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Kurbellwelle verschweißen - do or don´t?


Schmied

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Das si

ein bekennenter "KTM Ponny look a like fahrzeuge"- Hasser! polini wellen haben sowas auch für small frame

Nein das ist eher bei einen Exzenterzapfen

Da wird innen mittig gespannt

Manche machen dass mit den Exzenter auch ohne den Bohrungen die anschließend verschossen werden

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Dorn - Kegel ja von dem sprach er.... Wohl auch richtig, die Materialfrage ist sicher ein Thema in Bezug auf Aufspreizen. Aber nur um es versucht zu haben und dann ist die Welle hin naja .... da tendiere nun doch eher zu lasern oder neuen ÜM Zapfen und verkleben um einfach präventiv was gemacht zu haben.

Bearbeitet von sliders013
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Konkrete Frage:

Hat sich eine Sacchiwelle (ganz ohne Nacharbeit) schonmal bei jemandem verdreht?

Ich hab mal eine gebrauchte 58/107 VWW gekauft die nicht astrein war.

Da ist allerding jetzt ein anderes Pleuel drinnen. sollte also passen

Es ist halt die Frage ob die Wellen die als "Sacci" oder "Italia" angeboten werden aus gleicher Produktion sind

es gibt da im Bezug auf Optik (also Gewichte und Oberflächenverarbeitung) und Pleuel ja einige unterschiede

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  • 2 Wochen später...

Welle ist gerade dort http://www.schweisstechnik-karl.de/ kann leider nicht Maßnehmen.

Keine Schublehre immo zur Hand aber: L=11mm D ist auch bei 11mm die letzten drei mm sind sicher weiter. Genau kann ich erst Abends messen.

Nachtrag: ev war ich zu schnell mit der Laser- Entscheidung?

Bearbeitet von sliders013
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Postmann war gerade da, Welle vom Lasern retour.

post-4029-0-26091100-1331136349_thumb.jppost-4029-0-16532500-1331136359_thumb.jp

und nun Tino Ergänzungsteil angelegt.. hätte sich nur mit Nachbearbeitung verpressen lassen (passt nicht mal an der Bohrungsfase)

post-4029-0-83358700-1331136340_thumb.jp

Da hast du - meiner Meinung nach - alles richtig gemacht!

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also wenn der Pleulbolzen jetzt verschweisst ist, wird der Dorn im nachhinein sicher nicht den Pressdruck auf die Wangen erhöhen können

>> alles Schwachsinn !! meiner Meinung :wacko:

Bearbeitet von mpq
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@mpq habe mich ja fürs lasern entschieden. Wo steht dass ich die Teile zusätzlich verpressen wollte? Die nachträglich gelieferten Teile hätten mit den Abmessungen (derzeit ist mir eine genaue vermessung wg. Krankheit nicht möglich) aber nicht verwendet werden können. Sie sind mit minderen Mitteln gemessen im Durchmesser mehr als 1mm stärker. das wars auch schon.

Eigentlich wollte ich nur, mir vom Tino angebotene und bevorzugte Alternative mit den Preesdornen, im Vergleich zum Lasern diskutiert haben

  • Like 1
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Eigentlich wollte ich nur, mir vom Tino angebotene und bevorzugte Alternative mit den Preesdornen, im Vergleich zum Lasern diskutiert haben

Also wenn ich mich recht erinnere ist bei solch einem Pressverband die am höchsten belastete Stelle der Innendurchmesser des Bolzens. Mit solchen Pressdornen könnte man den Druckspannungen am Innendurchmesser entgegenwirken und somit eine höhere Verpressung am Außendurchmesser ermöglichen. Allerdings erscheint mir das beschriebene Übermaß etwas reichlich und was die Wangen dazu sagen, weiß ich auch nicht. Kommt natürlich auf die Auslegung und die Materialien an.

Je näher ich drüber nachdenke erscheint mir die Idee bei entsprechender Auslegung eigentlich ganz pfiffig. Zumal man, im Gegensatz zum schweißen, das durch Ausbohren oder ähnl. wieder rückgängig machen kann und es ist leichter als ein Vollbolzen...

Bearbeitet von DLbastard
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  • 8 Monate später...

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    • oder halt einfach die Stehbolzen rausdrehen
    • Ok danke nochmal für die schnelle Hilfe ✌🏻
    • Es sind vier Maße "notwendig". Breite der Kurbelwelle mit den Lagern und die Tiefe der Lagersitze. Dann hast Du quasi noch Luft für die beiden Simmeringe. Das Ganze soll Spiel haben, aber eben nur minimalst. Die kaufbaren Simmerringe sind in der Stärke zu dick und passen sodann nicht auf die WideFrame-Motoren. Die lägen dann auf press und das ist ungesund. Die originalen Simmerringe sind wesentlich dünner gewesen, aber nicht mehr erhältlich. Also nach Ausmessen der noch vorhandenen möglichen Dicke werden die Simmeringe runtergeschliffen, bis eben das Ganze mit perfektem "Spaltmaß" sitzt. Udo hat das mehrfach mit einer Fühlerlehre abgegriffen bis eben perfekt (also Lagerdummy setzen, beide Simmeringe setzen, Motorhälften zusammen und mit der Fühlerlehre die Restluft prüfen - und wieder von vorne). Das frisst mal ganz locker eine Stunde bis das perfekt ist. Auf die Simmerringe wird dann Dichtmasse verbracht und die Simmeringe eingepresst. Udo hat da ein Werkzeug gebaut, mit welchem die Simmeringe flächig und bündig gesetzt werden. Überquellende Dichtmasse entfernen und man freut sich über dichte und haltbare Simmeringe im Motor. 
    • da steht "in Betracht ziehen"... d.h. aber nicht, daß Sie es bereits umgesetzt haben...
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