Hilfe sein.

Schön Herr Dr. :wacko:

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Ist zwar schon ein bisschen älter aber trotzdem nochmal eine Frage zur genauen Reihenfolge. Wenn ich die Aufkleber auf Trägerfolie habe: Erst benetzen, dann anlegen und ausrichten, rakeln, Trägerfolie abziehen evtl. nochmal rakeln und trocknen lassen oder muss ich erst trocknen lassen und darf erst danach die Trägerfolie abziehen?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Optimal ist eine Sprühpumpflasche, z. B. alte Glas-Deoflasche o. Ä. Untergrund staubfrei fettfrei, mit Wasser und einem Tropfen Spüli drin Untergrund UND Aufkleber mit schön gleichmäßig viel Wasser aus der Deopumpe einnebeln, Aufkleber vorsichtig positionieren, z. B. mit weichem Frotteehandtuch Wasser rausschieben. 

VORSICHTIG probieren, ob Trägerfolie sich löst, dann abziehen. Wasser weiter vorsichtig mit Frottee aus den Aufklebern rausstreichen. Kleine Restblasen sind kein Problem, verdunsten über paar Tage durch die Folie, müssen nicht angestochen werden.

 

Comprende?

 

M.

 

Edith:

 

http://www.klebe-teufel.de/aufkleber-klebetipps.php

Bearbeitet von Citroen SM
Ab-

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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