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Geschrieben

Hallo würdet ihr bei einer vollresto Unterbodenschutz aufsprühen lassen der dann überlackiert wird oder nicht?

Also dann können halt Steinschläge den Lack nicht so schnell abballern folglich nicht so schnell rostenden Unterboden. Aber was denkt ihr?

Geschrieben

Unterbodenschutz hat auf einer Guten Lackierung absolut NICHT zu suchen

Unterboden anständig mit EP -Grundierung behandeln und dann lackieren --> fertig , einzig ne schicht owatrol oder seilbahnfett wäre noch anzuraten

Geschrieben (bearbeitet)

Steinschlagschutz!!!!!! Kein Unterbodenschutz!!

Der wird vor der Lackierung aufgetragen!

Und soll verhindern das der Lack beim einem Steinschlag abplatzt.

Hab ich bei meiner auch machen lassen. Koti innen, unterm Trittblech & im Motorraum.

Bearbeitet von Inujasha
Geschrieben

ich hab einen kunststoffsteinschlagschutzlack unterm trittblech, im radkasten, kotflügel und im motorraum und dann drüber lackiert.

hält den lack flexibeler, indirekter schutz vor steinschlägen und dadurch sich entwickelnder rost.

würd da nix anderes machen.

der schutzlack kostet aber mehr als der lack :wacko:

Geschrieben
Steinschlagschutz!!!!!! Kein Unterbodenschutz!!

Der wird vor der Lackierung aufgetragen!

Und soll verhindern das der Lack beim einem Steinschlag abplatzt.

Hab ich bei meiner auch machen lassen. Koti innen, unterm Trittblech & im Motorraum.

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beides Exemplare dafür wie "GUT" das zeug vor Rost schützt :wacko:

Geschrieben

Wenn ab Werk bei gewissen Autos auf dem Eistieg unten der Überlackierte Steinschlag drauf is dann wird`s auf der Vespe auch halten!

Bei meiner hats der Lackierer deswegen draufgegeben!

Geschrieben (bearbeitet)
Bei meiner hats der Lackierer deswegen draufgegeben!

tja ich bin auch vom Fach und aus Erfahrung kann ich sagen das egal ob UBS oder Steinschlagschutz (ist beides der selbe Dreck ) der auf einem restaurierten Fahrzeug Nüsse zu suchen hat

beides egal welches material und Hersteller wird mal spröde und somit dringt Feuchtigkeit ein , unterwandert das Material uns fängt unbemerkt das rosten an .

Einfacher Lack mit guter Grundierung reicht vollkommen , ein steinschlag oder dgl sieht man gleich und kann da einfach beigehen

aber bitte jeder wie er meint :wacko:

Bearbeitet von rally221
Geschrieben

Kann man machen.Habe es bei einer gemacht, bei der anderen nicht mehr. Ist zwar gut gegen Steinschläge, aber wenn mal die braune Seuche drunter ist merkt man es erst wenns zu spät ist. Gammelt dann schön unterm Steinschlagschutz vor sich hin.

Geschrieben

original war auch keiner drauf und unsere guten Vespa´s sind auch ohne sehr alt geworden.

viel wichtiger ist eine gute Grundierung am besten EP Grundierung, danach sauberer normaler Lackaufbau und alles ist gut.

Geschrieben
wird mal spröde und somit dringt Feuchtigkeit ein , unterwandert das Material uns fängt unbemerkt das rosten an

Kapier ich nicht. Wie soll ein transparenter Steinschlagschutz über dem Lack Macken und Rostansätze verdecken? Ab und zu hingucken muss man natürlich, das ist bei nur Lack aber auch nicht anders. Auf die zusätzliche "Opferschicht" würde ich bei einem Alltagsroller jedenfalls nur ungern verzichten. Wie gesagt, es sei denn, ich hab jetzt irgendwas gar nicht bedacht, was Dir als Fachmann offensichtlich scheint.

Geschrieben

Unterbodenschutz ist ein sicherer Rost-Unterstützer und läßt diesen

schön blühen ohne das man was sieht. Erst, wenns schon zu spät ist.

Hat an einer Vespa nix zu suchen. Ist ja kein Auto, daß noch 1-2x den TÜV schaffen

muß und danach in die Tonne/Presse wandert.

Die Lackierer machen das gerne drauf weil man das am Auto auch immer so gemacht hat.

Laß den Scheiß weg.

Gescheite Grundierung und ein guter Lackaufbau und gut ist.

Bei einer originalen Restaurierung gehört sowiso nur die O-Grundierung und die O-Farbe drauf.

Dann gut konservieren und du hast ca. 40-50 Jahre Freude an deinem Roller.

Meine Meinung.

Geschrieben

Kapier ich nicht. Wie soll ein transparenter Steinschlagschutz über dem Lack Macken und Rostansätze verdecken? Ab und zu hingucken muss man natürlich, das ist bei nur Lack aber auch nicht anders. Auf die zusätzliche "Opferschicht" würde ich bei einem Alltagsroller jedenfalls nur ungern verzichten. Wie gesagt, es sei denn, ich hab jetzt irgendwas gar nicht bedacht, was Dir als Fachmann offensichtlich scheint.

Steinschlagschutz wird unter dem Basislack lackiert, also direkt nach der Grundierung( Füller) dann Basislack dann Klarlack. So wird es bei Autos gemacht.

Nix transparent!

Der ist schwarz, weiß, hell oder dunkelgrau.

Und durch seine grobe Struktur erkennt Mann die rostblasen erst wenn das Blech fast durch ist.

Geschrieben

ich zweifle stark an dass eine top grundierung samt guter lackierung lange hält -

bei täglichem gebrauch samt salz und steinschlägen ist wohl auch ein "unterbodenschutz" nicht hifreich, wahrscheinlich sogar kontraproduktiv..

ich denke man wird dann an einer anständigen sanierung alle 3 jahre nicht vorbeikommen,

bei meiner originallack px haben damals 2 salzwinter wo ich naja sagen wir eher selten gefahren bin genügt um schöne rostblüten zu haben

bei der 125er 2005 my hat überhaupt eine schneefahrt gereicht - aber das ist eine andere geschichte

bei vorwiegend sommerbetrieb wird eine gescheite vorarbeit und lackierung wohl reichen.

rs

Geschrieben

Das hau im Winter, wo die Optik nach zwei Tagen Nutzung sowieso Nebensache ist ordentlich Wachs auf die problemstellen, dann bist du schonmal ziemlich auf der sicheren Seite.

(null)

Geschrieben

das elaskon zeug von dir ist ja auf Wachsbasis ,der klassische Unterbodenschutz aber auf Bitumen bzw Kautschuk ,somit ist da ein ganz anderes Einsatzgebiet

es spricht ja garnichts gegen ne dicke wachs bzw fettschicht über dem Lack

  • 5 Monate später...
Geschrieben

bin grade auch bei ner restauration, motor und züge usw. sind noch nicht drin. wie verhält sich das zeuch auf wachs-basis denn im motorraum, stichwort wärme+wachs = wachs fliesst weg?

wenn, dann würde ich das zeuch auch gerne im tunnel anwenden.

wie sind denn die namen von den üblichen mittelchen?

  • 11 Jahre später...
Geschrieben
Am 25.9.2023 um 15:59 schrieb Claudio:

Ist das 'n Bot, der hier ständig die alten Schinken aus dem Nichts holt?

Die alten Beiträge umschaufeln und an die Oberfläche bringen. Damit nix schimmlig wird... :-D

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    • Ich hab mir, weil ichs logisch fand und meine umgearbeitete PX-Haube da relativ offen war, ein Luftleitblech gebastelt! Nicht schön, aber sieht man ja nicht
    • Meine Aspekte sind hierzu folgt:   Auslass soll heiß bleiben samt krümmer, das Bringt meistens Band und Leistunh, darum habe ich die Kühlrippen des Zylinders möglichst von den Kühlrippen getrennt. Die kalte Luft kühlt diesen Bereich möglichst garnicht. Die heiße ausströmende Luft soll möglichst wenig den Einlass und Vergeser-Vergaserraum/Airbox erhitzen. Darum wurde auch der Membrankasten möhlichst von den Rippen getrennt und die heiße Abluft vom Kühlen wird duch die nach links gerichteten Austrittswinkel an det Haube richtung Auspuff geleitet, erkennt man an den Bildern kaum, ist aber bei der 170er Haube auch  so
    • .......wenn deine Schuhlöffel einen ganz langen Stiehl haben, damit man sich nicht so tief bücken muß.
    • Auch wenn ich nicht der bin, welchen du die Frage hier gestellst hattest, so möchte ich trotzdem darauf antworten.  Fakt ist, dass die Wärme möglichst schnell und effektiv abtransportiert wird und hier ist es wie schon öfters von Erich gezeigt, eben die andere Seite welche da liegt, wo der Wind her kommt. Ich hatte das schon einmal im Lambretta Bereich angemerkt, dieses bildlich mit Rauch darzustellen, woher und wie sich der Luftstrom verhält? Aber für mich ist klar, daß der Auslass/ Krümmer nicht dazu gehört und es dann andere Ursachen sind, warum es da zu Problemen kommt.  Und um auch das mit ins Boot zu holen. Die Wärme, welche da im Richtung Ansaugstutzen und Vergaser strömt, gedenke ich mit einem Leitblech von dem abzuleiten, aber das steht auf einem anderen Blatt...  
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