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"Die Befreiung der Arbeit"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

bevor hier einer durchgeht: die 80 waren nur auf grund des doppelten normalniveaus in den raum geworfen.

ich schaffs auch maximal auf ~60, dann ist aber auch der akku leer.

und gammeln ... na ja, in der mischkalkulation, dass man dazwischen mal nahe am herzinfarkt arbeitet, geht sich das aus.

der kleine sparmarkt bei uns neben dem gymnasium hatte auch den ganzen tag nur eine handvoll omas zu bedienen.

umsatz gab's dann immer zu den schulpausen, wenn jeder sich was zum futtern geholt hat. da hat die leberkäs-papier-

dünn-aufschneidmaschine aber auch geglüht wie sonst den ganzen tag nicht beim aufschnitt :wacko:

b

Geschrieben

"Gammeln" bezog sich jetzt auf meine damalige Arbeitssituation, nicht auf dich, Herr Bluenote, nur um's klar zu stellen.

Trotzdem, mal ehrlich und Hand auf's Herz: 60 Stunden, jede Woche (Bluenote sieht das, glaube ich, realistisch), 10 Stunden am Tag, komplett voll konzentriert und effektiv im Flow bei der Sache? Keine Zigarettenpause, kein nicht arbeitsbezogener Plausch mit Kollegen, kein Surfen im Netz, kein GSF (außer man arbeitet im Rollerladen), kein Träumen von sonst was, einfach voll produktiv? Respekt. Ich kenn' da, wie gesagt, keinen. Mal in 'nem Projekt wenn's brennt oder so für 2-3 Wochen oder so, ok, aber sonst kenn' ich das nur mit Import der Freizeit in die Arbeitszeit (in meiner alten Firma etwa hat mal ein Admin ein Tool installiert womit sich die Surfzeit der Mitarbeiter bewerten ließ. Da hatten gerade die Langbleiber dann schnell mal 15 Wochenstunden Facebook an der Backe. Oder mal eben nur auf Ebay gucken, was das und das macht war auch recht weit vorne. Mit Smartphones ist das natürlich nicht mehr so zu checken, ich würde aber denken, besser geworden isses nicht) In dem Artikel geht's ja genau darum eben weniger lang effektiver mit am Ende gleichem oder besserem Ergebnis zu arbeiten. Klar ist das unter Umständen etwa bei Pflegeberufen, wo halt immer einer da sein muss, schwierig. Oft sind Mitarbeiter in ihrer Effizienz aber halt wirklich davon gebremst, dass sie, egal wie schnell sie was regeln, eben trotzdem bis dann und dann bleiben müssen. Es wird halt allgemein bis Uhrzeit X und nicht bis Arbeit fertig gearbeitet, auch wenn's machbar wäre.

Geschrieben

"Gammeln" bezog sich jetzt auf meine damalige Arbeitssituation, nicht auf dich, Herr Bluenote, nur um's klar zu stellen.

kam auch nicht so an ... stimmt ja aber :wacko:

das ist so ne glas-halbvoll-glas-halbleer-sache. die einen nennen es gammeln, die anderen schub-stress.

es gibt eben so projektzeiträume da läuft der motor im begrenzer (dauerhaft, mal 2 oder 3 wochen), dann

hat's hald einfach mal tage oder tage an denen es richtige gammelphasen gibt, die man in soziale kon-

takte auffer arbeit oder z.B. für's GSF investieren kann - dann brennt hald die hütte wieder, weil jmd. auf

klienten-/kundenseite meint, anrufen zu müssen, weil er irgendwas auf links drehen will :wacko:

für mich macht's das bei der arbeit aber auch aus ... was nicht heißt, dass ich mich manchmal nicht da-

nach sehne langbogenschnitzer oder fickheftchentexter zu werden. d.h. eben so eine kreative arbeit wie

semco zu leisten, die schlussendlich nur von einem anzustrebenden besten ergebnis getrieben ist, ohne

eine konkrete dead- oder timeline zu haben :wacko:

b

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