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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bräuchte folgende Infos von euch da ich mich noch nie mit kurzhub Motoren beschäftigt habe!

Es soll im heurigen Jahr bei der 50er Challange in Südtirol zum Einsatz kommen.

Ich möchte gerne die Optimale Leistung aus einen 102ccm Motores holen, er sollte genug Leistung von unten raus haben und soll belastbar sein, max geschwindigkeit 70 km/h

Was schon fest steht:

Vespatronic,

3 Gang Getriebe,

24er Lamellen Stutzen

24er Vergaser

Welcher Zylinder ist der geeignetste und kann noch bearbeitet werden ? (immer die 102ccm Zylinder)

Welche KW?

Primär?

Auspuff?

Danke schon mal im voraus für eure Hilfe...

Geschrieben

weniger, aber unkaputtbar unter normalen umständen!

aber ich muss mich irgend wie von den anderen abheben was Leistung betrifft! Da fahren immerhin Motoren mit Kart Zylinder rum und andere mit Motocrosszylinder...

Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Kart Zylinder kann anscheinend ohne bearbeitung des Zylinderfuses montiert werden aber nun die Frage dieser Zylinder ist auf 50,65 hub ausgelegt, hat man da irgend welche Probleme wenn man den mit ner 51er Vespa KW fährt?

Welche Fußdichtung ??

Infos zum Zylinder im Anhang

post-40685-0-85925500-1326894177.jpg

Bearbeitet von egig
Geschrieben (bearbeitet)

Oder wie wäre es wenn man einen Rollerzylinder einbauen würde? Die Polini Evolution 70ccm oder Malossi MHR 80ccm Zylinder haben ja auch ordentlich Leistung umit 44 Hub und Pleuel 85mm ??

Das die Stehbolzen versetzt werden müssen ist mir klar aber was macht man mit dem Spielraum zwischen Zylinderfuß und Motorblock könnte der bleiben??

Bearbeitet von egig
Geschrieben

Lass das mit den Automatenzyl!!!! Viel zu viel Aufwand für Deine zwecke! nimm den 102 polini ne polini banane, schön abstimmen und loslegen. Die Endgeschwindigkeiten die potente Zylinder hergeben kannste doch sowieso mit dem Kippelkarren nicht auf die Strecke bringen, ohne das es Dich andauernd wirft. Nim was drehmomentorientiertes und dann brauchste Dir auch keine Grossen gedanken zur Getriebeabstufung machen. ne kurze Primär und gut is!

Geschrieben

Ich würd auch zum polini 102 raten, schau doch mal hier in einige Topics. Da kann man einiges rausholen.

Macht eigentlich ne Racing Welle Sinn bei solchen Zylindern?

Und was Vergaser anbelangt, 24 ideal oder schon zu groß?

Geschrieben

hoi i bin a südtiroler

an deiner stöll tat i in polini nemen nou besser war ober dor polini doppelunsauger

mit an 21 vergaser und an 18 schräg getriebe und ban auspuff tat in krümmer polini nemen und in auspuf von leovinci und an normale mazucheli renwell

102 doppio

18 ritzel

21 gaser

mazucheli rennwelle

polini krümmer +leovinci auspuff

Geschrieben

...ich dachte,nen Doppelansauger hat nich soviel vonner "Rennwelle"?!

Hab keine Ahung,was man so für Geschwindigkeiten auf einer Cross-Strecke erreicht,denke aber ,dass eine 3,72er Primär nicht allzuschlecht sein sollte.

Geschrieben

Hallo Lahner!

Damit unseren Deutschen Freunde auch alles verstehen schreibe ich es in Hochdeutsch!

Den 102 doppio "bearbeitet (Auslass und Kopf abgedreht)" hatten wie vor 2 Jahren beim Rennen mit 22er Dellorto und Polini Evolution Auspuff, aber irgend wihatten wir ziemlich Schwierigkeiten beim abstimmen und Leistung hatten wir fast gar keine! Alle 102er Polinis fuhren uns in den geraden Streckenabschnitten vorbei aber trotz Leistungsunterschied machten wie den 11 Platz von 60...

Also muss es Heuer etwas mehr Leistung sein oder besser gesagt besser abgestimmt sein dann könnten wir es auf´s Podestchen schaffen :wacko:

Was ist denn der Vorteil beim Polini Krümmer und Mazzu Rennwelle?

Geschrieben

Dass ihr den Doppelansauger schlecht abgestimmt bekommen habt, mag sehr gut an der Rennwelle gelegen haben.

Wie schon oben erwähnt braucht es beim DoA keine Rennwelle, da überschneiden sich die Steuerzeiten von Direkt- und Gehäuseeinlass ungünstig.

Geschrieben

Ja das könnte natürlich auch das Problem gewesen sein! Deshalb wollen wir nur nen normalen Polini 102 nehmen mit Rennwelle... Ich stell mal ein Foto rein denn was für eine Welle das ist weiß ich gar nicht!

Ist es empfehlenswert den Auslass zu vergrößern (in die breite)? Steuerzeitung hab ich irgendwo gelesen dass das nicht viel Sinn macht zu bearbeiten?!?

Geschrieben

Ist es empfehlenswert den Auslass zu vergrößern (in die breite)? Steuerzeitung hab ich irgendwo gelesen dass das nicht viel Sinn macht zu bearbeiten?!?

falls ich fahren würde, wäre das das erste , was ich machen würde mit dem zylinder. auslass, überströmer, QK

volles programm eben

Geschrieben

Hätte noch nen Proma auspuff (optisch wie polini Banane) sind da eigentlich Unterschiede in der Bandbreite??

Oder doch besser nen Polini zulegen?

Geschrieben

War heute bei Lauro Caforio und er hätte die Lösung die ich heute in der Hand hatte... Ein 54x43 Falc Zyli.. 98ccm. Aber da er ihn vorher selbst brobieren möchte, leider nicht verkeuflich... Schade!! Der soll 15000 Umin machen und ist Moto GP feeling, sagte er mit nem großen Grinsen :wacko:

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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