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Geschrieben

Hallo an alle,

ich habe auf meiner PX den ab Werk gelieferten Michelin-Reifen aufgezogen. Jetzt wollte ich einmal in Erfahrung bringen, wie viel Kilometer man mit dem Reifen runter reiten kann, bevor er gewechselt werden sollte. Im Augenblick habe ich 3.500 km mit ihm gefahren. Er sieht eigentlich noch ganz gut aus.

Was meint ihr, sind 5.000 oder 6.000 km mit dem Reifen drin? Meiner Ansicht nach müsste der Reifen ja wesentlich schneller als auf einem Motorrad gewechselt werden, weil sich die 10"-Dinger wohl doch ziemlich schnell verschleißen dürften.

über ein paar spontane Antworten würde ich mich freuen.

Gruß Stefan

Geschrieben

denke mal das kommt ganz auf den reifen an, die michelin s83 bekommt man gerade wenn die etwas älter sind kaum noch runter gefahren...

heidenau k58 bin ich auf der px letzte saison ca. 5000km gefahren bis der blank war...

Geschrieben

kann man kaum an KM Zahl festmachen, kommt auch auf die Fahrweise und die Leistung an.

wie schon geschrieben wurde ist das interessante das Alter des Reifens und das Profil

Geschrieben

und wer viele Roller hat wechselt dementsprechend öfters :wacko:

Mal im Ernst, niemand kann Dir ne Laufleistung geben da jeder anders fährt.

Ich brauch beim Motorrad zum Bleistift alle 3000km neue Reifen wo andere 8000km fahren

Geschrieben

Mal im Ernst, niemand kann Dir ne Laufleistung geben da jeder anders fährt.

ich wollts nich so direkt sagen...is ja mal ne andere Art eines Reifentopics :wacko: :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Ansonsten ist es eine einfache Textaufgabe:

"Mein Rollerreifen hat am Anfang 6mm Profil. Nach 3.000 km hat er noch 3mm Profil. Wieviele Kilometer darf ich damit noch fahren, wenn der Abrieb gleich bleibt und ich nach den gesetzlich vorgeschriebenen 1,6mm den Reifen wechseln will?

Bearbeitet von pötpöt

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    • An den Steuerzeiten und Auslass habe ich nichts verändert. A=168°, Ü=120°, VA=24°, Bport=115° Fahre bis jetzt ohne alles, passd eh nur was aus Schaumstoff rein. Durch den Membran Einlass, ist "unauffällig" relativ Habe auch vor den OriPower fürs gelegentliche fahren zu nützen. Fahr mit Vorne Ori Glocke, hinten 90er, kürzeste Ü-Setzung, damit das "Reiten auf der Drehzahlwelle "auch richtig zum tragen kommt.  
    • Same same. Mich würden hier auch mal die Erfahrungswerte speziell zur T5 mit gestecktem 172 interessieren. Die war mit Box, rahmengesaugt und leicht fetter bedüst auf Stiffler's Mum nicht mehr fahrbar.   Denke hier auch über einen Venturiaufsatz nach, habe den großen Wannendeckel mittlerweile montiert und würde gern weiter über den Balg ansaugen.   Werden mir hierfür Schangsen eingeräumt, @Kelle?  
    • Nein, die von Fabbri Racing. Die CIF Klaue verbaue ich nur bei original Motoren. Bei der Auswahl der Schaltklauen geht’s mir um deren Geometrie bzw. um das Schaltgebirge und da ist mir Fabbri oder egig eben lieber. Die Fabbri Klaue hat auch kaum Spiel in den Nuten der orig. Hauptwelle
    • Mit Verlängerung war bei mir im V50 Rahmen auch ein Versatz vonnöten. Durch die Verlängerung "kippt" der Motor, dadurch kommt der Krümmer näher an den Stoßdämpfer. Beim Nitro160 brauchte ich daher dann auch den Versatz.   Nimmste 'nen Universalzug in Überlänge und dann selbst ablängen. Ist aber eigentlich Standard, sobald man was anderes als einen originalen Vergaser verbaut. Je nach Vergaser würde ich den Zug extralang lassen mit Schlaufe, um ihn komplett mitsamt Zug aus dem Vergaserraum nehmen zu können. Beim Polini CP habe ich das so in der PK. Beim 33er Keihin andererseits nicht nötig, da schraubbarer Deckel.
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