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Back to the future, lahmen PC aufrüsten


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Hallo zusammen,

ich würde gerne die Meinung der Allgemeinheit einholen, da ich Hardwareseitig nicht mehr so bewandert bin...

Mein Rechner wird immer langsamer und soll wieder auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden.

Es handelt sich um einen Dell Dimension E521 von 2007

mit Athlon 64 x2 5000 (2.60GHz, 512KB)

2xDDR2 á1024MB, 533MHz

320GB ST332062 (Seagate 7200) Sata 300??

ATI Radeon X1300 Pro mit 256 MB

Einsatzzweck ist reine Büroarbeit, hauptsächlich eMails bearbeiten, Warenwirtschaft im Netzwerk, ab und zu mal einen kleinen Flyer erstellen.

Beim Gehäuse bin ich leidenschaftslos, das kann ruhig bleiben, auch die Grafikkarte sollte doch noch reichen, oder?

Bei der Bildbearbeitung stößt die Maschine schon ziemlich an ihre Grenzen, sollte ich einen leistungsfähigeren Prozessor einplanen? Auch der momentan verbaute Lüfter ist bei leichtem Betrieb nicht zu hören, aber wehe man fordert den PC mal....

Kriegt man für den Sockel überhaupt noch Prozessoren? Ich denke es macht wenig Sinn wegen ein paar GHz in alte Technik zu investieren.

Was wäre momentan angesagt an CPU und Mainboard?

Ich würde gerne eine SSD mit 128 GB fürs System spendieren, macht es dann Sinn die alte Festplatte weiter zu nutzen, 320 Gb reichen momentan noch aus? Oder lieber auf Nummer Sicher gehen und eine neue kaufen wegen Hardwaredefekten?

Mille Grazie!

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bist dir sicher das ein lahmendes System unbediengt an der Hardware liegen muß??

welches BS ist drauf installiert ?, ein neu aufgesetzter Rechner( (64bit) mit VIEL RAM ,gerade WIndows Systeme schreien danach), bewirkt oft wunder

Ne SSD Platte in nem "alten" System ist für die Fische weil der HDD Controller die SSD übertragungsgeschwindigkeit nicht unterstützt

mein Tip:

Speichererweiterung --> min auf 4GB (nur sinnvoll bei 64bit)

Betriebsystem neu installieren oder besser noch upgrade auf Win 7 Pro 64 bit

Schnelle Festplatte rein --> zB WD VelociRaptor 3,6ms/32MB/10000U/min --> auf der das System und Programme installieren und die Vorhandenen 320iger als Datenträger verwenden

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Es liegt sicher am BS, ist ein uraltes Vista Business auf dem ich in 5 Jahren unzählige Programme installiert und wieder gelöscht habe.

Neu aufsetzen will ich es nicht, da ich von Dell nur die Recovery CD habe.

Manchmal denkt man eben zu umständlich :wacko: Warum gleich den großen Aufriss machen wenn man sich auch langsam ans Ziel bewegen kann.

Ich werd mir mal ein Win7 besorgen und Speicher, dann sehen wir mal. Wenns nicht ausreicht kann ich ja immer noch ein neues Mainboard kaufen.

Mit der SSD liebäugel ich trotzdem, hab nämlich auf meinem Hauptrechner und find die total klasse. Wäre dann ja bei Neukauf eines Mainboards gut zu gebrauchen...

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aus kaufmännischer Sicht solltest Du das mit dem Speicher / neues Board ganz anfang überlegen. Weil neues Board auch neuer Speicher ( im Regelfall )

neu installieren ist ein ganz toller Tip!

Hält nur nie lange an, weil jedes Windows langsamer wird.

Ja, ich bin Linuxuser, auch gewerblich

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Hält nur nie lange an, weil jedes Windows langsamer wird.

da geb ich durchaus recht ,deshalb macht man ja auch von neu installierten Rechner gleich ein Backup und wen der PC wieder mal lahmarschig wird ,binnen 20 min ist der PC wieder in alter Frische

@ TE

vergiss den Vistadreck !!!!!!

Bearbeitet von rally221
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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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